Kampf für den Glauben und die Seelen
Der Prophet Elias mit dem Flammenschwert im Kampf für den Glauben.
Elias sagte auf dem Berge Karmel zu den schwankenden Israeliten: wie lange wollt Ihr noch nach beiden Seiten hinken (Baal und dem wahren Gott). Er forderte sie auf, sich zu entscheiden und den wahren Gott anzubeten.
Die heilige Catarina von Siena tritt ebenso mutig auf, um für die Wahrheit zu kämpfen. Sie schreibt an den seligen Einsiedler Giovanni dalle Celle ( Johannes de Cellis) bedeutsame Worte.
Briefauszüge:
"Nun ist es Zeit, wo wir zeigen können, ob wir Liebhaber des gekreuzigten Christus sind oder nicht...
Jetzt ist die Zeit, Gott die Ehre zu geben und für unsere Mitmenschen Mühe und Anstrengung auf uns zu nehmen- sowohl in körperlicher Hinsicht mit der Bereitschaft zum Opfer, als auch in geistiger Hinsicht-, und es ist Zeit, dies mit Tränen und Schweiss und mit demütigem, beharrlichem Gebet voll Verlangen vor Gott hinzutragen.
Denn anders könnten wir den Zorn Gottes gegen uns nicht besänftigen und seine Barmherzigkeit uns nicht geneigt machen. Auch könnten wir anders nicht mit seiner Barmherzigkeit die vielen Schäflein zurückgewinnen, die in die Hände der bösen Geister geraten sind.
Nur so ist das möglich, wie ich es eben geschildert habe, nämlich durch grosse Anteilnahme, herzlichem Mitleid und mit sehr innigen Gebeten.
Daher.., teuerster Vater, im Auftrag des gekreuzigten Christus: Beginnen wir jetzt aufs neue damit, uns selbst zu vergessen und zu verlieren und nur die Ehre Gottes im Heil der Seelen zu suchen.
Elias sagte auf dem Berge Karmel zu den schwankenden Israeliten: wie lange wollt Ihr noch nach beiden Seiten hinken (Baal und dem wahren Gott). Er forderte sie auf, sich zu entscheiden und den wahren Gott anzubeten.
Die heilige Catarina von Siena tritt ebenso mutig auf, um für die Wahrheit zu kämpfen. Sie schreibt an den seligen Einsiedler Giovanni dalle Celle ( Johannes de Cellis) bedeutsame Worte.
Briefauszüge:
"Nun ist es Zeit, wo wir zeigen können, ob wir Liebhaber des gekreuzigten Christus sind oder nicht...
Jetzt ist die Zeit, Gott die Ehre zu geben und für unsere Mitmenschen Mühe und Anstrengung auf uns zu nehmen- sowohl in körperlicher Hinsicht mit der Bereitschaft zum Opfer, als auch in geistiger Hinsicht-, und es ist Zeit, dies mit Tränen und Schweiss und mit demütigem, beharrlichem Gebet voll Verlangen vor Gott hinzutragen.
Denn anders könnten wir den Zorn Gottes gegen uns nicht besänftigen und seine Barmherzigkeit uns nicht geneigt machen. Auch könnten wir anders nicht mit seiner Barmherzigkeit die vielen Schäflein zurückgewinnen, die in die Hände der bösen Geister geraten sind.
Nur so ist das möglich, wie ich es eben geschildert habe, nämlich durch grosse Anteilnahme, herzlichem Mitleid und mit sehr innigen Gebeten.
Daher.., teuerster Vater, im Auftrag des gekreuzigten Christus: Beginnen wir jetzt aufs neue damit, uns selbst zu vergessen und zu verlieren und nur die Ehre Gottes im Heil der Seelen zu suchen.