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Überlasst den Schlaumeiern das Gerede, die ihren Vogel für den Heiligen Geist halten!

Wir beten zur Mutter ALLER Christen, der allerseligesten Jungfrau und Gottesmutter Maria um die Einheit der Christen!

Beten, nicht reden!

Als Alessandro di Mariano Filipepi - alias Sandro Botticelli - am 17. Mai 1510 starb, war er verarmt und als Künstler bereits in Vergessenheit geraten.

Der Geist bezwingt den Trieb
Ein Beispiel dafür ist das Bildnis der Minerva mit dem Kentaur, das einst in einem Schlafzimmer der Bankiersfamilie gehangen haben soll. Die weibliche Gottheit bändigt hier durch ihre Besonnenheit den wütenden Kentauren, der sich seinen Trieben hingibt.

Auf dem Gewand der Minerva sind verwobene Diamantringe zu sehen, die als eines der Symbole der Medicis galten. Das Thema des Überwindens der Triebe durch den Geist beschäftigte antike Philosophen, und in ihrem Gefolge immer wieder auch Botticelli.

Die Sixtinische Kapelle
Neben den Medicis war der Vatikan der wichtigste Auftraggeber des Künstlers. So wurde Botticelli zwischen 1481 und 1482 gemeinsam mit anderen Malern dazu berufen, die Sixtinische Kapelle mit Porträts früherer Päpste und Darstellungen aus dem Leben Jesu auszugestalten....

...Upps, wie gut, dass es damals den Küng Hansl noch nicht gab...

Die dt. Bischöfe haben als Konsequenz der Missbrauchsproblematik bewiesen, dass sie ungemein aktiv werden können. So gab es einen Koordinator und Ansprechpartner Bischof Ackermann, einen internen runden Tisch, diverse Verlautbarungen in allen möglichen Presseorganen.

So, und nun ist es an der Zeit mit dem Missbrauch am Leib des Herrn genauso schnell, konsequent, gründlich und motiviert umzugehen. Ich wünsche mir wöchentlich einen runden Tisch der dt. Bischofskonferenz, um den Missbrauch am Leib des Herrn deutschlandweit abzustellen. Ich möchte betroffene Mienen in allen Medien sehen, die uns sagen: Wir Bischöfe, Priester und Katholiken sind total betroffen und am Boden zerstört über die Sakrilegien und Beleidigungen die unserem Herrn und GOTT in der Hl. Eucharistie zugemutet werden.

Unsere Liebe Frau von Fatima bzw. der Erscheinungsengel hat die Seherkinder und damit uns alle schon angehalten das Sühnegebet zu beten für die Schmähungen, Sakrilegien und die Gleichgültigkeit, die wir dem Herrn in der Hl. Hostie zumuten. Wir wissen wovon die Rede ist; muss hier nicht wieder alles aufzählen was hier täglich in Deutschland an Frevel passiert.

Dies geschah bereits 1916. Nun haben wir ca. 100 Jahre später und dieser Missbrauch verjährt nicht, ebensowenig der Aufruf des Erscheinungsengels!

MIR KAM GESTERN BEI DER FRAGE NACH DEM GEMEINSAMEN ABENDMAHL EIN VIELLEICHT NICHT UNWICHTIGER GEDANKE:

Hat sich schonmal jemand gefragt, dass Katholiken und Orthodoxe an einem "gemeinsamen Abendmahl" deshalb nicht teilnehmen können und deshalb nicht mitfeiern können, weil sie nichtmal das "Abendmahl" kennen?

Vielleicht sollten wir tatsächlich den Spieß rumdrehen: Uns ist die Feier des "Abendmahls" völlig unbekannt, da wir nur die Vergegenwärtigung der Heilstaten Christi, insbesondere des Kreuzesopfers in der heiligen Eucharistie kennen.

Im Gegenzug könnten wir auch oder "gemeinsame Eucharistische Anbetung" oder "gemeinsame Marienwallfahrten" fordern.

Ich glaube, man muss diese notorischen Forderer dieses "gemeinsamen Abendmahles" einfach mit ihren eigenen Waffen schlagen.

.......vielleicht merkt nun auch er, wohin der Hase läuft......

Das wär leider sehr spät, um nicht zu sagen ganz zu spät; denn den angerichteten Schaden durch andauerndes öffentliches Schuldbekenntnis und Betroffenheitsmiene, was den Eindruck erweckt hat, dass vor allem in der kath. Kirche Missbrauch häufig vorkäme (vorgekommen sei), kann man nicht mehr rückgängig machen.

Aber, liebe Misi, ich denke Bischof Ackermann hat schon einen Dämpfer bekommen, durch den Auftritt des Missbrauchopfers, das man nicht einmal reden ließ, geschweige zur Diskussion eingeladen hatte.
Man wollte ja nur über den Skandal in der Kirche reden, nicht mit den Opfern...
Ackermann war erschüttert über die "Rufe aus dem Volke"...vielleicht merkt nun auch er, wohin der Hase läuft....

Auf solchen Reichsparteitagen braucht man die Lehre der Kath. Kirche unbedingt, man wüßte ja sonst nicht, wogegen man zu sein hat....

So ist es brjmfjm, unsere eigenen "katholischen" Mitchristen wollen uns vertreiben, mundtot machen, bloßstellen, kaltstellen. Mit Bosheit, Verleumdung und Tücke wird da gegen echte Katholiken vorgegangen. Wenn es um Macht und die Durchsetzung ihrer Irrlehren geht vergessen sie auf die 10 Gebote, den Katechismus und auf die Nächstenliebe.

Ein Ökum. Kirchentag sollte die Einheit der Christen in der Weise repräsentieren, dass dabei die kath. Lehre keinen Schaden nimmt. Dann könnte man sich überlegen dort teilzunehmen, aber was man so alles hört und sieht von diesem Event hat das mit einer gesunden Ökumene nichts zu tun. Sieht eher nach einer Freimaurerveranstaltung aus.

Und nu gibt's Mittagsmahl und später Nachmittagsmahl und noch später Abendmahl. Vor allem gibt es heute aber noch die Hl. Messe!

jetzt hab' ich doch grad einen inneren Eindruck: rramma, in der Art, wie es die Inder aussprechen.

Ich spinne doch nicht. Mein Jesus steh' mir bei.

Vorschrift ist eben das Gebot der Nächstenliebe, das wir einhalten müssen, und welches von Andersdenkenden ü b e r a u s strapaziert wird.

(Nun es gibt eben nicht nur Herrscher und Könige, sondern auch viele viele Knechte, männliche und weibliche. Aber auch ein Diener ist verpflichtet zu prüfen, wem er da eigentlich dient.)

>Der katholische Theologieprofessor Hans Küng hat auf dem Kirchentag sinngemäß gesagt,dass er sich Jesus bei bestem Willen(?)nicht im Petersdom bei einem prunkvollem Hochamt vorstellen kann!!!<

Nachdem die Menschen erkannt haben, dass Gott keinen Stall verdient hat, haben sie ihm ein prunkvolles Haus gebaut, ist das jetzt auch nichts?
Ich denke wir sollen es ihm so schön wie möglich machen, (auch im Herzen) denn im Himmel hat er es weitaus besser und wir sollen froh sein, dass er bis zum Ende der Zeiten bei uns bleiben will.

Apropos Mosebach-Interview
Diese Passage ist ja auch recht interessant:

>>Gefragt, ob der Papst die Kirche gegen ihre Mitglieder lenken könne, antwortete Mosebach: „Das geschieht doch gar nicht. Kritik am Papst kommt doch nur aus der gescheiterten Aggiornamento-Kirche, also der angepassten, säkularisierten Kirche. Wissen Sie: Nicht alle Katholiken sind Redakteure der Süddeutschen Zeitung. Die erste Aufgabe der Kirche ist es eben, das Evangelium über die Generationen hinweg weiterzugeben, und dieses Weitergeben vermag nur die Institution.“ Der Papst müsse nicht für den „Knalleffekt“ sorgen, sondern „mit unendlicher Geduld“ einen Baum pflanzen, dessen Früchte er selbst nie sehen werde. Darin liege die Schwierigkeit seiner Aufgabe.<< kathnews.de

Der katholische Theologieprofessor Hans Küng hat auf dem Kirchentag sinngemäß gesagt,dass er sich Jesus bei bestem Willen(?)nicht im Petersdom bei einem prunkvollem Hochamt vorstellen kann!!!
Wer oder was glaubt er wohl,befindet sich auch dort im Tabernakel? Alle großen Heiligen der katholischen Kirche waren in der rechten Verehrung der Eucharistie verankert!Das ist ja heutzutage fast das einzige,was uns bleibt und letztendlich diese demütigen,rechtgläubigen Heiligen,an denen wir uns orientieren sollten und nicht an den Hampelmännern,-frauen des Kirchentages!
Es ist verantwortungslos ,Menschen hier den letzten Halt aus populistischen Gründen(?)nehmen zu wollen.Da kann man nur sagen:wäre er doch bei seinen Leisten geblieben:

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Was es sonst noch gibt: Jubelmeldung des ORF

US-Anglikaner weihen Homosexuelle zur Bischöfin

In der anglikanischen Episkopalkirche in den USA ist eine bekennende Homosexuelle zur Bischöfin geweiht worden. Die 56-jährige Geistliche Mary Glasspool erhielt bei einer Zeremonie gestern im Bistum Los Angeles die Bischofsweihe. Glasspool, die seit Ende der 80er Jahre in einer festen Partnerschaft mit einer Frau lebt, ist damit die zweite offen homosexuelle Bischöfin in der US-Episkopalkirche. Vor sechs Jahren hatte das Bistum New Hampshire den schwulen Theologen Gene Robinson zum Bischof geweiht.

Am Rand der Spaltung
Der Umgang mit der Homosexualität hat die Anglikaner an den Rand der Spaltung gebracht. Nach der Ernennung Robinsons hatte die liberale Episkopalkirche auf Druck der Schwesterkirchen in Großbritannien und anderen anglikanisch geprägten Ländern der Weihe von weiteren homosexuellen Bischöfen eine Absage erteilt....undsoweiterundsofort....