Kann es sein, dass die Schwierigkeit der Andersgläubigen zum wahren katholischen Glauben von Jesus Christus gegründet zu konvertieren,
vielfach bei uns Katholiken liegt?

Wenn die Andersgläubigen an unseren Handlungen sehen und spüren würden was für ein Reichtum und Schatz uns da geschenkt ist.
Wenn sie von uns Laien im Alltagsleben hören würden mit welcher Dankbarkeit wir das Busssakrament empfangen und so vielfach die Psychiater überflüssig macht.
Wenn sie beobachten könnten, mit welcher Ehrfurcht wir der Leib des Herrn bei der hl. Kommunion empfangen.
Wenn sie sehen würden wie wir Kirche und Papst lieben

...würde da nicht automatisch die Gnade beim Einzelnen, und der grosse Wunsch kommen, „ ich möchte auch“ !!

Frau Dr. Käßmann, es liegt an Ihnen, die Trennung zu überwinden, nicht an der Kirche. Die Kirche ist katholisch - Sie wissen, was das bedeutet.

Lernen Sie die Lehre der Kirche, nehmen Sie diese in Ihr Herz, lassen Sie sich richtig taufen, beichten Sie und lassen Sie sich firmen. Dann haben Sie die Trennung überwunden und dürfen auch an der Eucharistiefeier teilnehmen.

Hören Sie mit dem Gejammer auf - die Trennung wurde von Herrn Dr. Martin Luther erzwungen, nicht von der Kirche.

die gottesdienste der ev.kirche( ich kenne nur die lutheraner) sind mir zu puristisch,zu leer--es gibt eben weder wandlung noch hochgebet,die einsetzungsworte werden oft am schluss des gottesdienstes gesprochen,das mahl auch mit traubensaft gefeiert---keine marienverehrung,keine heiligen,nichts anheimelndes,nur worte,worte,worte.....soll so dann der gemeinsame gottesdienst aussehen---????? schon heute gäbe es für die befürworter des gemeinsamen abendmahles kirchen,die so feiern,wie sie möchten,nämlci die altkatholiken und die anglikaner.da gibt es dann auch frauenordination und kein zölibat---

das stimmt so auch nicht,denn die lutheraner glauben sehr wohl an die realpräsenz ,aber eben nur IM gottesdienst,nicht mehr nachher und das problem ,was geschieht nachher mit den übriggebliebenen hostien? die reformierten hingegen und die freikirchen sehen darin nur eine symbolische handlung-----also schon mal untereinander ein verschiedenes verständnis-------------seltsam,für ein gemeinsames abendmahl auf die strasse zu gehen!!!!!! das zeigt mir nur große unkenntnis unter den leuten und geringe wertschätzung als das,was es für uns katholiken ist oder sein sollte....eben kein MAHL,sondern ein opfermahl und das höchste,was wir haben------ auch kennen die ev.keine verehrung des allerheiligsten etc---gemeinsames abendmahl bleibt ein mahl,mehr nicht--viel viel zuwenig.

man kann sich nur wundern.... wie wäre es wenn die evangelischen Christen konvertieren würden und an die katholische Lehre, die leibliche Gegenwart Jesu in der Kommunion glauben würden und beichten dann wäre doch alles ok!

Lanciano – Kathpedia

ich mag die "wirsindkirche" partie auch nicht.
und als ich bei meinem kaplansantritt erlebte, dass mein vorgänger "ökumenische messen" hielt, in denen die ev reli-lehrerin kommunion austeilte, stellte ich dies ab - unter tränen der kath. lehrerinnen.
das ist das eine - ich kann nur teilen, was der andere auch in fülle anerkennt.

das andere: papst joh. paul II reichte dem anglikaner blair die kommunion, der damalige kardinal ratzinger dem reformierten frere roger.
das sind bekannte beispiele, wie oft geschah ähnliches, von dem wir nichts wissen???
es ist schwer zu argumentieren, bei diesen exempeln ...
ich wünsche mir eine neuregelung - erbetet im heilgen geist ...


ich persönlich würde mich freuen

Ja und zudem haben wir ständig die Bibelstelle vor Augen:
1Korintherbrief 11 Kap.
29 Denn wer unwürdig ißt und trinkt, der ißt und trinkt sich das Gericht, da er den Leib des Herrn nicht unterscheidet.
Dies erfordert die Beichte, die es bei den Protestanten nicht gibt. Sollen wir unsere Mitchristen ins Gericht laufen lassen? Da meldet sich doch gerade unsere Nächstenliebe. Pater Pio hatte die Seelenschau, er schickte eine Frau die ein unrechtes Verhältnis zu einem Mann hatte von der Kommunionbank weg, weil er ihre Seele wenn sie kommuniziert, ins Unglück stürzen sah. Das ist wahre Nächstenliebe. Es ist wirklich GOTT! Aber bei den Protestanten ist es Brot, weil sie nicht am Felsen Petri sind. Da steht das Bibelwort: Du bist Petrus der Fels und AUF DIESEN FELSEN WILL ICH MEINE KIRCHE BAUEN.

Lanciano – Kathpedia

Wir Katholiken meinen nicht nur, dass der Wein und die "Oblate" Jesu Blut und Fleisch wird...wir wissen das und glauben daran...

<<Am Sonntag zelebrierte ich zusammen mit Pfr. Aloisius Chang aus Korea die hl. Messe - er auf Koreanisch und ich teilweise auf Italienisch. Ich dachte‚ die hl. Jungfrau würde mir vielleicht während der hl. Messe durch Julia eine Botschaft geben.
Zur hl. Kommunion tauchte ich die Hostie in den konsekrierten Wein ein und gab sie Julia. Nachdem die Kommunionspendung an alle anwesenden Personen beendet war, gab mir ein Mitarbeiter ein Zeichen, näher zu Julia zu kommen.

Julia öffnete den Mund, und man sah, dass die Hostie, die die Form eines Herzens angenommen hatte und ständig größer wurde, mit Fleisch und Blut bedeckt war. Alle Anwesenden sahen dieses Geschehnis, und viele Fotographien wurden gemacht. Danach folgte eine lange Stille, vielleicht 15 Minuten. Dann bat ich einen der Mitarbeiter darum, Julia ein wenig Wasser zu reichen. Die Messe endete mit dem Segen.<<
www.najukorea.de/…/zeugnis9.htm