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Krebs in der Kirche? Eine Dokumentation über den Zustand der Kirche in der Diözese Linz/D

@elisabethvonthüringen
Mit Gewalt kann man alles akademisieren und abstrahieren, aber natürlich bezieht sich Obereder klar auf Menschen als Krebszellen - worauf auch sonst?
Ab 8:35 im Video:
"Die Mehrheit der ... Katholiken ... bezahlt heute mit ihren Kirchensteuergeldern und Spenden zwangsweise ... Einzelpersonen und organisierte Gruppen, die an der Glaubenssubstanz der kath. Kirche rütteln. Der …Mehr
@elisabethvonthüringen

Mit Gewalt kann man alles akademisieren und abstrahieren, aber natürlich bezieht sich Obereder klar auf Menschen als Krebszellen - worauf auch sonst?

Ab 8:35 im Video:
"Die Mehrheit der ... Katholiken ... bezahlt heute mit ihren Kirchensteuergeldern und Spenden zwangsweise ... Einzelpersonen und organisierte Gruppen, die an der Glaubenssubstanz der kath. Kirche rütteln. Der Kampf gegen die Kirche hat sich von außen nach innen verlagert, wobei viele, die an der Demontage beteiligt sind, glauben, der Kirche einen Dienst zu erweisen. So beschleunigen Zellen der eigenen Kirche, die am Aufbau dienen sollten, ihren Zerfall. Dies ist vergleichbar mit Krebs."

Obereder führt in den Sätzen vor seiner Krebs-Diagnose klar aus, was er damit meint: "Einzelpersonen und organisierte Gruppen", die seiner Meinung nach "an der Demontage beteiligt sind".

Bezeichnender als diese Geschmacklosigkeit ist nur noch, dass er in seiner Diagnose jene "Zellen" völlig ausblendet, die in jüngerer Vergangenheit mit Abstand den größten Schaden zu verantworten hatten. Damit macht er sich als ernsthaft bemühter und redlicher Diagnostiker unglaubwürdig und gibt nur noch einen Sarrazin für Arme, der 36 Minuten lang seine Bücher in die Kamera hält.

Der Zweck scheint erfüllt. Gibt genügend, die sich entspannt zurücklehnen (die Diagnose betrifft ja nur die Anderen) und applaudieren. Wunderbar bequem. Vielleicht ein bisschen zu...
eistea

Krebs in der Kirche? Eine Dokumentation über den Zustand der Kirche in der Diözese Linz/D

(Nachtrag an die Redaktion: Wenn Sie schon dabei sind, meinen Kommentar zu löschen, tun Sie's bitte auch mit meinem Account - ich habe in den Einstellungen leider keine entsprechende Option gefunden.)
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Tut es wirklich so weh, hier auch mal einen abweichenden, kritischen Kommentar zu lesen, dass man ihn gleich löschen muss?
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Tut es wirklich so weh, hier auch mal einen abweichenden, kritischen Kommentar zu lesen, dass man ihn gleich löschen muss?

Wenn Sie nur Menschen ansprechen wollen, die schon Ihrer Meinung sind, können Sie diese Seite und Ihre Schwesterangebote auch bleiben lassen.

So erweisen Sie der Kirche einen Bärendienst. Genau dieses Verdrängen, Unterdrücken, Sich-unangenehmen-Fragen-nicht-stellen-Wollen, ist es, was die Menschen in Scharen die Flucht ergreifen lässt - und nicht die kleinen Splitter im Auge der anderen, die sich in Hrn. Obereders Metapher als mannigfaltige Arten von Krebs wiederfinden. (Andersdenkende als Krebsgeschwür zu difammieren, wie schon mal in unseliger Zeit, ist übrigens eine unfassbare Entgleisung, absolut unwürdig jedes wahrhaft Gläubigen.)

Ich werde nun mit meinem Account jedenfalls das selbe machen wie Sie mit meinem letzten Kommentar. Löschen.