Paulo

Gloria Global am 10. Februar. Italienische Wachkoma-Patientin gestorben Bischof Williamson im Spiegel …

Ich bin kein Kirchenrechtler. Sollte Kardinal Lehmann recht haben, wäre das vielleicht eine gute Lösung für die Kirche, so lange Bischof Williamson sein Gehorsamsversprechen gegenüber Papst Benedikt nicht erfüllt. Denn es ist unmöglich, sich erst noch Bedenkzeit zu nehmen, bevor er der klaren und eindeutigen Weisung des Hl. Stuhls folgt. Mit der hier veröffentlichten Aussage des Meinzer Bischofs …More
Ich bin kein Kirchenrechtler. Sollte Kardinal Lehmann recht haben, wäre das vielleicht eine gute Lösung für die Kirche, so lange Bischof Williamson sein Gehorsamsversprechen gegenüber Papst Benedikt nicht erfüllt. Denn es ist unmöglich, sich erst noch Bedenkzeit zu nehmen, bevor er der klaren und eindeutigen Weisung des Hl. Stuhls folgt. Mit der hier veröffentlichten Aussage des Meinzer Bischofs bin ich voll und ganz einverstanden.
Paulo

Gloria Global am 10. Februar. Italienische Wachkoma-Patientin gestorben Bischof Williamson im Spiegel …

@pina
Ich möchte mich meinen Vorpostings anschließen und wünsche von Herzen, dass Gott Ihnen Kraft schenken möge für die Zeit, die Sie durchleben müssen, in der Gewissheit, dass seine Barmherzigkeit sich sicher auch auf Ihre Mutter ausgewirkt haben wird. Ihr Paulo
Paulo

Gloria Global am 9. Februar. Sicher nicht Ein Ende in Sicht? Er bleibt dabei Linker Propst warnt vor …

@Lutz
So wie sie den Priester aus ihren Reihen hiausgeschmissen haben, sollten sie auch Williamson hinausschmeißen, der mit seiner hinhaltetaktik bezüglich der Erfüllung seines Gehorsamsversprechens gegenüber unserem Papst der Kirche nur schaden kann.
Paulo

Gloria Global am 9. Februar. Sicher nicht Ein Ende in Sicht? Er bleibt dabei Linker Propst warnt vor …

Vielleicht sollte die Piusbruderschaft sich überlegen, mit Bischof Williamson das selbe zu tun, iw mit diem Priester. Das wäre in meinen Augen eine saubere Sache.
Paulo

Gloria Global am 9. Februar. Sicher nicht Ein Ende in Sicht? Er bleibt dabei Linker Propst warnt vor …

Ich kann mich allen hier geposteten Statements von Monika Elisabeth ohne weiteres anschließen.
Paulo

Predigt 08.02.2009 Septuagesima, II cl sd; 1 Kor 9,24-27; 10,1-5; Mt 20,1-16; Wörter:1163: Karneval …

Jeder hat ja das Recht, seine Meinung frei zu äußern. Allerdings weiß jeder, dass die Fastenzeit mit dem Aschermittwoch beginnt und erst dann violette Gewänder getragen werden. Wenn das in der außerordentlichen Form der Liturgie anders ist, sollte er dieses klar als solche andere Weise als in der übrigen Kirche benennen.
Paulo

Interview mit Franz Schmidberger

Leider scheinen die Piusse alles andere zu wollen, als sich der Diszipin deer Kirche zu unterwerfen oder dem Papst gehorsam zu sein. Das belegt folgende Meldung:
Wien (kath.net)
Die Piusbruderschaft sorgt in verschiedenen Medien erneut für Schlagzeilen. Der deutsche Distrikt-Obere Pater Franz Schmidberger hat in einem SWR-Interview offensichtlich den muslimischen Religionsgründer Mohammed als "…More
Leider scheinen die Piusse alles andere zu wollen, als sich der Diszipin deer Kirche zu unterwerfen oder dem Papst gehorsam zu sein. Das belegt folgende Meldung:
Wien (kath.net)
Die Piusbruderschaft sorgt in verschiedenen Medien erneut für Schlagzeilen. Der deutsche Distrikt-Obere Pater Franz Schmidberger hat in einem SWR-Interview offensichtlich den muslimischen Religionsgründer Mohammed als "Kinderschänder" bezeichnet. Wörtlich heißt es auf der Website des Senders: "Nach heutiger Terminologie würde Pater Schmidberger es als "Kinderschänder" bezeichnen, dass der islamische Prophet Mohammed "mit einem Mädchen geschlechtlichen Umgang gepflegt hat, mit acht oder neun Jahren". Schmidberger sagte aber auch: "Aber ich möchte mich darauf nicht festlegen, ich habe das nicht speziell studiert." Einige Stunden später nahm Schmidberger den Ausdruck in einer Aussendung zurück und meinte: "Den Ausdruck „Kinderschänder“ nimmt Pater Schmidberger mit großem Bedauern zurück, da dieser geeignet ist, Muslime in ihren religiösen Gefühlen zu verletzen."
Der "Kölner Stadtanzeiger" berichtet indessen, dass die Piusbruderschaft erneut verbotene Aktionen startet. Für Juni sind bereits wieder Termine für Priesterweihen angesetzt. Damit wird von der Piusbruderschaft ausdrücklich die päpstliche Anordnung, dass die Bischöfe keine kirchenrechtliche Funktion in der Kirche ausüben dürfen, weiterhin ignoriert.

Der "Distriktoberer" der Pius-Bruderschaft in Österreich, Helmut Trutt, hat gegenüber der Tageszeitung "Österreich" gemeint: "Nach einem tiefen Studium sind wir überzeugt, dass einige Inhalte der katholischen Kirche falsch sind. Für uns gilt das Wort der Heiligen Schrift und da wird ganz klar vom Missionsbefehl Jesu Christi gesprochen. Ich rede gerne mit Juden, aber wir sind der Überzeugung: Jesus Christus kann uns und auch die Juden erlösen. Dafür müssen sie sich aber öffnen und ihn als Gott und Erlöser anerkennen."

Trutt sieht noch immer eine "Mitschuld von Juden" und sagt weiters wörtlich: "Was vor 2.000 Jahren passiert ist, war schon eine traurige Geschichte. Dafür geben wir den Juden zwar nicht die Alleinschuld,
aber: Die Juden haben Christus damals getötet. Das jüdische Volk hat also eine Mitschuld an seinem Tod." Auf die Frage,ob die Piusbruderschaft nach wie vor die Lefebvre-Ansicht vertrete, dass die Proklamation der Menschenrechte der Beginn des Atheismus sei, meinte Trutt: "Dazu stehen wir grundsätzlich immer noch. Der Mensch hat allein gottgegebene Rechte. Gibt es Menschenrechte ohne Gottesrechte, erhebt sich der Mensch selbst zu Gott."
Paulo

Gloria Global am 6. Februar. Aufruf zur Gebetsunterstützung Den nächsten Pius-Skandal verhindern Die …

@Rahner
Ich stimme ohne weiteres zu, dass man auch für sie beten soll.
Paulo

Interview mit Franz Schmidberger

Ich habe nicht die Dogmen gemeint sondern eben die Lehre der Kirche über den Dialog mit den anderen Religionen, über die Liturgie, über das Verhältnis zu den Juden, etc. All das ist in meinen Augen gemeint, wenn der Hl. Stuhl erklärt, dass die Piusbruderschaft die Lehre des Konzils und der letzten Päpste anerkennen muss.
Paulo

Gloria Global am 6. Februar. Aufruf zur Gebetsunterstützung Den nächsten Pius-Skandal verhindern Die …

Stimme dem voll zu. Beten wir auch für die Bekehrung der Piusbruderschaft.
Paulo

Interview mit Franz Schmidberger

Es ist begrüßenswert, dass in einer schriftlichen Stellungnahme das Wort Kinderschänder zurückgenommen wurde.
Allerdings scheint Schmidberger die Erklärung des Staatssekretariates nicht gelesen zu haben oder bewusst ignorieren zu wollen. Wenn in dieser Richtung sich nichts ändert hin zur Lehre der Kirche, kann es keine Gemeinsamkeit mit der Piusbruderschaft geben.
Paulo

Maria der Abendstern. Eine sehr schöne Freiluft-Marienpredigt eines Mönchs aus dem Zisterzienser-…

Dieser Mönch zitiert eine Predigt des hl. Bernhard von Clairvaux. Wirklich empfehlenswerte Worte dieses Kirchenlehrers.
Paulo

Schwere Zeiten. Die Lage ist ernst, daher wurden Maßnahmen ergriffen

Sehr schön und lustig! Danke! 👏 😀 😀
Paulo

Gloria Global am 5 Februar. Gibt es auch eine Verhetzung der Christen? Gründer der Legionäre Christi …

Auch ich gratuliere Monika Elisabeth für Ihre Aussage. Ebenso bleibe ich dabei, dass die folgende Erklärung mehr als eindeutig ist. Schließlich bin ich froh, dass Petrus-Paulus die Ernennung von Weihbischof Wagner begrüßt.
kath.net dokumentiert die Mitteilung des Staatssekretariats in einer eigenen Übersetzung:
Nach den Reaktionen, die das jüngste Dekret der Kongregation für die Bischöfe …More
Auch ich gratuliere Monika Elisabeth für Ihre Aussage. Ebenso bleibe ich dabei, dass die folgende Erklärung mehr als eindeutig ist. Schließlich bin ich froh, dass Petrus-Paulus die Ernennung von Weihbischof Wagner begrüßt.
kath.net dokumentiert die Mitteilung des Staatssekretariats in einer eigenen Übersetzung:

Nach den Reaktionen, die das jüngste Dekret der Kongregation für die Bischöfe hervorgerufen hat, mit dem die Exkommunikation gegenüber den vier Bischöfen der Bruderschaft Sankt Pius X. erlassen wird, und im Hinblick auf die revisionistischen bzw. reduktionistischen Erklärungen zur Shoah von Seiten des Bischofs Williamson, Mitglied der derselben Bruderschaft, ist es sinnvoll, einige Aspekte des Vorgehens zu klären:

1. Nachlaß der Exkommunikation.

Wie bereits vorab publiziert, war das Dekret der Kongregation für die Bischöfe, datiert mit 21. Januar 2009, ein Akt, mit der Heilige Vater den wiederholten Bitten von Seiten des Generaloberen der Bruderschaft Sankt Pius X. in Milde entgegenkam.
Seine Heiligkeit hat ein Hindernis aus dem Weg räumen wollen, welches die Öffnung einer Türe zum Dialog behinderte. Er erwartet sich jetzt, daß von den vier Bischöfen eine gleiche Verfügbarkeit ausgedrückt werde, in voller Übereinstimmung mit der Lehre und mit der Disziplin der Kirche.

Die schwerste Strafe der Exkommunikation latae sententiae (Tatstrafe), der die genannten Bischöfe am 30. Juni 1988 verfallen waren und die am 1. Juli desselben Jahres formell erklärt wurde, war eine Konsequenz ihrer illegitimenen Weihe durch Msgr. Marcel Lefebvre.

Die Befreiung von der Exkommunikation hat die vier Bischöfe von einer sehr schweren Kirchenstrafe befreit, aber dies hat die juridische Situation der
Bruderschaft Sankt Pius X. nicht verändert, die sich derzeit keinerlei kanonischer Anerkennung innerhalb der Katholischen Kirche erfreut. Auch die vier Bischöfe - obwohl von der Exkommunikation befreit - besitzen keine kirchenrechtliche Funktion in der Kirche und üben als solche in ihr erlaubterweise keinerlei Dienst aus.

2. Von der Tradition, von der Glaubenslehre und vom II. Vatikanischen Konzil.

Für eine künftige Anerkennung der Bruderschaft Sankt Pius X. ist es eine unerläßliche Bedingung, das II. Vatikanische Konzil und das Lehramt der Päpste Johannes XXIII., Paul VI., Johannes Paul I., Johannes Paul II. und desselben Benedikt XVI. vollständig anzuerkennen.

Wie bereits im Dekret vom 21. Januar 2009 erklärt wurde, wird der Heilige Stuhl es nicht unterlassen, in den als opportun angesehenen Wegen die noch
offenen Fragen mit den Betroffenen zu vertiefen, um so zu einer vollen und zufriedenstellenden Lösung der Probleme zu gelangen, die der Ursprung dieses schmerzhaften Bruches gewesen sind.

3. Erklärungen über die Shoah.

Die Positionen des Msgr. Williamson über die Shoa sind absolut inakzeptabel und werden vom Heiligen Vater mit Festigkeit zurückgewiesen, wie es Seine
Heiligkeit selbst am vergangenen 28. Januar in Erinnerung gerufen hat. Als er auf jenen abscheulichen Genozid Bezug nahm, hat er seine volle und durch nichts hinterfragbare Solidarität mit unseren Brüdern als den Empfängern des Ersten Bundes neuerlich zum Ausdruck gebracht, und er hat betont, daß das Gedächtnis jenes schrecklichen Genozids "die Menschheit dazu führen muß, über die unvorhersehbare Kraft des Bösen nachzusinnen, wenn es das Herz des Menschen gefangennimmt", und er fügte hinzu, daß die Shoa "für alle eine Mahnung gegen das Vergessen bleibt, gegen die Leugnung und gegen den Reduktionismus, weil die Gewalttätigkeit gegen einen einzigen Menschen eine
Gewalttätigkeit gegen alle darstellt".

Der Bischof Williamson wird sich in absolut unzweideutiger Weise öffentlich von seinen Positionen betreffend die Shoa distanzieren müssen, um in der Kirche die Zulassung zu bischöflichen Handlungen zu erlangen. Der Heilige Vater kannte zum Zeitpunkt des Nachlasses der Exkommunikation diese Positionen nicht.

Der Heilige Vater bittet um die Begleitung im Gebet von Seiten aller Gläubigen, damit der Herr den Weg der Kiche erleuchte. Es möge der Einsatz der Hirten und aller Gläubigen zur Unterstützung der delikaten und schwierigen Mission des Petrusnachfolgers als eines "Wächters der Einheit" in der Kirche wachsen.

Aus dem Vatikan, am 4. Februar 2009
Paulo

Gloria Global am 4. Februar. Die Sache ist beigelegt Weihbischof Laun über Wagner Sie wird umgebracht …

Der Hl. Stuhl hat eine Erklärung veröffentlicht, die an Eindeutigkeit nichts zu wünschen übrig lässt:
kath.net dokumentiert die Mitteilung des Staatssekretariats in einer eigenen Übersetzung:
Nach den Reaktionen, die das jüngste Dekret der Kongregation für die Bischöfe hervorgerufen hat, mit dem die Exkommunikation gegenüber den vier Bischöfen der Bruderschaft Sankt Pius X. erlassen wird, und im …More
Der Hl. Stuhl hat eine Erklärung veröffentlicht, die an Eindeutigkeit nichts zu wünschen übrig lässt:
kath.net dokumentiert die Mitteilung des Staatssekretariats in einer eigenen Übersetzung:

Nach den Reaktionen, die das jüngste Dekret der Kongregation für die Bischöfe hervorgerufen hat, mit dem die Exkommunikation gegenüber den vier Bischöfen der Bruderschaft Sankt Pius X. erlassen wird, und im Hinblick auf die revisionistischen bzw. reduktionistischen Erklärungen zur Shoah von Seiten des Bischofs Williamson, Mitglied der derselben Bruderschaft, ist es sinnvoll, einige Aspekte des Vorgehens zu klären:

1. Nachlaß der Exkommunikation.

Wie bereits vorab publiziert, war das Dekret der Kongregation für die Bischöfe, datiert mit 21. Januar 2009, ein Akt, mit der Heilige Vater den wiederholten Bitten von Seiten des Generaloberen der Bruderschaft Sankt Pius X. in Milde entgegenkam.
Seine Heiligkeit hat ein Hindernis aus dem Weg räumen wollen, welches die Öffnung einer Türe zum Dialog behinderte. Er erwartet sich jetzt, daß von den vier Bischöfen eine gleiche Verfügbarkeit ausgedrückt werde, in voller Übereinstimmung mit der Lehre und mit der Disziplin der Kirche.

Die schwerste Strafe der Exkommunikation latae sententiae (Tatstrafe), der die genannten Bischöfe am 30. Juni 1988 verfallen waren und die am 1. Juli desselben Jahres formell erklärt wurde, war eine Konsequenz ihrer illegitimenen Weihe durch Msgr. Marcel Lefebvre.

Die Befreiung von der Exkommunikation hat die vier Bischöfe von einer sehr schweren Kirchenstrafe befreit, aber dies hat die juridische Situation der
Bruderschaft Sankt Pius X. nicht verändert, die sich derzeit keinerlei kanonischer Anerkennung innerhalb der Katholischen Kirche erfreut. Auch die vier Bischöfe - obwohl von der Exkommunikation befreit - besitzen keine kirchenrechtliche Funktion in der Kirche und üben als solche in ihr erlaubterweise keinerlei Dienst aus.

2. Von der Tradition, von der Glaubenslehre und vom II. Vatikanischen Konzil.

Für eine künftige Anerkennung der Bruderschaft Sankt Pius X. ist es eine unerläßliche Bedingung, das II. Vatikanische Konzil und das Lehramt der Päpste Johannes XXIII., Paul VI., Johannes Paul I., Johannes Paul II. und desselben Benedikt XVI. vollständig anzuerkennen.

Wie bereits im Dekret vom 21. Januar 2009 erklärt wurde, wird der Heilige Stuhl es nicht unterlassen, in den als opportun angesehenen Wegen die noch
offenen Fragen mit den Betroffenen zu vertiefen, um so zu einer vollen und zufriedenstellenden Lösung der Probleme zu gelangen, die der Ursprung dieses schmerzhaften Bruches gewesen sind.

3. Erklärungen über die Shoah.

Die Positionen des Msgr. Williamson über die Shoa sind absolut inakzeptabel und werden vom Heiligen Vater mit Festigkeit zurückgewiesen, wie es Seine
Heiligkeit selbst am vergangenen 28. Januar in Erinnerung gerufen hat. Als er auf jenen abscheulichen Genozid Bezug nahm, hat er seine volle und durch nichts hinterfragbare Solidarität mit unseren Brüdern als den Empfängern des Ersten Bundes neuerlich zum Ausdruck gebracht, und er hat betont, daß das Gedächtnis jenes schrecklichen Genozids "die Menschheit dazu führen muß, über die unvorhersehbare Kraft des Bösen nachzusinnen, wenn es das Herz des Menschen gefangennimmt", und er fügte hinzu, daß die Shoa "für alle eine Mahnung gegen das Vergessen bleibt, gegen die Leugnung und gegen den Reduktionismus, weil die Gewalttätigkeit gegen einen einzigen Menschen eine
Gewalttätigkeit gegen alle darstellt".

Der Bischof Williamson wird sich in absolut unzweideutiger Weise öffentlich von seinen Positionen betreffend die Shoa distanzieren müssen, um in der Kirche die Zulassung zu bischöflichen Handlungen zu erlangen. Der Heilige Vater kannte zum Zeitpunkt des Nachlasses der Exkommunikation diese Positionen nicht.

Der Heilige Vater bittet um die Begleitung im Gebet von Seiten aller Gläubigen, damit der Herr den Weg der Kiche erleuchte. Es möge der Einsatz der Hirten und aller Gläubigen zur Unterstützung der delikaten und schwierigen Mission des Petrusnachfolgers als eines "Wächters der Einheit" in der Kirche wachsen.

Aus dem Vatikan, am 4. Februar 2009
Paulo

Frage zur Aussage, dass Naturkatastrophen mit seelischer Verschmutzung in Zusammenhang stehen

Ich gehe mal davon aus, dass Franziskus-Fan einen Scherz machen wollte. Denn sobald er die dritte Stufe des Weihesakramentes empfangen haben wird (spätestens ab dann) lautet die Anrede Herr Weihbischof oder auch Exzelenz.
Paulo

Laien drängen sich um den Altar. Der designierte Weihbischof Pfr. Dr. Gerhard Maria Wagner spricht …

Mit Ausnahme des ersten und des letzten Satzes stimme ich Glorio zu. Der designierte Weihbischof ist deshalb kein Märchenerzähler, weil es tatsächlich passiert, dass Priester (Konzelebranten) sich niedersetzen, ohne dass sie aus alters- oder gesundheitsbedingten Gründen daran gehindert wären, ihre ureigenste Aufgabe der Sakramentenspendung nachzukommen.
Paulo

Gloria Global am 2. Februar. „Diese Reaktion war ja zu erwarten“ Schande für die Diözese Nur ein …

@Tabarion
Das, was Sie schildern, tut mir saehr leid und ist auch nicht in meinem Sinn. Ich bin froh, wenn Menschen auch mit dem Wort Gottes arbeitet und den Herrn selber zur Sprache bringt.
Paulo

Gloria Global am 2. Februar. „Diese Reaktion war ja zu erwarten“ Schande für die Diözese Nur ein …

Ich möchte mich hier den Ausführungen von Bibiana anschließen.
Bezüglich der Ernennung von Weibischof Wagner erinnere ich mich an folgendes: Nachdem bekannt wurde, das Joachim Kard. Meißner Erzbischof von Köln wurde, hat man auch da alles Mögliche und unmögliche gesagt. Ich habe nach einer Frühmesse im Hohen Dom zu Köln den zelebrierenden Domkapitular darauf angesprochen. Er sage zu mir etwas, …More
Ich möchte mich hier den Ausführungen von Bibiana anschließen.
Bezüglich der Ernennung von Weibischof Wagner erinnere ich mich an folgendes: Nachdem bekannt wurde, das Joachim Kard. Meißner Erzbischof von Köln wurde, hat man auch da alles Mögliche und unmögliche gesagt. Ich habe nach einer Frühmesse im Hohen Dom zu Köln den zelebrierenden Domkapitular darauf angesprochen. Er sage zu mir etwas, von dem ich denke, dass es auch hier bezüglich Linz zutrifft: "Die, die etwas sagen, wissen nicht, was gelaufen ist. Die etwas wissen, sagen nichts wegen der Geheimhaltungspflicht."