Eduard John Carnarvon
Eduard John Carnarvon

Führt Russland einen heiligen Krieg gegen den satanischen Westen? Die Antwort kann sich jeder selber …

Ich bin der Ansicht, je eher die Menschen wirklich begreifen, worum es wirklich geht, desto eher könnten sie nur noch mehr sich in die Arme Satans werfen. Wenn Sie könnten, würden Sie Jesus am Kreuz unter Geschrei und Gejohle Dartpfeile ins Fleisch werfen. Sie kapieren nicht, dass sie am Ende nur sich selbst vernichten. Es geht ja gar nicht um die Ukraine und auch nicht primär um Russland. Es geht …Mehr
Ich bin der Ansicht, je eher die Menschen wirklich begreifen, worum es wirklich geht, desto eher könnten sie nur noch mehr sich in die Arme Satans werfen. Wenn Sie könnten, würden Sie Jesus am Kreuz unter Geschrei und Gejohle Dartpfeile ins Fleisch werfen. Sie kapieren nicht, dass sie am Ende nur sich selbst vernichten. Es geht ja gar nicht um die Ukraine und auch nicht primär um Russland. Es geht -und es ist immer nur darum gegangen - um Deutschland. Das hat einen Grund. Weil aus Deutschland der künftige Weltherrscher kommt.
Eduard John Carnarvon

Ist Putin der in der Bibel beschriebene Katechon? Jeder kann sich die Antwort selber geben!

Putin ist kein religiöser Schauspieler!
Eduard John Carnarvon

Das ergibt überhaupt keinen Sinn was der Herr Dahmen da sagt. Ist er nervös?

Was wir nach dem Dritten Weltkrieg brauchen sind umfassende Gerichtsprozesse, die weit über die Nürnberger Prozesse hinausgehen. Im Sinn der Nürnberger Prozesse
1. werden alle Verbrechen gegen die Menschlichkeit mit der Todesstrafe belegt, die aber - weil er Mensch nicht töten darf - dann in eine lebenslange Bewährungsstrafe umgewandelt wird.
2. werden alle, die zum Dritten Weltkrieg gehetzt und …Mehr
Was wir nach dem Dritten Weltkrieg brauchen sind umfassende Gerichtsprozesse, die weit über die Nürnberger Prozesse hinausgehen. Im Sinn der Nürnberger Prozesse

1. werden alle Verbrechen gegen die Menschlichkeit mit der Todesstrafe belegt, die aber - weil er Mensch nicht töten darf - dann in eine lebenslange Bewährungsstrafe umgewandelt wird.

2. werden alle, die zum Dritten Weltkrieg gehetzt und verantwortlich daran beteiligt waren mit der Todesstrafe belegt, die aber - weil er Mensch nicht töten darf - dann in eine lebenslange Bewährungsstrafe umgewandelt wird.

3. werden alle Verbrechen gegen das Deutsche Volk vor dem ersten, vor dem zweiten und vor dem dritten Weltkrieg mit der Todesstrafe belegt, die aber - weil er Mensch nicht töten darf - dann in eine lebenslange Bewährungsstrafe umgewandelt wird.

4. werden alle Verbrechen, die - ergänzend zu 1. - den ungeborenen Kindern den Tod und generell Kindern größtes Leid zu gefügt haben, mit der Todesstrafe belegt, die aber - weil er Mensch nicht töten darf - dann in eine lebenslange Bewährungsstrafe umgewandelt wird.

5. werden alle Verbrechen, die im Rahmen der Coronapandemie begangen wurden, mit der Todesstrafe belegt, die aber - weil er Mensch nicht töten darf - dann in eine lebenslange Bewährungsstrafe umgewandelt wird.

Wie aber sieht die Bewährungsstrafe aus? Habt ihr Vorschläge? Macht Sie. Das würde mich interessieren. Begründet Sie. Warum? weil genau dieses Tribunal stattfinden wird.
Eduard John Carnarvon

Meteora, Griechenland 🇬🇷 📸: Aikaterini Katopi

Da sitzt man dann dort oben. Und dann? Mir würde der Wald fehlen.
Eduard John Carnarvon

Ein Fronterlebnis. Aus dem Büchlein: "Ein Mutterherz für alle" von Pfarrer A.M. Weigl

Sie haben mir nicht weh getan. Man spricht von dem, was einen bewegt. Nicht immer ist man gleicher Meinung. Kritik - so sie konstruktiv ist - ist wichtig. Ich wünsche Ihnen auch Gottes Segen von Herzen. Zu meinen Worten: Ich sage immer das gleiche, ich habe nur die Schwierigkeit es immer so sagen, dass es verständlich ist, dass es das ist, was mir das Herz sagt. Wir leben in der Endzeit, und genau …Mehr
Sie haben mir nicht weh getan. Man spricht von dem, was einen bewegt. Nicht immer ist man gleicher Meinung. Kritik - so sie konstruktiv ist - ist wichtig. Ich wünsche Ihnen auch Gottes Segen von Herzen. Zu meinen Worten: Ich sage immer das gleiche, ich habe nur die Schwierigkeit es immer so sagen, dass es verständlich ist, dass es das ist, was mir das Herz sagt. Wir leben in der Endzeit, und genau deshalb müssen wir Christen uns die Hände reichen. Wir müssen miteinander sprechen, wir müssen miteinander friedlich leben. Wir müssen lieben, denn der Herr sagt, dass man daran seine Jünger erkennen wird. Lieben wir also.
Eduard John Carnarvon

Ein Fronterlebnis. Aus dem Büchlein: "Ein Mutterherz für alle" von Pfarrer A.M. Weigl

Alle Menschen sind Brüder und Schwestern, wenn sie in Christus Jesus sind. Menschen gehören nicht zu Christus, nur weil sie katholisch und protestantisch sind, sie gehören zu Christus, wenn sie tun, was er sagt, wenn sie also lieben. Dass es gut katholisch ist, bedeutet für den, der katholisch ist, dass er hier auf diesem Weg zu Christus Halt und Tritt gefunden hat. Aber wenn er dabei den Blick …Mehr
Alle Menschen sind Brüder und Schwestern, wenn sie in Christus Jesus sind. Menschen gehören nicht zu Christus, nur weil sie katholisch und protestantisch sind, sie gehören zu Christus, wenn sie tun, was er sagt, wenn sie also lieben. Dass es gut katholisch ist, bedeutet für den, der katholisch ist, dass er hier auf diesem Weg zu Christus Halt und Tritt gefunden hat. Aber wenn er dabei den Blick auf Christus verliert und sein Herz dem Nächsten gegenüber verhärtet, wird ihm das ganze Katholische nichts bringen. Entscheidend ist nicht, wie das Kleid aussieht, sondern entscheidend dass es wärmt oder vor der Sonne schützt oder einfach nur bedeckt. Wichtig ist der Mensch darin. So ist es auch mit dem Glauben: Christus ist das Wichtigste - und mit und durch und in Christus der Vater im Himmel.
Eduard John Carnarvon

Eine geleakte Aufzeichnung einer privaten Indoktrinationssitzung von Young Global Leaders des WEF und …

Die Hölle ist ein Ort, wo man Karriere machen kann. Als Teufel. Teufel aber werden nicht immer leben.
Eduard John Carnarvon

Bad Oeyenhausen: 10 "Südländer" schlagen jungen Mann fast tot

Die werden alle frei bekommen, während die Ministerin für Inneres in der Küche steht und darüber nachdenkt, wie noch mehr Migranten hereinkommen.
Eduard John Carnarvon

Putin: Die vom Westen gewünschte "strategische Niederlage" würde das Ende Russlands bedeuten

Es wird keine strategische Niederlage Russlands geben. Es wird die totale Zerstörung Amerikas geben.
Eduard John Carnarvon

Staatsdienst soll bunter werden: Faeser will mehr Migranten zu Beamten machen! - Deutschland-Kurier

Immer mehr Narzissten reagieren die Welt. Es kann einem nur Angst und Bange werden.
Eduard John Carnarvon

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Ich kann da keine große Hoffnung mehr machen. Leider.
Eduard John Carnarvon

Scott Ritter, ehemaliger UN-Waffeninspekteur, zu den Angriffen auf #Sevastopol und #Dagestan. #Frieden

Danke fürs hochstellen, lieber Charles Martel!
Eduard John Carnarvon

Weltweiter Aufschrei muß erfolgen ... "Rußland auf dem Schlachtfeld besiegen"

Dem ist beim besten Willen nichts hinzuzufügen. Was diesen Herrschaften alle fehlt, ist Demut. Shakespeare fügt noch ein anderes hinzu, was es vielleicht zu prüfen gilt:
Und lockt ihm keine Wendung des Gesprächs
Heraus, warum er die Verwirrung anlegt,
Die seiner Tage Ruh so wild zerreißt
Mit stürmischer, gefährlicher Verrücktheit?

Und ebenfalls noch zu prüfen:
O welch ein edler Geist ist hier …Mehr
Dem ist beim besten Willen nichts hinzuzufügen. Was diesen Herrschaften alle fehlt, ist Demut. Shakespeare fügt noch ein anderes hinzu, was es vielleicht zu prüfen gilt:

Und lockt ihm keine Wendung des Gesprächs
Heraus, warum er die Verwirrung anlegt,
Die seiner Tage Ruh so wild zerreißt
Mit stürmischer, gefährlicher Verrücktheit?


Und ebenfalls noch zu prüfen:

O welch ein edler Geist ist hier zerstört!
Des Hofmanns Auge, des Gelehrten Zunge,
Des Kriegers Arm, des Staates Blum und Hoffnung,
Der Sitte Spiegel und der Bildung Muster,
Das Merkziel der Betrachter: ganz, ganz hin!
Und ich, der Fraun elendeste und ärmste,
Die seiner Schwüre Honig sog, ich sehe
Die edle, hochgebietende Vernunft
Mißtönend wie verstimmte Glocken jetzt,
Dies hohe Bild, die Züge blühnder Jugend,
Durch Überschwang zerrüttet: Weh mir, wehe,
Daß ich sah, was ich sah, und sehe, was ich sehe.


Auch ebenfalls zu prüfen:

Wahnsinn bei Großen darf nicht ohne Wache gehn.

Ich hoffe, Shakespeare wird jetzt nicht verhaftet. Ich könnte mir gut vorstellen, dass bei dem aktuellen Bildungsgange gewisser Politiker:innen das passieren wird. Möglich wäre:

Elena Böcklein: Oh, sagt an, mein Ruhmreicher, was beliebt euch heut mir anzuvertraun?
Pierre Larobert: Mein Sinnen ist heut nur auf des Schöpfungs grüne, Geist gerichtet. Betrübt ist mir nur das Lachen, da ich gehört von einem Mann, der in meines Herzens Kammer mir die alte Schlange hat beschienen.
Elena Böcklein: So tötet sie, ihr wisst ja wohl, dass Schlangen, auch wenn sie noch so schön und sanft erscheinen, voll des bösen Giftes sind.
Pierre Larobert: Ja, doch diese Schlange hat die Kraft von einem Grabe, in dem sie wohl lange hat gelegen. Jetzt zischt und schlängelt sie, als wäre sie so ganz der alte Meister.
Elena Böcklein: Lange habe ich ihn nicht gesehn, den guten alten Ziegenbock. Sag, wo versteckt er sich, dass er uns als Narren spottet?
(Ein plötzlicher Knall, dann ein Nebel, gelb, schwefflig, der rasch verblast und einen schwarzgekleideten Mann zeigt):
Friderich Freiherr von Merzenstein (: So spricht denn nicht von einem Fernen, wenn der Gute ist doch so nah! Und eienn Fuss, gespalten wie des Abgrunds tiefe Schlucht hat kein Ziegebock, der sich wahr und edel nennt.
Pierre Larobert: Verzeiht, edler Herr, aber die Sache macht mich schwitzen.
Elena Böcklein (kichert): Ha, so ist er immer. Er gibt es zu, er fühle sich verstört,
Allein wodurch, will er durchaus nicht sagen.

Friderich Freiherr von Merzenstein: Und wie empfing er Euch?
Elena Böcklein (verschämt und kindlich): Ganz wie ein Weltmann.

Friderich Freiherr von Merzenstein: Doch tat er seiner Fassung viel Gewalt.
Pierre Larobert:
Um so mehr wurde ich betrogen.
Elena Böcklein (zu Friderich Freiherr von Merzenstein) : Noch bot er sich der Prüfung willig dar, Hielt sich vielmehr mit schlauem Wahnwitz fern, Wenn wir ihn zum Geständnis bringen wollten Von seinem wahren Zustand.

Friderich Freiherr von Merzenstein:
Und stöhnt' und schwitzte unter Liebesmüh?

Pierre Larobert: Liebe? Nein, ihr Hang geht dahin nicht, und was sie sprach, obwohl ein wenig wüst, war nicht wie Wahnsinn. Ihr ist was im Gemüt, worüber ihre Schwermut brütend sitzt, und, wie ich sorge, wird die Ausgeburt gefährlich sein. Um dem zuvorzukommen, hab ichs mit schleuniger Entschließung so vorgesehn: Sie soll in Eil nach Amerika, dort die Menschen zu belehren, wie man die Luft wohl besser sauber halten könne. Vielleicht vertreibt die See, das unentdeckte Land, von des Bezirk so mancher nicht widerkam, samt wechselvollen Gegenwinde ihr dies Etwas, das in ihrem Herzen steckt, worauf ihr Kopf, beständig hinarbeitend, ihr so sich selbst entzieht. Was meint Ihr dazu?
Friderich Freiherr von Merzenstein (beugt sich leicht zur Seite, wo Pierre Larobert die Antwort erwartet): Schon das besondre, einzelne Leben muß mit aller Kraft und Rüstung des Gemüts vor Schaden sich bewahren; doch viel mehr der Geist, an dessen Heil das Leben vieler Beruht und hängt. (zu Elena Böcklein): Ich bitte, rüstet Euch zur schnellen Reise; wir müssen diese Furcht in Fesseln legen, die jetzt zu freien Fußes geht.
Elena Böcklein (zu Friderich Freiherr von Merzenstein): Du bist grad ein so wackrer Mann, Friderich , als je mein Umgang einem mich verbrüdert. Doch hab ich noch zu tun, was mir den Busen kitzelt.
Friderich Freiherr von Merzenstein: Was hab ihr denn zu tun, wenn des Ruhmes Größe auf euch wartet? Wie ich gehört, so sollt ihr die Bösen von den Guten halten, und einer wars, der Böses schreib, den Guten den Schaden anzutragen.
(Don Lofa tritt auf. Er ist ein kleiner bald glatzköpfier, rundlicher Mann, der majestätisch wirkt, ohne es zu sein. Er wendet sich mit spitzer Zunge an Fridrich Freiherr von Merzenstein.) Es scheint, als ob er sich über diesen und dann aus falscher Demut oder Angst über sich selbst lustig machen möchte:) Denn dir, mein Damon, ist bekannt, Dem Reiche ging zugrund ein Jupiter; nun herrschet hier ein rechter, rechter - Affe.

Freiherr von Merzenstein (zynisch, fast traurig und doch erregt): Der Majestät Verscheiden stirbt nicht allein, es zieht gleich einem Strudel sas Nahe mit. Sie ist ein mächtig Rad, befestigt auf des höchsten Berges Gipfel, an dessen Riesenspeichen tausend Dinge
Gekittet und gefugt sind; wenn es fällt, so teilt die kleinste Zutat und Umgebung
Den ungeheuren Sturz. Kein König je seufzte allein ohn allgemeines Weh.

Elena Böcklein (zu Friderich Freiherr von Merzenstein): Habt Ihr mich ganz vergessen?

Freiherr von Merzenstein: Euch vergessen? Dies ist bloß Eures Hirnes Ausgeburt;
In solcher wesenlosen Schöpfung ist der Wahnsinn sehr geübt.

Don Lofa: Der Wahnsinn? mein Puls hält ordentlich wie Eurer Takt, spielt ebenso gesunde Melodien; es ist kein Wahnwitz, was ich schon einmal vorgebracht. Bringt mich zur Prüfung, und ich wiederhole die Sach Euch Wort für Wort, wovon der Wahnwitz abspringen würde: Sie soll in ein Kloster: Dort kann sie dann in Gräbern nach der Bildung schönstem Körper suchen.

Pierre Larobert (lehnt seinen Kopf an Elena Böckleins Wange): Geh in ein Kloster! Warum wolltest den Sündern dein strahlend Licht du schenken? Sie sehens nicht, sie wissen nicht, von deinem heeren Streben. Schau mich an, der dich verschmäht: Ich bin selbst leidlich tugendhaft, dennoch könnte ich mich solcher Dinge anklagen, daß es besser wäre, meine Mutter hätte mich nicht geboren. Ich bin sehr stolz, rachsüchtig, ehrgeizig; mir stehn mehr Vergehungen zu Dienst, als ich Gedanken habe, sie zu hegen, Einbildungskraft, ihnen Gestalt zu geben, oder Zeit, sie auszuführen. Wozu sollen solche Gesellen wie ich zwischen Himmel und Erde herumkriechen? Wir sind ausgemachte Schurken, alle: trau keinem von uns! Geh deines Wegs zum Kloster! Wo ist dein Mann?

Don Lofa: Wo alle Männer immer sind, wenn des Weibes Sinn die ganze Welt umarmen möchte!
Freiherr von Merzenstein: Das Wort fliegt auf, der Sinn hat keine Schwingen,
Wort ohne Sinn kann nicht zum Himmel dringen. (alle ab)

Ol

P
F
E

Au
Eduard John Carnarvon

Ein Fronterlebnis. Aus dem Büchlein: "Ein Mutterherz für alle" von Pfarrer A.M. Weigl

Solche Frauen braucht das Land! Dann wird sich etwas ändern. Der Teufel hat es recht gemacht, dass er den Frauen soviel dummes Zeug eingeredet hat. Frauen müssen in erster Linie heilig sein, dann ist auch die Familie heilig, denn Frauen sind empfindsamer als Männer. Wo das Weib verroht ist, da ist auch eine ganze Nation verroht. Wo das Weib gottlos ist, ist auch die Nation gottlos. Ihr Weiber, …Mehr
Solche Frauen braucht das Land! Dann wird sich etwas ändern. Der Teufel hat es recht gemacht, dass er den Frauen soviel dummes Zeug eingeredet hat. Frauen müssen in erster Linie heilig sein, dann ist auch die Familie heilig, denn Frauen sind empfindsamer als Männer. Wo das Weib verroht ist, da ist auch eine ganze Nation verroht. Wo das Weib gottlos ist, ist auch die Nation gottlos. Ihr Weiber, betet den Rosenkranz. So gewinnt ihr die wahren, guten Männer, so gewinnt ihr die Familie. Über all auf der Welt gibt es Leid, nie war es so schlimm. Doch wir haben Hoffnung, weil wir katholisch sind. Ich bin zwar ein sehr schlechter Katholik und Mensch, aber das habe ich begriffen.
Eduard John Carnarvon

Der deutsche Wahnsinn ... noch aus "Corona-Zeiten"

Diese Frau hat nach dem damaligen Ungesetz Recht gesprochen, weil das Gesetz Gottes in ihr Herz gelegt wurde. Wer also gegen dieses Gesetz Gottes - und in diesem Fall geht es indirekt um das fünfte Gebot - verstößt und jemanden verurteilt, der sich an das Gesetz Gottes hält, ist nach der altbiblischen Lehre des Todes. Ich bin dieser Frau sehr dankbar, dass sie sich widersetzt hat. Sterbende Menschen …Mehr
Diese Frau hat nach dem damaligen Ungesetz Recht gesprochen, weil das Gesetz Gottes in ihr Herz gelegt wurde. Wer also gegen dieses Gesetz Gottes - und in diesem Fall geht es indirekt um das fünfte Gebot - verstößt und jemanden verurteilt, der sich an das Gesetz Gottes hält, ist nach der altbiblischen Lehre des Todes. Ich bin dieser Frau sehr dankbar, dass sie sich widersetzt hat. Sterbende Menschen alleine zu lassen, das ist ...... menschenverachtend.
Eduard John Carnarvon

Weltweiter Aufschrei muß erfolgen ... "Rußland auf dem Schlachtfeld besiegen"

Ich hoffe - bei all meiner eigenen Sündhaftigkeit - dass dieser Mensch, der sich Bundeskanzler nennt, und seine ganze Regierung, für jeden Menschen in diesem Land und in der Ukraine und in Palästina und in Israel und sonst wo, wohin dieser Waffen gehen, das Geld und das ganze ehrlose Geschwätz, für seine Taten Rechenschaft ablegen muss. So wie Amerika den schlimmsten Präsidenten hat, hat Deutschland …Mehr
Ich hoffe - bei all meiner eigenen Sündhaftigkeit - dass dieser Mensch, der sich Bundeskanzler nennt, und seine ganze Regierung, für jeden Menschen in diesem Land und in der Ukraine und in Palästina und in Israel und sonst wo, wohin dieser Waffen gehen, das Geld und das ganze ehrlose Geschwätz, für seine Taten Rechenschaft ablegen muss. So wie Amerika den schlimmsten Präsidenten hat, hat Deutschland seit 100 Jahren den schlechtesten Politiker an der vermeintlichen Spitze des Staates. Wenn er seinen Mund aufmacht und kämpfen will, warum will er dann nicht selber? Ein Kriegsdienstverweigerer, der für den Krieg ist! Das sagt alles! Ich will aber nicht zu sehr mich aufspielen, da auch ich aufpassen muss, nicht ebenfalls vom Bösen kaschiert zu werden. Ich weiss aber eines: Nicht mehr lange, Herr Scholz!
Eduard John Carnarvon

Für welche Partei sind Sie denn? 😂😂 #shorts #deutschland #politik

Frau Weidel ist eine sehr schöne Frau, die mit Kindern sehr gut umzugehen versteht. Ich würde Ihr so wünschen, dass sie eigenen hat und dazu einen Mann vereint im Sakrament der Ehe. Hier sollte die AFD klarer sein, aber das ist nur meine Meinung.
Eduard John Carnarvon

Priester, der 45 Jahre auf Weihe wartete und in China inhaftiert war, stirbt mit über 90 Jahren

Bewegend. Das muss ein Gefühl gewesen sein, mach 45 Jahren ist man das, wozu man sich berufen fühlt: Priester. Man hat viel erlebt, wurde fertig gemacht, gedemütigt, geschlagen, inhaftiert. Ich habe Steyler Missionare kennengelernt, die das auch mitmachen mussten. Gott, Vater im Himmel, ich sage Dir Dank für die Priester, die mit reinem Herzen, unerschütterlichem Glaube und großer Demut sich zu …Mehr
Bewegend. Das muss ein Gefühl gewesen sein, mach 45 Jahren ist man das, wozu man sich berufen fühlt: Priester. Man hat viel erlebt, wurde fertig gemacht, gedemütigt, geschlagen, inhaftiert. Ich habe Steyler Missionare kennengelernt, die das auch mitmachen mussten. Gott, Vater im Himmel, ich sage Dir Dank für die Priester, die mit reinem Herzen, unerschütterlichem Glaube und großer Demut sich zu Dir bekennen. In Jesus Christi mächtigem Namen. Amen. Ruhe in Frieden, guter Priester. Dank Dir.
Eduard John Carnarvon

Erzbischof Viganò reagiert auf den Vorwurf des Schismas: „Ich betrachte die gegen mich erhobenen …

Die Familie lebte in Palestina und war schon christlich, lebte also in einer für sie fremden Welt, in der sie theoretisch zuhause waren. Zuhause ist man nur dort, wo Christus ist. Ich danke fürs mitdenken und wünsche Gottes reichen Segen!