Weltweiter Aufschrei muß erfolgen ... "Rußland auf dem Schlachtfeld besiegen"

Wenn diese Überschrift der "Berliner Zeitung" der Wahrheit entspricht, "Wir müssen Russland auf dem Schlachtfeld besiegen", dann ist es wirklich aus mit LUSTIG! Es muß endlich etwas geschehen. Diese …Mehr
Wenn diese Überschrift der "Berliner Zeitung" der Wahrheit entspricht, "Wir müssen Russland auf dem Schlachtfeld besiegen", dann ist es wirklich aus mit LUSTIG!
Es muß endlich etwas geschehen. Diese Ampel-Regierung wird nicht nur Deutschland, sondern ganz Europa ins Chaos stürzen, denn es ist kein Wille ersichtlich, auf einen Frieden hin zu arbeiten ... Gespräche mit Putin zu führen oder dem Schauspieler Selenskij die Tür zu weisen, sondern es laufen schon seit Monaten Kriegsvorbereitungen .... und die Völkergemeinschaft nimmt das so scheinbar hin erfreut sich am Fußball und bald an Olympia.
Nicht zu verstehen, daß ein Teil der Ukrainer dem Fußballgott huldigen, während andere auf dem Schlachtfeld ihr Leben lassen.
Und Seleskiy, mittlerweile Milliadär geworden, kauft eine Villa nach der anderen.
Wacht endlich auf!
Wir Europäer sollten uns
nicht länger von unseren Volksverrätern "vorführen lassen"!
Wir Europäer wollen mit allen Menschen in Frieden leben.
Wir Europäer brauchen keinen "…Mehr
Eduard John Carnarvon
Ich hoffe - bei all meiner eigenen Sündhaftigkeit - dass dieser Mensch, der sich Bundeskanzler nennt, und seine ganze Regierung, für jeden Menschen in diesem Land und in der Ukraine und in Palästina und in Israel und sonst wo, wohin dieser Waffen gehen, das Geld und das ganze ehrlose Geschwätz, für seine Taten Rechenschaft ablegen muss. So wie Amerika den schlimmsten Präsidenten hat, hat Deutschland …Mehr
Ich hoffe - bei all meiner eigenen Sündhaftigkeit - dass dieser Mensch, der sich Bundeskanzler nennt, und seine ganze Regierung, für jeden Menschen in diesem Land und in der Ukraine und in Palästina und in Israel und sonst wo, wohin dieser Waffen gehen, das Geld und das ganze ehrlose Geschwätz, für seine Taten Rechenschaft ablegen muss. So wie Amerika den schlimmsten Präsidenten hat, hat Deutschland seit 100 Jahren den schlechtesten Politiker an der vermeintlichen Spitze des Staates. Wenn er seinen Mund aufmacht und kämpfen will, warum will er dann nicht selber? Ein Kriegsdienstverweigerer, der für den Krieg ist! Das sagt alles! Ich will aber nicht zu sehr mich aufspielen, da auch ich aufpassen muss, nicht ebenfalls vom Bösen kaschiert zu werden. Ich weiss aber eines: Nicht mehr lange, Herr Scholz!
Klaus Heid
Der Friedrich Merz ist genau so eine teuflische Gestalt.
Eduard John Carnarvon
Dem ist beim besten Willen nichts hinzuzufügen. Was diesen Herrschaften alle fehlt, ist Demut. Shakespeare fügt noch ein anderes hinzu, was es vielleicht zu prüfen gilt:
Und lockt ihm keine Wendung des Gesprächs
Heraus, warum er die Verwirrung anlegt,
Die seiner Tage Ruh so wild zerreißt
Mit stürmischer, gefährlicher Verrücktheit?

Und ebenfalls noch zu prüfen:
O welch ein edler Geist ist hier …Mehr
Dem ist beim besten Willen nichts hinzuzufügen. Was diesen Herrschaften alle fehlt, ist Demut. Shakespeare fügt noch ein anderes hinzu, was es vielleicht zu prüfen gilt:

Und lockt ihm keine Wendung des Gesprächs
Heraus, warum er die Verwirrung anlegt,
Die seiner Tage Ruh so wild zerreißt
Mit stürmischer, gefährlicher Verrücktheit?


Und ebenfalls noch zu prüfen:

O welch ein edler Geist ist hier zerstört!
Des Hofmanns Auge, des Gelehrten Zunge,
Des Kriegers Arm, des Staates Blum und Hoffnung,
Der Sitte Spiegel und der Bildung Muster,
Das Merkziel der Betrachter: ganz, ganz hin!
Und ich, der Fraun elendeste und ärmste,
Die seiner Schwüre Honig sog, ich sehe
Die edle, hochgebietende Vernunft
Mißtönend wie verstimmte Glocken jetzt,
Dies hohe Bild, die Züge blühnder Jugend,
Durch Überschwang zerrüttet: Weh mir, wehe,
Daß ich sah, was ich sah, und sehe, was ich sehe.


Auch ebenfalls zu prüfen:

Wahnsinn bei Großen darf nicht ohne Wache gehn.

Ich hoffe, Shakespeare wird jetzt nicht verhaftet. Ich könnte mir gut vorstellen, dass bei dem aktuellen Bildungsgange gewisser Politiker:innen das passieren wird. Möglich wäre:

Elena Böcklein: Oh, sagt an, mein Ruhmreicher, was beliebt euch heut mir anzuvertraun?
Pierre Larobert: Mein Sinnen ist heut nur auf des Schöpfungs grüne, Geist gerichtet. Betrübt ist mir nur das Lachen, da ich gehört von einem Mann, der in meines Herzens Kammer mir die alte Schlange hat beschienen.
Elena Böcklein: So tötet sie, ihr wisst ja wohl, dass Schlangen, auch wenn sie noch so schön und sanft erscheinen, voll des bösen Giftes sind.
Pierre Larobert: Ja, doch diese Schlange hat die Kraft von einem Grabe, in dem sie wohl lange hat gelegen. Jetzt zischt und schlängelt sie, als wäre sie so ganz der alte Meister.
Elena Böcklein: Lange habe ich ihn nicht gesehn, den guten alten Ziegenbock. Sag, wo versteckt er sich, dass er uns als Narren spottet?
(Ein plötzlicher Knall, dann ein Nebel, gelb, schwefflig, der rasch verblast und einen schwarzgekleideten Mann zeigt):
Friderich Freiherr von Merzenstein (: So spricht denn nicht von einem Fernen, wenn der Gute ist doch so nah! Und eienn Fuss, gespalten wie des Abgrunds tiefe Schlucht hat kein Ziegebock, der sich wahr und edel nennt.
Pierre Larobert: Verzeiht, edler Herr, aber die Sache macht mich schwitzen.
Elena Böcklein (kichert): Ha, so ist er immer. Er gibt es zu, er fühle sich verstört,
Allein wodurch, will er durchaus nicht sagen.

Friderich Freiherr von Merzenstein: Und wie empfing er Euch?
Elena Böcklein (verschämt und kindlich): Ganz wie ein Weltmann.

Friderich Freiherr von Merzenstein: Doch tat er seiner Fassung viel Gewalt.
Pierre Larobert:
Um so mehr wurde ich betrogen.
Elena Böcklein (zu Friderich Freiherr von Merzenstein) : Noch bot er sich der Prüfung willig dar, Hielt sich vielmehr mit schlauem Wahnwitz fern, Wenn wir ihn zum Geständnis bringen wollten Von seinem wahren Zustand.

Friderich Freiherr von Merzenstein:
Und stöhnt' und schwitzte unter Liebesmüh?

Pierre Larobert: Liebe? Nein, ihr Hang geht dahin nicht, und was sie sprach, obwohl ein wenig wüst, war nicht wie Wahnsinn. Ihr ist was im Gemüt, worüber ihre Schwermut brütend sitzt, und, wie ich sorge, wird die Ausgeburt gefährlich sein. Um dem zuvorzukommen, hab ichs mit schleuniger Entschließung so vorgesehn: Sie soll in Eil nach Amerika, dort die Menschen zu belehren, wie man die Luft wohl besser sauber halten könne. Vielleicht vertreibt die See, das unentdeckte Land, von des Bezirk so mancher nicht widerkam, samt wechselvollen Gegenwinde ihr dies Etwas, das in ihrem Herzen steckt, worauf ihr Kopf, beständig hinarbeitend, ihr so sich selbst entzieht. Was meint Ihr dazu?
Friderich Freiherr von Merzenstein (beugt sich leicht zur Seite, wo Pierre Larobert die Antwort erwartet): Schon das besondre, einzelne Leben muß mit aller Kraft und Rüstung des Gemüts vor Schaden sich bewahren; doch viel mehr der Geist, an dessen Heil das Leben vieler Beruht und hängt. (zu Elena Böcklein): Ich bitte, rüstet Euch zur schnellen Reise; wir müssen diese Furcht in Fesseln legen, die jetzt zu freien Fußes geht.
Elena Böcklein (zu Friderich Freiherr von Merzenstein): Du bist grad ein so wackrer Mann, Friderich , als je mein Umgang einem mich verbrüdert. Doch hab ich noch zu tun, was mir den Busen kitzelt.
Friderich Freiherr von Merzenstein: Was hab ihr denn zu tun, wenn des Ruhmes Größe auf euch wartet? Wie ich gehört, so sollt ihr die Bösen von den Guten halten, und einer wars, der Böses schreib, den Guten den Schaden anzutragen.
(Don Lofa tritt auf. Er ist ein kleiner bald glatzköpfier, rundlicher Mann, der majestätisch wirkt, ohne es zu sein. Er wendet sich mit spitzer Zunge an Fridrich Freiherr von Merzenstein.) Es scheint, als ob er sich über diesen und dann aus falscher Demut oder Angst über sich selbst lustig machen möchte:) Denn dir, mein Damon, ist bekannt, Dem Reiche ging zugrund ein Jupiter; nun herrschet hier ein rechter, rechter - Affe.

Freiherr von Merzenstein (zynisch, fast traurig und doch erregt): Der Majestät Verscheiden stirbt nicht allein, es zieht gleich einem Strudel sas Nahe mit. Sie ist ein mächtig Rad, befestigt auf des höchsten Berges Gipfel, an dessen Riesenspeichen tausend Dinge
Gekittet und gefugt sind; wenn es fällt, so teilt die kleinste Zutat und Umgebung
Den ungeheuren Sturz. Kein König je seufzte allein ohn allgemeines Weh.

Elena Böcklein (zu Friderich Freiherr von Merzenstein): Habt Ihr mich ganz vergessen?

Freiherr von Merzenstein: Euch vergessen? Dies ist bloß Eures Hirnes Ausgeburt;
In solcher wesenlosen Schöpfung ist der Wahnsinn sehr geübt.

Don Lofa: Der Wahnsinn? mein Puls hält ordentlich wie Eurer Takt, spielt ebenso gesunde Melodien; es ist kein Wahnwitz, was ich schon einmal vorgebracht. Bringt mich zur Prüfung, und ich wiederhole die Sach Euch Wort für Wort, wovon der Wahnwitz abspringen würde: Sie soll in ein Kloster: Dort kann sie dann in Gräbern nach der Bildung schönstem Körper suchen.

Pierre Larobert (lehnt seinen Kopf an Elena Böckleins Wange): Geh in ein Kloster! Warum wolltest den Sündern dein strahlend Licht du schenken? Sie sehens nicht, sie wissen nicht, von deinem heeren Streben. Schau mich an, der dich verschmäht: Ich bin selbst leidlich tugendhaft, dennoch könnte ich mich solcher Dinge anklagen, daß es besser wäre, meine Mutter hätte mich nicht geboren. Ich bin sehr stolz, rachsüchtig, ehrgeizig; mir stehn mehr Vergehungen zu Dienst, als ich Gedanken habe, sie zu hegen, Einbildungskraft, ihnen Gestalt zu geben, oder Zeit, sie auszuführen. Wozu sollen solche Gesellen wie ich zwischen Himmel und Erde herumkriechen? Wir sind ausgemachte Schurken, alle: trau keinem von uns! Geh deines Wegs zum Kloster! Wo ist dein Mann?

Don Lofa: Wo alle Männer immer sind, wenn des Weibes Sinn die ganze Welt umarmen möchte!
Freiherr von Merzenstein: Das Wort fliegt auf, der Sinn hat keine Schwingen,
Wort ohne Sinn kann nicht zum Himmel dringen. (alle ab)

Ol

P
F
E

Au
Severin
Severin
Klaus Heid
Das gegen Russland gezetere dieser verblödeten Gutmenschen war im kalten Krieg nicht angehend so schlimm wie heute. Verblödung hoch drei....
T H
@Klaus Elmar Müller, ich rate Ihnen, nicht nur den "russlandfreundlichen" - ist das eigentlich schon ein Schimpfwort? - Altkommunisten und KGB-Agenten Putin mit gutem Recht ins Visier zu nehmen, sondern mit ebenso scharfem Blick den gar nicht so weit entfernten ideologisch-religiösen Müll im eigenen Laden ins Visier zu nehmen. Sie wissen ja: Einäugige können nicht räumlich sehen. Aber in dieser …Mehr
@Klaus Elmar Müller, ich rate Ihnen, nicht nur den "russlandfreundlichen" - ist das eigentlich schon ein Schimpfwort? - Altkommunisten und KGB-Agenten Putin mit gutem Recht ins Visier zu nehmen, sondern mit ebenso scharfem Blick den gar nicht so weit entfernten ideologisch-religiösen Müll im eigenen Laden ins Visier zu nehmen. Sie wissen ja: Einäugige können nicht räumlich sehen. Aber in dieser Hinsicht sind Sie ja ganz schnell lichtempfindlich und blockieren.
martin fischer
Scholz hat das überhaupt nicht gesagt sondern eine einzelne sozialdemokratische Finnin. Zitat aus dem Artikel: "Noch drastischer formulierte es die finnische Tytti Tuppurainen: „Russland muss den Krieg verlieren. Wann immer Russland einen Krieg verloren hat, passierte etwas Gutes in der Geschichte.“ Finnland wolle einen demokratischen Nachbarn, der die westlichen Werte vertrete. „Dafür müssen wir …Mehr
Scholz hat das überhaupt nicht gesagt sondern eine einzelne sozialdemokratische Finnin. Zitat aus dem Artikel: "Noch drastischer formulierte es die finnische Tytti Tuppurainen: „Russland muss den Krieg verlieren. Wann immer Russland einen Krieg verloren hat, passierte etwas Gutes in der Geschichte.“ Finnland wolle einen demokratischen Nachbarn, der die westlichen Werte vertrete. „Dafür müssen wir als erstes Russland auf dem Schlachtfeld in der Ukraine besiegen“, sagte Tuppurainen." msn.com/…russland-auf-dem-schlachtfeld-besiegen/ar-BB1oGiTq
Gisela Mueller
Danke!
Klaus Elmar Müller
Scholz hat Recht, aber meint er es ernst? Warum liefert er "Taurus" nicht. Ist er innerlich ein russlandfreundlicher Altkommunist?
Immanuel Kant
Das Volk nimmt die Sprüche dieser Witzfiguren nicht mehr ernst. Sie sind ja auch absolut entgegengesetzt zu dem was uns 75 Jahre lang verkauft wurde mit "Nie wieder Krieg usw." Kurz, das Volk glaubt es einfach nicht. Und dieser Unglaube ist unsere Rettung. Denn damit haben sie keine Zustimmung für Krieg und Zerstörung. Nur wenn das Volk es will, lässt Gott es zu. Das Volk ist aber Lichtjahre davon …Mehr
Das Volk nimmt die Sprüche dieser Witzfiguren nicht mehr ernst. Sie sind ja auch absolut entgegengesetzt zu dem was uns 75 Jahre lang verkauft wurde mit "Nie wieder Krieg usw." Kurz, das Volk glaubt es einfach nicht. Und dieser Unglaube ist unsere Rettung. Denn damit haben sie keine Zustimmung für Krieg und Zerstörung. Nur wenn das Volk es will, lässt Gott es zu. Das Volk ist aber Lichtjahre davon entfernt zu wollen, was die Pseudoeliten wollen. Also wird es nicht passieren, da können sich unsere Staatsschauspieler noch so abmühen und schon mal für die nächste Pandemie üben, wie bei Corona, das ja auch nur eine globale Theaterinszenierung war. Wir haben also allen Grund dazu, uns zurückzulehnen, weil unsere Peiniger keinen Schritt mehr vorankommen.
Gisela Mueller
Scholz und die übrige Manninnenschaft sind eine willige Marionette der USA.
niclaas
Diese Witzfigur ist nicht Manns genug, die Nord-Stream-Sprengung aufzuklären – aber um die Russen will er sich kümmern!