Tesa
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Ökumenisches Abendmahl.
Ökumenisches Abendmahl auf dem Kirchentag // München 2010
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KirchenWelt.
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der 🙏 FlurFunk
Tiberias Magnus
Wenn man das alles so hört, kann man nur eins sagen:
Die Protestanten kapierens nie und die katholischen wissen offensichtlich nicht was das MessOPFER bedeutet.
Kann ja alles bunt im Sinne von politisch korrekter Einheit ohne Rücksicht auf Verluste und Werte zusammengewürfelt werden 🤦Mehr
Wenn man das alles so hört, kann man nur eins sagen:

Die Protestanten kapierens nie und die katholischen wissen offensichtlich nicht was das MessOPFER bedeutet.

Kann ja alles bunt im Sinne von politisch korrekter Einheit ohne Rücksicht auf Verluste und Werte zusammengewürfelt werden 🤦
Blaise Pascal
Anti-Katholische Veranstaltung. Ihr könnte Brot essen, Protestanten. Aber wir nehmen den wahrhaftigen Leib des Herrn zu uns.
elisabethvonthüringen
Das ist schön, Dominikus...aber Du musst nicht allein wachen, Du hast (real)Deine Mitbrüder!
Ich habe nur online-Mitwacher und-beter.... 🙏
Dominikus
@ EVT
Ich durchwache betend die Nacht. Aber nicht immer online! 🙏Mehr
@ EVT

Ich durchwache betend die Nacht. Aber nicht immer online! 🙏
elisabethvonthüringen
Shuca...wir sind noch die einzigen, die wachen und beten?! 🤨
Shuca
Das ist doch dieser Weihbischof der ständig von den Medien eingeladen wird.Die lachen doch schon beim Abschicken der Einladung.Die kennen doch ihre Leute."Furcht und Zittern,Ehrfurcht,gute Haltung,nicht provozierend".Mein Gott , das kann doch alles nicht wahr sein.
Per Mariam ad Christum.
His Excellency
diese Kässmann ist ja noch dümmer als ich dachte ! 🤦
elisabethvonthüringen
Weihbischof Hans-Jochen Jaschke meint: Nicht-katholische Christen sind zur katholischen Eucharistiefeier eingeladen, wenn es ihr Gewissen zulässt.
München (kath.net/idea) Nicht-katholische Christen sind zur katholischen Eucharistiefeier eingeladen, wenn es ihr Gewissen zulässt. Für die Kirchen als Ganzes sei die Einheit und damit die gemeinsame Mahlfeier jedoch noch nicht möglich. Das meinte der …Mehr
Weihbischof Hans-Jochen Jaschke meint: Nicht-katholische Christen sind zur katholischen Eucharistiefeier eingeladen, wenn es ihr Gewissen zulässt.

München (kath.net/idea) Nicht-katholische Christen sind zur katholischen Eucharistiefeier eingeladen, wenn es ihr Gewissen zulässt. Für die Kirchen als Ganzes sei die Einheit und damit die gemeinsame Mahlfeier jedoch noch nicht möglich. Das meinte der katholische Weihbischof Hans-Jochen Jaschke (Hamburg) bei einem Podium zu Eucharistie und Abendmahl auf dem Ökumenischen Kirchentag am 14. Mai in München. Die Eucharistie sei für Katholiken das Allerheiligste, das man zwar ohne Angst, aber mit Furcht und Zittern feiere, so Jaschke. Ein Nicht-Katholik, der ehrfürchtig, in guter Haltung und nicht provozierend hinzutrete, werde von einem katholischen Priester nicht abgewiesen...

Meine Frage ist : Wie erkennt man einen Nichtkatholiken mit guter Haltung? Auf dass er nicht irrtümlich abgewiesen werde....
Er trägt eine Brille ohne Gläser...vielleicht als Erkennungszeichen? 😎
Monika Elisabeth
Hat sich die auf der Kirchenlehre herumtrampelnde Frau Käßmann eigentlich schon für ihren Fauxpas entschuldigt? Nein? Dann sollte sie eigentlich auf dem ÖKT weiterhin schweigen, denn wir haben von ihr schon genug Nichtbeachtung der katholischen und einzig wahren Theologie erlebt. Das haben unter anderem ja auch die Orthodoxen erleben müssen.
Macht diese Frau das mit Absicht, oder hat sie wirklich …Mehr
Hat sich die auf der Kirchenlehre herumtrampelnde Frau Käßmann eigentlich schon für ihren Fauxpas entschuldigt? Nein? Dann sollte sie eigentlich auf dem ÖKT weiterhin schweigen, denn wir haben von ihr schon genug Nichtbeachtung der katholischen und einzig wahren Theologie erlebt. Das haben unter anderem ja auch die Orthodoxen erleben müssen.

Macht diese Frau das mit Absicht, oder hat sie wirklich keine Ahnung von Theologie? Na, vielleicht bedingt sich da Beides. Aus Ermangelung des Einen, nimmt man es mit dem Anderen auch nicht so genau. Und Provokation ist heute einfach ein billiges Mittel, um Aufmerksamkeit zu bekommen.

Dass "Wir sind Kirche" keine Ahnung hat, war ja klar.

Und leider hat sich die deutsche Ortskirche die hilflos unzulänglichen Aussagen der im Video gezeigten Kinder selber zuzuschreiben - das sind die Früchte des modernen "Kommunionunterrichtes".

Sagt mal, liebe Gruppenmütter, Pastoralreferenten und vereinzelt wohl auch Pfarrer: Habt ihr denn kein schlechtes Gewissen, wenn ihr dazu beitragt, dass sich diese Kinder auf dem ÖKT aus katholischer Sicht total lächerlich machen?
barbaramaria
@Leo:
👍Mehr
Latina
gabe es eigentlich auch gute katholische veranstaltungen auf dem kirchentag oder nur solchen polit-blödsinn?
elisabethvonthüringen
Das Angelus-Gebet heute auf dem Petersplatz mit 200.000 Menschen war ein richtiger Kirch(en)tag.
Die Leute kamen aus Solidarität und Liebe zu unserem Hl. Vater.
Es ging alles ohne Workshops, Podiumsdiskussionen, Talking-Runden ...usw. ab.
Die Leute verstanden die Botschaft.
Benedikt griff mit einem ungewöhnlichen Nachdruck in der Stimme die Worte auf, die er vor kurzem bei seinem Besuch in Portugal …Mehr
Das Angelus-Gebet heute auf dem Petersplatz mit 200.000 Menschen war ein richtiger Kirch(en)tag.
Die Leute kamen aus Solidarität und Liebe zu unserem Hl. Vater.
Es ging alles ohne Workshops, Podiumsdiskussionen, Talking-Runden ...usw. ab.
Die Leute verstanden die Botschaft.

Benedikt griff mit einem ungewöhnlichen Nachdruck in der Stimme die Worte auf, die er vor kurzem bei seinem Besuch in Portugal für die Missbrauchsskandale gefunden hatte: Dabei hatte er vor Journalisten gesagt, es gehe hier zu einem großen Teil um einen Angriff auf die Kirche, aber aus ihrem Inneren heraus....
www.kath.net/detail.php 🤗
Jofichtel
Wer versucht die Eucharistie zu zerstören, zerstört die katholische Kirche. Es verwundert mich immer, wie auf diesen gemeinsamen Kirchentagen, die katholische Lehre angegriffen wird. Diese Kirchentage dienen nur dazu, um die katholische Kirche evangelisch zu unterwandern. Hier fehlt seitens der evangelischen Kirche, jeder Respekt vor unserem Glauben. Die Predigt von Frau Käßmann in einer katholischen …Mehr
Wer versucht die Eucharistie zu zerstören, zerstört die katholische Kirche. Es verwundert mich immer, wie auf diesen gemeinsamen Kirchentagen, die katholische Lehre angegriffen wird. Diese Kirchentage dienen nur dazu, um die katholische Kirche evangelisch zu unterwandern. Hier fehlt seitens der evangelischen Kirche, jeder Respekt vor unserem Glauben. Die Predigt von Frau Käßmann in einer katholischen Kirche spricht da nur für sich. Ich möchte mal wissen, was für ein Sturm der Entrüstung ausbrechen würde, wenn unser Tradiwaberl auf einem ökumenischen Kirchentag in einer evangelischen Kirche, katholische Lehren predigen würde. Aber das wäre dann wirklich ein gemeinsamer Kirchentag, wo man auch dem katholischen Wort Gehör schenken würde. 👌
elisabethvonthüringen
Die bayrische Regierung kann es wohl kaum erwarten...an solchen ÖKToberfesten nehmen dann aber ebenso die weichgespülten Moslems teil...in ihren bunten Tüchern...das wird ein buntes Bild.
Ob die Burkaträgerinnen mit dem Fenstergitterchen vor den Augen wohl Einlass bekommen?
Sie könnten darunter ja die Knarre verstecken... 😁
Da spricht Mosebach einen anderen Text:
Klingt nach einem unmöglichen …Mehr
Die bayrische Regierung kann es wohl kaum erwarten...an solchen ÖKToberfesten nehmen dann aber ebenso die weichgespülten Moslems teil...in ihren bunten Tüchern...das wird ein buntes Bild.
Ob die Burkaträgerinnen mit dem Fenstergitterchen vor den Augen wohl Einlass bekommen?
Sie könnten darunter ja die Knarre verstecken... 😁

Da spricht Mosebach einen anderen Text:

Klingt nach einem unmöglichen Spagat.
Diese Überforderung ist doch das Großartige der Kirche. Friedrich Schlegel schreibt schon zu Beginn des 19. Jahrhunderts, dass der Islam eine umsetzbare und erfüllbare Religion sei, während das Christentum unerfüllbar sei und sich sogar häufig genug in schreiendem Gegensatz zu den Intentionen seines Gründers befinde. Genau darin aber liege die Stärke des Christentums.
sz-magazin.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/33691
Shuca
Ja das Ziel ist klar.
Eine Welt,ein Gott,wie immer der auch heißen mag.
Und an Jesus Christus werden sich die Geister scheiden.
Das Erdbeben 1997 von Assisi könnte auch die ganze Welt erreichen.
Per Mariam ad Christum.
Misericordia
In der Union gibt es Streit über den Umgang mit dem Islam. Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) kritisierte im "Münchner Merkur" (Montagausgabe) Äußerungen von Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU), auf längere Sicht könnte es gemeinsame Kirchentage von Christen und Muslimen geben. Dieser Vorstoß gehe "zu weit" und sei "nicht zielführend".
Herrmann mahnte, mit der Ökumene der …Mehr
In der Union gibt es Streit über den Umgang mit dem Islam. Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) kritisierte im "Münchner Merkur" (Montagausgabe) Äußerungen von Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU), auf längere Sicht könnte es gemeinsame Kirchentage von Christen und Muslimen geben. Dieser Vorstoß gehe "zu weit" und sei "nicht zielführend".

Herrmann mahnte, mit der Ökumene der christlichen Kirchen habe der Islam nichts zu tun. Der CSU-Politiker fügte hinzu: "Es tut dem Dialog mit dem Islam und der christlichen Prägung unseres Landes nicht gut, wenn wir das alles in einen Topf werfen." Es werde mit Sicherheit "keinen gemeinsamen Kirchentag mit dem Islam" geben.

De Maizière hatte in einem Gastbeitrag für die Zeitung "Bild am Sonntag" geschrieben, der 2. Ökumenische Kirchentag habe ein wunderbar buntes Bild gezeichnet. Während dieser Tage in München habe er sich gefragt: "Wie lange brauchen wir wohl noch, um so eine Veranstaltung auch mit dem Islam zu veranstalten'" Er wünsche sich "gemeinsame Feste, kontroverse Debatten und verbindende Gespräche mit dem Islam".

😜
Shuca
@Franziskus-Fan
Sehr richtig.Aber die Protestanten beten mehrheitlich nicht zur Mutter Gottes und lehnen sie grundsätzlich ab.Würden sie es tun, hätten wir die Einheit schon lange.
@Leo
Besser kann man das Problem nicht beschreiben.
Per Mariam ad Christum.
Latina
sehr gut,Leo--ich ergänze noch---die protestanten feiern übrigens ihr abendmahl viel seltener--manche alle 4 wochen,andere noch seltener....und dazu oft noch als anhängsel an den gottesdienst,wenn die meisten schon heimgegangen sind---evangelisch ist der predigtgottesdienst der normale------wir haben die tägliche eucharistiefeier als das normale--himmelweite unterschiede---ja,wie wünschen sich denn …Mehr
sehr gut,Leo--ich ergänze noch---die protestanten feiern übrigens ihr abendmahl viel seltener--manche alle 4 wochen,andere noch seltener....und dazu oft noch als anhängsel an den gottesdienst,wenn die meisten schon heimgegangen sind---evangelisch ist der predigtgottesdienst der normale------wir haben die tägliche eucharistiefeier als das normale--himmelweite unterschiede---ja,wie wünschen sich denn diese abendmahlsbefürworter den gottesdienst? ich glaube da wurde kaum nachgedacht und nur daher geplappert---
Leo
Wer jetzt ein gemeinsames Abendmahl fordert - wohlgemerkt nicht "gemeinsame Eucharistiefeier", zeigt ganz deutlich, dass er nicht verstanden hat, um was es in der Heiligen Messe geht. Die Heilige Messe ist nicht einfach ein Erinnerungsmahl, in ihr feiern wir das Werk unserer Erlösung und nehmen teil an diesem Erlösungswerk. Soll ich um einer theologisch mageren Abendmahlfeier auf die Quelle und den …Mehr
Wer jetzt ein gemeinsames Abendmahl fordert - wohlgemerkt nicht "gemeinsame Eucharistiefeier", zeigt ganz deutlich, dass er nicht verstanden hat, um was es in der Heiligen Messe geht. Die Heilige Messe ist nicht einfach ein Erinnerungsmahl, in ihr feiern wir das Werk unserer Erlösung und nehmen teil an diesem Erlösungswerk. Soll ich um einer theologisch mageren Abendmahlfeier auf die Quelle und den Höhepunkt kirchlichen Lebens, die Feier der Eucharistie verzichten?
Wie bei anderen ökumenischen Themen zeigt sich die eigentliche Problematik heutiger Ökumene: Wir können dann eins sein, wenn wir als Katholiken auf unsere Reichtümer und zahlreichen Glaubensinhalte verzichten und uns auf dem Level der Protestanten einfinden.
Schon oft habe ich erlebt, wie zugunsten eines ökumenischen Gottesdienstes am Sonntag die Katholiken auf die Feier der Heiligen Messe verzichtet haben.
Das ist Schummelökumenismus: Wir machen unseren evangelischen Schwestern und Brüder vor, uns sei die Heilige Messe ja nicht wirklich so wichtig, wichtiger ist eine irgendwie vorgestellte Einheit, die so leider nicht existiert.