Eduard John Carnarvon

Erzbischof Viganò reagiert auf den Vorwurf des Schismas: „Ich betrachte die gegen mich erhobenen …

Jesus saß am Ölberg und legte seine Hände auf seinen Schoß. Er dachte nach. Wie lange war es her, dass er hier Blut schwitzte, bevor er gekreuzigt wurde? Immer wieder zog es ihn hierher zurück, er konnte nicht anders. Er nahm für einen Tag wieder menschliche Gestalt an und setzte sich auf den Ölberg. Anschließend würde er wieder unerkannt durch Jerusalem laufen. Niemand kannte ihn ja, auch wenn …More
Jesus saß am Ölberg und legte seine Hände auf seinen Schoß. Er dachte nach. Wie lange war es her, dass er hier Blut schwitzte, bevor er gekreuzigt wurde? Immer wieder zog es ihn hierher zurück, er konnte nicht anders. Er nahm für einen Tag wieder menschliche Gestalt an und setzte sich auf den Ölberg. Anschließend würde er wieder unerkannt durch Jerusalem laufen. Niemand kannte ihn ja, auch wenn alle von ihm sprachen, die einen gut, die anderen schlecht. Vielen war er einfach nur egal. Einmal war er auf dem Tempelberg mit der al-Aqsa-Moschee spazieren gegangen, da war ein junges, palästinisches Mädchen auf ihn zugekommen und hatten ihn angelächelt. Weil er nichts gesagt hatte, sondern sie einfach nur liebvoll angesehen hatte, hatte das Mädchen gemeint: "Du bist das Licht der Welt, stimmt es?" Er hatte genickt. Da hatte das Mädchen seine Hand genommen und ihn gebeten, zu seinen Eltern zu kommen und mit ihnen zu essen. Jesus war Ihnen gefolgt und die Eltern des Kindes waren sprachlos gewesen: "Meister!", hatten sie gesagt, "wir können es nicht glauben!" dann hatten sie ihn bewirtet und er hatte mit Ihnen über das gesprochen, was die guten Menschen auf dem Herzen gehabt hatten. Dabei hatte er, Jesus festgestellt: "Die Herzen vieler Menschen sind voller Ungerechtigkeit, Spaltung und Haß. Ich bin aber das Brot des Lebens, wer zu mir kommt, den wird nicht hungern!" Das Mädchen - es hieß Hanan - hatte gesagt: "Ich finde es schön, dass du hier bist, dass du unser Gast bist. Das hilft uns. Es ist nicht leicht für uns." Jesus Hatte genickt: "Ich weiß, deshlab bin ich ja zu euch gekommen. Denn noch ehe ihr mich gesehen habt, weiß ich schon von eurem Kummer und eurer Sehnsucht." Hanans Vater hatte Jesus dann die Hand geküßt und Jesus hatte ihm verboten, neimand zu erzählen, dass er bei Ihnen gewesen war: "Sie verstehen das nicht. Viele, die sich meine Jünger nennen, suchen nur sich. Weil ihre Herzen voller Selbstsucht, Kleinglaube und Gier ist, können Sie mich nicht erkennen. Ich danke euch für eure Liebe!" Dann war Jesus ihren Augen entwichen. Jesus erinnerte sich daran. Es stimmte ihn traurig, dass israelische Soldaten Hanan und Ihren Eltern ermordert hatten. Jesus stand auf und sah auf Jerusalem. Noch eine kleine Weile, dann wird kein Stein mehr auf dem anderen sein. Nicht jeder, der im Namen von Gerechtigkeit und Wahrheit kommt, hat die Liebe, die es dazu braucht. Auf dem Weg durch Jerusalem sah Jesus die traurigen Gesichter der Menschen, hörte ihre Schreie nach Gerechtigkeit und Frieden. Er wusste, dass sein Weg noch lange nicht zu Ende war, aber er war bereit, immer wieder aufs Neue heimlich still und leise zu kommen. Hatte er nicht gesagt: "Ich bin bei euch alle Tage bis ans Ende aller Zeiten?
Eduard John Carnarvon

Wissenschaftsfeinde: Gibt es sie wirklich?

Ist das ernst gemeint? Haben Sie eine Ahnung, was sie da schreiben? Dann auch noch dieses Video! Kein Künstler, nicht einmal Glenn Gould, spielt dieses Konzert besser. Trennen wir Musik und Politik!
Eduard John Carnarvon

Wissenschaftsfeinde: Gibt es sie wirklich?

Nur jemand, der von Medizin keine Ahnung hat, redet so einen Schwachsinn wie der Herr Weil!
Eduard John Carnarvon

Für wen, bitteschön, darf ich sterben?

Ich möchte lieber für Christus leben!
Eduard John Carnarvon

🚨Unzensiert V2🚨

Kann mir einer sagen, wo das war? Ich habe solche Dinge in der Pflege selbst gesehen. Mann, die bin ich bis heute nicht los geworden! Wenn das in Deutschland war, müssen wir die Pflegerin anzeigen. Das ist menschenverachtend!
Eduard John Carnarvon

Militärexperte Thiele: Die Ukraine ist (weit?) besser geschützt als wir in Deutschland! - Wir bekommen …

Immer wieder hieß, dass Russland sich nicht zu verteidigen weiß. Dass die Ukraine gewinnt. Dann wurde festgestellt, dass das Gegenteil der Fall war. Neue Waffenlieferungen. Dann wieder: Immer wieder hieß, dass Russland sich nicht zu verteidigen weiß. Dass die Ukraine gewinnt. Dann wurde festgestellt, dass das Gegenteil der Fall war. Neue Waffenlieferungen. Dann wieder: Waffenlieferungen und keine …More
Immer wieder hieß, dass Russland sich nicht zu verteidigen weiß. Dass die Ukraine gewinnt. Dann wurde festgestellt, dass das Gegenteil der Fall war. Neue Waffenlieferungen. Dann wieder: Immer wieder hieß, dass Russland sich nicht zu verteidigen weiß. Dass die Ukraine gewinnt. Dann wurde festgestellt, dass das Gegenteil der Fall war. Neue Waffenlieferungen. Dann wieder: Waffenlieferungen und keine Friedensverhandlungen. Nun ist es so, dass ja irgendwann die normalen Waffen ausgehen. Also plant die NATO jetzt den Atomschlag gegen Russland, wird es dann aber so verkaufen, dass sie präemptive gehandelt hat. Wenn Russland dem zuvor kommt, wird es heißen wie schon bei der Krim und 2022, sie hätten zuerst nagegriffen. Russland wird immer der Schwarze Peter zugeschoben. Aber Russland hat jetzt einen Herrscher, der hochintelligent ist. Ich bin absolut sicher, dass die NATO keine Chance hat. Für mich gibt es nur eine Möglichkeit: Friedensverhandlungen. Aber die sind ja in dieser eklatanten Überheblichkeit nicht gewollt.
Eduard John Carnarvon

+++ Bitte in Gruppen & Kanälen teilen & verbreiten +++ Diese 95 jährige Dame soll wieder eingesperrt …

Frau Haverbeck leugnet den Holocaust. Das kann sie tun, wenn sie es privat tut. Sie hat das Recht auf ihre Meinung. Aber sie tut es nicht nur privat, sie tut es öffentlich. In meinen Augen kann der Holocaust nicht geleugnet werden, doch was ist das Problem? Das Problem ist, dass niemand über die massiven Kriegsverbrechen der Alliierten spricht. "Diese 95 jährige Dame soll wieder eingesperrt werden …More
Frau Haverbeck leugnet den Holocaust. Das kann sie tun, wenn sie es privat tut. Sie hat das Recht auf ihre Meinung. Aber sie tut es nicht nur privat, sie tut es öffentlich. In meinen Augen kann der Holocaust nicht geleugnet werden, doch was ist das Problem? Das Problem ist, dass niemand über die massiven Kriegsverbrechen der Alliierten spricht. "Diese 95 jährige Dame soll wieder eingesperrt werden und das ausschließlich wegen Aussagen!" Ja, genau deshalb. Nur weil die Alliierten Kriegsverbrechen begangen haben, heißt das noch lange nicht, dass man das Leid an unzähligen Katholiken, Zeugen Jehovas, Sozialdemokranten, Behinderte, Roma und Sinti und Juden leugnen darf. Maria Mandl hat sich im Gefängnis bei einer Polin entschuldigt, der sie wie anderen furchtbare Dinge angetan hat. Es gibt genügend katholische Priester, die im KZ unsäglich gelitten aber auch Großartiges wie Pater Maximilan Kolbe geleistet haben. Mir kommt die Galle hoch, wenn fieses Leid wie auch das Leid an Deutsche und andere geleugnet wird. Dass man eine 95-Jätige nicht einsperren sollte, versteht sich deshalb nicht von selbst, weil Recht Recht bleiben muss. Aber man für sie beten - und zwar dass sie zum Herrn Jesus Christus findet. Dafür ist aber Umkehr notwendig. Ich bin mir sicher, dass sie mich sperren, aber das macht mir nichts.
Eduard John Carnarvon

Klartext20/21-Gemeinsam 👍🏻Info-kanal🔝🖤🤍❤️

Wie wäre es, wenn dieses grüne Mädel sich einreihen lassen würde in den grünen Bund deutscher Mädels und den ganzen Tag grüne Kartoffeln schälen würde, um dann eine grüne Kartoffelsuppe zu kochen für ihre grüne Freundin, alles natürlich nach der Umbenennung des grünen Deutschlands in Grünland mit einer grünen Flagge? Voraussetzung natürlich, dass nur die Menschen zu Tisch geladen sind, die …More
Wie wäre es, wenn dieses grüne Mädel sich einreihen lassen würde in den grünen Bund deutscher Mädels und den ganzen Tag grüne Kartoffeln schälen würde, um dann eine grüne Kartoffelsuppe zu kochen für ihre grüne Freundin, alles natürlich nach der Umbenennung des grünen Deutschlands in Grünland mit einer grünen Flagge? Voraussetzung natürlich, dass nur die Menschen zu Tisch geladen sind, die ihre grüne Gesinnung unter Eid erklärt haben und die bereit sind, sich notfalls grün anmalen zu lassen. Manchmal denkt man sich, was machen diese grüne Menschen, wenn es Krieg gibt und sie nichts zu essen bekommen? Essen sie dann Gras? Und weil das so ist, kommt als nächstes die Forderung, man müsse jetzt Gras essen, um das Klima zu schützen? Mein Vater meinte einmal: "Gegen die Dummheit der Leute ist kein Kraut gewachsen!" Ich würde sagen: "Gegen die Dummheit der Leute ist kein Gras gewachsen!" In diesem Sinne grüne Träume!
Eduard John Carnarvon

Eine Aussage - Message vom Herrn Vladimir Putin

Dieser Mann ist so hochintelligent, klar und bewußt. Ich höre gerne zu, weil es so prägnant und überlegt ist. Ich würde mir sehr wünschen, dass ihn niemand herausfordert. Das würde den Untergang Europas und Amerikas an einem Tag bedeuten. Die Menschen wollen im Grunde Frieden, sie wollen glücklich sein. Es sind diese sturen Köpfe, die nicht lieben können, die immer den Hass brauchen und die Panik …More
Dieser Mann ist so hochintelligent, klar und bewußt. Ich höre gerne zu, weil es so prägnant und überlegt ist. Ich würde mir sehr wünschen, dass ihn niemand herausfordert. Das würde den Untergang Europas und Amerikas an einem Tag bedeuten. Die Menschen wollen im Grunde Frieden, sie wollen glücklich sein. Es sind diese sturen Köpfe, die nicht lieben können, die immer den Hass brauchen und die Panik, von dem sie sich ernähren. Herr, Jesus Christus, Sohn Gottes, erbarme dich über uns Sünder.
Eduard John Carnarvon

Wir haben ein Teil des Unterwies Tucker Carlson mit Jeffrey Sachs übersetzt und vertont. Wir müssten …

Danke Frau Mueller! Der Anfang ist einfach herrlich. Ich mag Tucker Carlson! Auch der Professor Sachs ist toll!
Eduard John Carnarvon

Wie viel hättet ihr den dafür ausgeben wollen? Zur Information die Abmessungen betragen. Maße: …

Lieber Pretorius: Ich bitte Sie erst einmal, etwas weniger forsch an die Sache ranzugehen. Haben sie schon einmal etwas davon gehört: "Die Stelle, an welcher der Nagel eingedrungen ist, heißt "Tunnel of Destot". Es gibt dort kein Zerreißen der Hand, wie viele meinen. Diese Stelle ist nach ihrem Entdecker, Dr. Destot, benannt." Dazu kommt noch etwas anderes: Die Hände wurden mit Seilen an den …More
Lieber Pretorius: Ich bitte Sie erst einmal, etwas weniger forsch an die Sache ranzugehen. Haben sie schon einmal etwas davon gehört: "Die Stelle, an welcher der Nagel eingedrungen ist, heißt "Tunnel of Destot". Es gibt dort kein Zerreißen der Hand, wie viele meinen. Diese Stelle ist nach ihrem Entdecker, Dr. Destot, benannt." Dazu kommt noch etwas anderes: Die Hände wurden mit Seilen an den Querbalken gebunden und der Querbalken wurde dann hochgezogen. Die Idee, dass die Nägel in die Handgelenkte getrieben wurden, entspricht dem rationalen Gedanken, dass anders sonst es diese Probleme geben würden, von denen sie sprechen. Ich bitte Sie mir nicht zu unterstellen, ich hätte keine Ahnung von Anatomie, ebenfalls werde ich mich sicher nicht bellend auf den Kopf stellen, nur weil ich meine begründete Zweifel am Turnier Grabtuch habe. Bevor ich etwas poste, mache ich mir schon meine Gedanken. Daß das Turiner Grabtuch echt ist, halte ich zwar für falsch, aber es bedeutet nicht, dass ich Recht haben muss. Mir ist nur etwas aufgefallen, was mich eine andere Haltung hat einnehmen lassen. Mir ist es darüberhinaus aber völlig gleichgültig, ob das Tuch echt ist. Ich brauche es nicht, um zu glauben, denn wenn ich das bräuchte, dann wäre mein Glauben nichts. Wenn sie das Tuch für wahr halten und es sie zu einem tieferen Verständnis und Liebe zu Christus führt, prima, dann bin ich der letzte, der etwas sagen möchte. Gottes reichen Segen und freundliche Grüsse Eduard
Eduard John Carnarvon

Tot mit 33: "Schau, Papa, ich habe mich nicht verändert, ich bin nur braun gekleidet"

Ich frage mich wirklich, ob sie hier alle wirklich die Bibel lesen. Ich frage mich, ob sie wirklich katholisch sind. Vielleicht sollten wir weniger unsere eigenen Ansichten verfolgen, als das, was tatsächlich in der Bibel geschrieben steht. Ich muss nicht diskutieren. Ich lasse Ihnen ihre Meinung. Ich finde es nur komisch, was einem da alles unterstellt wird. Na, ich muss j auch nicht recht haben.…More
Ich frage mich wirklich, ob sie hier alle wirklich die Bibel lesen. Ich frage mich, ob sie wirklich katholisch sind. Vielleicht sollten wir weniger unsere eigenen Ansichten verfolgen, als das, was tatsächlich in der Bibel geschrieben steht. Ich muss nicht diskutieren. Ich lasse Ihnen ihre Meinung. Ich finde es nur komisch, was einem da alles unterstellt wird. Na, ich muss j auch nicht recht haben. Wie heißt es doch so schön: Wer heilt, hat Recht. ich wage auch zu bezweifeln - bei aller Kritik an Bruno Gröning, die ich selbst habe -, dass es hier auf gloria-tv auch nur einen geben könne, der in seine Fußstapfen passt. Auch das werden sie sich wieder durch die Mangel nehmen. Mir ist das egal. Ich kann Ihnen nur wünschen, das sie das, was sie da alle schreiben, auch schön leben, gerade das mit der selbstlosen Liebe. Noch mal zum Thema Wollen: Um Jesus nachfolgen zu können, müssen sie es erst wollen. Der Wille ist entscheidend. Da gibt es genügend Bücher drüber, und die heilige Schrift betont dies immer und immer wieder. Also wollen wir das jetzt lassen. ich hoffe nur, wenn sie krank sind oder es werden, dass sie dann geheilt werden. Doch was setzt es voraus? Das Wollen. Nämlich das Wollen zum Gutsein.
Eduard John Carnarvon

Viel Freiwilligkeit, wenig Pflicht: Pistorius stellt neues Wehrdienst-Modell vor Peter WÜTHERICH

Kann dieser Mensch nicht grüßen? Hat er nicht gedient? Wie er den Grüßenden ansieht, als ober ihn bedauern wolle, bemitleiden wolle, dass er, der Soldat, ihn grüße? Das wird einem schon ganz anders!
Eduard John Carnarvon

Soldat gefallen. Geiseln mussten "Allah" anbeten. Hamas meldet "Opfer" und droht

Allah anbeten? Du lieber Himmel! Arnon Zemora, ruhe in Frieden! Der Herr möge dir deine Schuld vergeben, er erbarme sich deiner, er lasse dir sein Antlitz leuchten und schenke deiner geplagten Seele Frieden! Amen.
Eduard John Carnarvon

Tot mit 33: "Schau, Papa, ich habe mich nicht verändert, ich bin nur braun gekleidet"

Wenn wir das Evangelium lesen, begegnen wir immer Menschen, die gelitten haben. Selbst wenn in Heiligenbiographien zu lesen ist, dass Menschen ihr Leiden als Berufung gesehen haben: Ich persönlich glaube nicht daran, dass der Mensch am Erlösungstod Christi durch sein Leiden mitwirken muss. Ich glaube vielmehr daran, dass die Erlösung allein durch den Opfertod Jesu Christi am Kreuz vollbracht wurde …More
Wenn wir das Evangelium lesen, begegnen wir immer Menschen, die gelitten haben. Selbst wenn in Heiligenbiographien zu lesen ist, dass Menschen ihr Leiden als Berufung gesehen haben: Ich persönlich glaube nicht daran, dass der Mensch am Erlösungstod Christi durch sein Leiden mitwirken muss. Ich glaube vielmehr daran, dass die Erlösung allein durch den Opfertod Jesu Christi am Kreuz vollbracht wurde und dass es keinen zusätzlichen Beitrag des Menschen dazu braucht. Leiden kann sicherlich eine spirituelle Erfahrung sein und zu persönlichem Wachstum führen, aber ich sehe es nicht als notwendige Voraussetzung für die Erlösung. Jeder Mensch hat eine eigene Berufung und Bestimmung im Leben, und es ist wichtig, diese zu erkennen und zu leben, unabhhängig davon, ob sie mit Leiden verbunden ist oder nicht. Jeder Mensch ist einzigartig und hat seine eigene Art und Weise, einen Beitrag zur Welt zu leisten. Was aber sagt die heilige Schrift: In den Psalmen spricht Gott zu den Menschen, die leiden, auf verschiedene Arten. Oftmals ermutigt er sie, Hoffnung zu haben und darauf zu vertrauen, dass er sie nicht allein lässt. In Psalm 34,19 heißt es zum Beispiel: "Der Herr ist denen nah, die zerbrochenen Herzens sind, und hilft denen, die ein zerschlagenes Gemüt haben." Gott ermuntert die Leidenden dazu, ihre Sorgen und Ängste vor ihm auszuschütten und auf seine Hilfe zu vertrauen. Er verspricht, sie zu trösten, zu stärken und sie nicht im Stich zu lassen. In Psalm 23,4 steht beispielsweise: "Auch wenn ich wandere im finsteren Tal, fürchte ich kein Unheil; denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich." Letztendlich zeigt die Bibel den gläubigen Menschen, dass Gott ihre Schmerzen und ihr Leid kennt und ihnen beisteht, um sie durch schwierige Zeiten zu führen. Jesus spricht in der Bibel nicht davon, dass Menschen leiden müssen, um die Welt oder die Kirche zu erlösen. Vielmehr betont er die Bedeutung von Liebe, Barmherzigkeit, Vergebung und die Hoffnung auf ein Leben nach dem Tod. Jesus zeigt Mitgefühl für die Leiden der Menschen und gibt Trost und Heilung. Er ermutigt uns, unseren Nächsten zu lieben und einander zu unterstützen, auch in schweren Zeiten. Jesus lehrt uns, dass Leiden und Schmerz Teil des menschlichen Lebens sind, aber er gibt uns auch Hoffnung auf Erlösung und Vergebung durch seinen Tod und seine Auferstehung. Für mich ist es eine satanische Lehre, dass Christen an der Erlösung mitwirken müssen, denn das würde eben bedeuten, dass es nicht vollbracht ist.
Eduard John Carnarvon

Tot mit 33: "Schau, Papa, ich habe mich nicht verändert, ich bin nur braun gekleidet"

Glaubst du, dass ich dich gesund machen kann? fragte Jesus. Die Antwort lautete: Ja, Herr, das glaube ich. Es ging um eine körperliche Heilung. Ich habe klar geschrieben, dass der körperlichen Krankheit ein seelisches Leiden vorangeht. Die Grundlage der körperlichen Heilung im Beispiel war ein seelisches Leiden, deshalb hat Jesus danach gefragt, aber nicht nur. Um glauben zu können, muss man es …More
Glaubst du, dass ich dich gesund machen kann? fragte Jesus. Die Antwort lautete: Ja, Herr, das glaube ich. Es ging um eine körperliche Heilung. Ich habe klar geschrieben, dass der körperlichen Krankheit ein seelisches Leiden vorangeht. Die Grundlage der körperlichen Heilung im Beispiel war ein seelisches Leiden, deshalb hat Jesus danach gefragt, aber nicht nur. Um glauben zu können, muss man es wollen. Um umkehren zu wollen von der Sünde, muss man es wollen. Um Jesus zufolgen, muss man es wollen. Der reich Jüngling konnte Jesus nicht folgen, weil er es nicht wollte. Er wollte seinen Reichtum nicht aufgeben. Um aber wollen zu können, muss man beten. Und wenn man nicht beten kann, muss man beten wollen. Um Gott zu lieben, muss man es wollen. Es ist richtig: Bei der Bekehrung geht es aber nicht in erster Linie um unsere körperliche Gesundheit, sondern um die seelische. Absolut. Deshalb bringen zum Bespiel Chemotherapien nichts. Wer gesund sein will, muss es wollen. Dabei ist die körperliche Heilung sekundär wichtig.
Eduard John Carnarvon

Tot mit 33: "Schau, Papa, ich habe mich nicht verändert, ich bin nur braun gekleidet"

Ich schreibe das für alle, die leiden: Eine junge Frau bekommt Eierstockkrebs. Man fragt sich: Warum? Und warum so jung? Und warum ein Tumor der Eierstöcke? Sie scheint eine sehr schöne Frau gewesen zu sein. Interessant, dass ungefähr zur gleichen Zeit eine junge argentinische Nonne ebenfalls an einem Tumor gestorben ist. Es handelte sich um einen Tumor der Zunge. Auch hier fragt man sich: Warum?…More
Ich schreibe das für alle, die leiden: Eine junge Frau bekommt Eierstockkrebs. Man fragt sich: Warum? Und warum so jung? Und warum ein Tumor der Eierstöcke? Sie scheint eine sehr schöne Frau gewesen zu sein. Interessant, dass ungefähr zur gleichen Zeit eine junge argentinische Nonne ebenfalls an einem Tumor gestorben ist. Es handelte sich um einen Tumor der Zunge. Auch hier fragt man sich: Warum? Und warum so jung? Das körperliche Leid beider Frauen muss groß gewesen sein, aber sie haben es getragen, stark, anmutig und groß. Was aber war mit dem seelischen Leid, das dem körperlichen zugrunde gelegen hat? Das wird oft vergessen. Wir dürfen eines nicht vergessen, dass Nonnen und Priester oft die einsamsten Menschen sind. Nicht jeder ist dazu wirklich geboren, nicht jeder ist dazu wirklich berufen. Ich bin auch nicht Ansicht, dass man leiden muss, sondern dann, wenn man leidet, sollte man es so tragen, wie diese beiden Frauen, was aber eben nur sehr wenigen gelingt. es ist für mich eine Irrlehre, dass man an der Erlösungstat Christi noch mitwirken muss, weil diese noch nicht abgeschlossen sei, man also "Miterlöser" sei durch das eigene Leiden. Das ist eine Haltung, die weder biblisch ist noch gesund. Man muss sich vom Leiden lösen wie vom Bösen. Man darf nicht am Leiden festhalten, noch sollte man sich identifizieren. Auch die Frage, die oft gestellt wird, warum Gott das Leiden zulassen würde, ist nicht gesund. Leidet man, man anfangen, ganz in sich, ganz nach innen schauen, erkennen, wie man sagen kann, verstehen, achtsam, klar und fokusiert. Denn alle Heilung beginnt mit der Erkenntnis. Von was eigentlich? Von der Sünde, denn die Sünde führt zum Tod, zur Krankheit. Bruno Gröning - bitte keine Aufschreie! - hat gemeint, die größte Sünde überhaupt sei es, mit Gott nicht verbunden zu sein. Wenn ich also mit Gott nicht verbunden bin, werde ich krank! Wenn ich dann den Grund nicht erkenne und ihn beseitige, werde ich noch kränker. Ich gehe nicht über das Leiden hinaus, könnte man sagen. Ich bleibe stecken. Dann brauche ich die Gnade Gottes.

Und Jesus ging vorüber und sah einen, der blind geboren war. Und seine Jünger fragten ihn und sprachen: Meister, wer hat gesündigt, dieser oder seine Eltern, daß er ist blind geboren? Jesus antwortete: Es hat weder dieser gesündigt noch seine Eltern, sondern daß die Werke Gottes offenbar würden an ihm.

Die Werke Gottes in Bezug auf Heilung werden dann an einem Menschen offenbar, wenn dieser den Grund seines Leidens erkennt und Gott demütig um Hilfe bittet. Nur dann ist wahre Heilung möglich. Es gibt nur sehr wenige Krankheiten, die bleiben müssen, es also keine Heilung gibt. Es ist in meinen Augen absolut und grundsätzlich falsch zu behaupten, dass ein Mensch für Gott leiden müsse. Der Mensch leidet in der Regel immer deshalb, weil er Gott fern ist, vom Weg abgekommen. Ich stimme Bruno Gröning in vielem nicht zu - wer bin ich schon, wer ist Bruno Gröning! - , aber ich finde seinen Ansatz bemerkenswert:

„Je weiter sich der Mensch von Gott abgewandt, wissend oder unwissend, je weniger Leben steckt in seinem Körper, so dass kaum noch so viel Leben drin war, dass die Organe auf ihn, wie er sie zu bestimmen hat, reagierten. Nicht mehr mit voller Kraft konnte er durchs Leben gehen. Er ist hier von dieser Kraftquelle abgekommen. Er hat zu guter Letzt die Verbindung zur großen, göttlichen Kraftquelle verloren. Er hat die Kraft Gottes nicht mehr in sich aufnehmen können. Und so wurde er, sein Körper, zu einem Wrack.“

Wer leidet, krank ist, wird genau das feststellen: dass er keine Kraft mehr hat oder die Kraft ihn verläßt. Bruno Gröning sagte weiter:

„Gott hat den Menschen schön, gut und gesund geschaffen. So will Er ihn auch haben. Ursprünglich waren die Menschen ganz mit Gott verbunden, da war nur Liebe, Harmonie und Gesundheit, es war alles eins. Aber als der erste Mensch auf die Stimme, auf die böse, die außerhalb dieser Einheit sprach, hörte und das getan hat, da zerriss diese Verbindung, und seitdem steht Gott hier und dort der Mensch. Zwischen Gott und den Menschen entstand eine große Kluft. Da ist keine Verbindung. Der Mensch – allein auf sich gestellt – kann noch so gläubig sein und beten, er wird auf seinem Lebensweg von dem Bösen angegangen und in die Tiefe gezogen. Sie sind auf Ihrem Lebensweg da angekommen, da unten. Sie erleben Unglück, Schmerzen, unheilbare Leiden. Ich sage Ihnen: Gehen Sie nicht noch tiefer, sondern ich rufe Sie auf zur großen Umkehr! Kommen Sie hoch, und über die Kluft baue ich Ihnen eine Brücke! Gehen Sie vom Leidensweg auf den göttlichen Weg! Auf diesem gibt es kein Unglück, keine Schmerzen, kein Unheilbar – da ist alles gut. Dieser Weg führt zu Gott zurück!“

Immer mehr Menschen werden in dieser Zeit krank: Diabetes, Krebs, Asthma, Rheuma, Depressionen, Neurosen usw. Und gleichzeitig bemerkt man, wie der Mensch immer mehr von Gott abwendet, wie er den göttlichen Weg verlassen hat oder ihn verläßt. Wie kommt der Mensch aber wieder auf den göttlichen Weg, um heil, gesund, frei vom Bösen und gottverbunden zu sein? Zuerst bedarf es der Erkenntnis, dann der Reue und schließlich der großen Umkehr. Diese Umkehr beginnt mit dem Willen gesund zu sein, das Gesunde zu denken, das Gesunde zu glauben.

Vertraue und glaube, es hilft, es heilt die göttliche Kraft!

Ich möchte kein Besserwisser sein. Ich weiß aber für mich, dass es so ist. Es ist schade, dass die beiden jungen Nonnen so viel gelitten haben. Dass sie keinen Weg gefunden haben, dass sie nicht heil werden konnten. Ich werde für sie beten.
Eduard John Carnarvon

Was geht denn hier vor?

Was meinen Sie, was ich tue, liebe Frau Müller? Wir müssen viel beten, aber ich bete viel zu wenig. Helfen Sie mir dabei?
Eduard John Carnarvon

Aramäischer Christ aus dem Irak versuchte den islamistischen Terroristen in Mannheim zu stoppen

Man sieht hier klar, dass Roven noch leben könnte, wenn der andere stehende Polizist oder die Polizistin geschossen hätten. Warum hat er nicht geschossen? Nicht dass ich das fordere, das darf ich als Christ nicht, aber ich frage mich, warum? Weil der Polizist Muslim war und es ihm nicht erlaubt ist, einen anderen Muslim zu töten?
In Sure 5, Vers 32 heißt es: "Darum haben wir den Kindern Israels …More
Man sieht hier klar, dass Roven noch leben könnte, wenn der andere stehende Polizist oder die Polizistin geschossen hätten. Warum hat er nicht geschossen? Nicht dass ich das fordere, das darf ich als Christ nicht, aber ich frage mich, warum? Weil der Polizist Muslim war und es ihm nicht erlaubt ist, einen anderen Muslim zu töten?

In Sure 5, Vers 32 heißt es: "Darum haben wir den Kindern Israels vorgeschrieben: Wenn jemand einen Menschen tötet - es sei denn wegen Mordes oder anderen Gewalttaten im Land -, so ist es, als hätte er alle Menschen getötet. Und wer einen Menschen am Leben erhält, so ist es, als hätte er alle Menschen am Leben erhalten."
Eduard John Carnarvon

Kein Herz liebt mehr

Dieses Bild ist der absolute Hammer! Ich weiß nicht, was ich sagen soll. Es spricht mich an. Danke. Dieser Ausdruck! Es spiegelt Macht, Empathie und Würde. Großartig.