Der Kommentar von P. Lugmayr ist sehr aufschlussreich in Bezug auf die Position von ihm selber.

Ich möchte nicht auf den Artikel von P. Lugmayr eingehen, aber ich war schon erschrocken, welche Positionen er inzwischen vertritt.

Ich bin persönlich zwar fsspx-nahe, aber nicht per se fssp-feindlich, weil es dort so viele gute Priester und Familien gibt. Es tut mir leid um den hochintelligenten P. Lugmayr, dass er sich dazu hergibt, zweideutige Konzilsformulierungen zu verteidigen. Die FSSP ist ja einmal angetreten, das Werk EB Lefebvres in der Kirche zu leben?

PS: Wer wird denn einem so lieben und verdienten Pfarrer wie Pfarrer Buschor böse sein? Danke für den Beitrag!

Vermutlich ja. Ich nehme an, dass diese Regel aber nicht verschriftlicht wurde. Weiß gilt sicher für die unverheiratete Frau, aber neben Schwarz gibt es bereits andere Schleierfarben: blau oder braun; manche färben sich einen weißen Schleier auch selber ein.

Schwarz ist sicher nicht nur Zeichen der Trauer, sondern gilt auch als elegante Farbe.

Ich bewundere, wie Eva D. den Satz "die Blasphemie ... in angemessener Weise begleiten...", ansagen kann, ohne loszuprusten.

Ad A. B. (Conf. Aug.): Leider teilen die Protestanten in einiger Hinsicht eben nicht den Glauben der Apostel: Petrusamt, 7 Sakramente, Gnadenlehre und einiges mehr. Vielleicht darf ich Sie einladen, einmal unvoreingenommen zu prüfen.

An das gloria.tv - Team,

sehr gut, dass Ihr/Sie das verweigert haben, denn mit oder ohne Zusammenarbeit - es wird gleich blöd berichtet.

So erspart man sich Zeit und Arbeit, die man nützlicheren Dingen widmen kann.

Gólgota Picnic

Das widerliche blasphemische Theaterstück „Gólgota Picnic", ein Werk des argentinisch-spanischen Regisseurs Rodrigo Garcia, wird – nachdem es in Frankreich zu Massenprotesten geführt hat – nun auch in Deutschland aufgeführt. Das Thalia Theater in der Gaußstraße in Hamburg hat für den
23. Januar 2012, 20.00 Uhr, den Aufführungs-Termin bekanntgegeben.

Man muss allerdings auch bedenken, dass Atheisten, Agnostiker, Unitarierer etc. ja auch Steuern für den Denkmalschutz zahlen.
Eintrittsgelder für die Besichtigung der Kirche einzuheben wird schwer in der Praxis durchzuführen sein.
Vielleicht genügen Hinweistafeln mit Beschreibungen des Kirchengebäudes, was alles zu renovieren ist (natürlich immer aktuell auf dem neuesten Stand) plus ein größeres Spendenkästchen "Für die Renovierung der Kirche".
Als ich früher (als Evangelische) katholische Kirchen besichtigt habe, habe ich immer einige Münzen in die Renovierungskassen hineingegeben, quasi nach dem Motto, es ist für die Renovierung eines Kulturgutes, nicht für die katholische Kirche.

Es betrifft zwar die r. k. Diözesen in Deutschland, da aber in Österreich ein ähnliches System existiert, kann man ruhig auch dort unterschreiben.

Das ist unabhängig von der aktuellen Diskussion, die der oberösterreichische Bauernbundchef angestoßen hat, zu sehen.

Sicher wird und soll niemand den/ die zweite/n oder dritte/n ... "Ehe"-Partner oder -in unhöflich in einer persönlichen Begegnung behandeln. Keine Frage, das macht nicht einmal der konservativste Katholik oder Protestant.
Sicher wird man an die persönlichen Nöte und Schwächen denken, die zu schmerzlichen Entscheidungen geführt haben. Keine Frage!
Mitleid für den subjektiven Sünder oder die Sünderin, ja, aber Gutheißen und Tolerieren eines objektiv schlechten Zustandes?

Denkt mal jemand an die Kinder der Erstehe???? Die darunter leiden, dass ihnen (meistens der Vater) abhanden kommt? Sollen sie hören, dass man das eh irgendwie tolerieren soll?? Was sollen diese von so einer Kirche, von so einem Bischof halten? Vom Staat, der die Ehe und Familie seit Jahren nicht schützen will, hält ein Scheidungskind sowieso gar nichts.