@josef P
Ich freue mich sehr, dass Sie zum Heiligtum der "Königin des Friedens" fahren. Ich würde mich freuen, wenn der Friede trotz Über- und Fehlinterpretation meiner Aussage zwischen uns zustandekommt.
1. Ich habe in einem früheren Statement Filiala,der ja ein reiner Abtreiber ist, ganz bewusst abgelehnt. Auch stimme ich Ihnen zu, dass es besser ist, wenn die von Ihnen genannte Forderung erfüllt wird.
2. Wie Sie lesen können, habe ich die Aktion Leben nicht genannt und auch nicht gemeint, da ich eine Beratung für notwendig halte, die nicht ergebnisoffen ist, sondern dem Leben dient.
3. Ich kann Ihrer Kritik an unserem Erzbischof insofern folgen, als dass der berühmten Predigt in Jerusalem, deren Lektüre ich empfehle, entsprechende Taten folgen sollten. Ihr Paulo

@JP
Von der Tatsache einmal ganz abgesehen, dass wir hier über Dinge reden, die mit dem vorliegenden Video, um das es eigentlich gegangen ist oder zumindest nicht Inhalt desselben sind, halte ich ganz klar Abtreibung für Mord und alle, die dem Lebensschutz des Ungeborenen dienen, sollten unterstützt werden. Deshalb gibt es ja z. B. den Diözesanfond für Schwangere in Notsituationen und anderes mehr innerhalb der ED Wien. Allerdings denke ich, sollte die von Ihnen erwähnte Pflicht, auf andere Beratungsmöglichkeiten hinzuweisen, nicht unterschätzt werden.

@JP
1. Es ist für mich natürlich vollkommen klar, dass ich in der Hl. Messe im Apostolischen Glaubensbekenntnis das Wort katholische verwende.
2. Ich halte das, was der Dompfarrer diesbezüglich tat für eine Angelegenheit, über die der Kardinal mit ihm sicher geredet hat oder, (das wissen wir beide nicht) wenn er es noch nicht getan hat, reden sollte. Ich denke und hoffe es zumindest, das es eine einmalige Sache war, das mit dem Credo.

@JP
Ich habe Arzte gemeint, die sich ihrem Eid verpflichtet fühlen und nicht solchen Herren wie Fiala. Sie haben wahrscheinlich ganz bewusst die Bedingung mal wieder übersehen, dass andere Beratunsmöglichkeiten hinzugenommen werden müssen.
Ich bitte Sie, keine Romane, was die Länge Ihrer Antworten betrifft, zu schreiben. Es wäre schön kurz konkret auf Fragen zu antworten, wie Sie es mit Ihrem ersten Satz getan haben.

Ich weiß nicht, wie offener er in diesem Interview deutlich machen kann, als er dies ganz klar tat, dass eine Vereinigung mit den Piusbrüdern nur durch Akzeptierung der Lehre des Konzils im Ganzen möglich ist, dass alle Leugnung oder Verharmlosung der Schoah im Gegensatz zur Kirche steht, dass es im weiteren Weg der Kirche es keinen Weg ohne Rom, sondern nur mit Rom geben wird und dass es seitens des Papstes und der ganzen Kirche kein Weg hinter das Konzil zurück gibt.
Ich weiß es nicht, aber ich gehe davon aus, dass bei der von Ihnen angesprochenen Hl. Messe ungesäuertes Brot verwendet worden ist, also ohne Beigabe irgendeiner Sache. Das ist nämlich die einzige Bedingung, um in der Hl. Messe verwendet werden zu dürfen.
Ob der Dempfarrer Homo-Segnungen durchgeführt hat, weiß ich nicht. Können sie mir belegen, wann und in welcher Hl. Messe das Wort katholische durch das Wort christliche ausgetausch worden ist?
Schließlich ist es schon verständlich, dass, wenn es sich um medizinisch geschulte Berater handelt, Ärzte, diese ihnen zugetraut werden Kann. Allerdings hat der Kardinal eine wichtige Einschränkung gemacht, die Sie merkwürdigerweise in Anführungszeichen gesetzt haben.

Ich stimme Klaus zu in seinem Posting mit dem Zitat des jetzigen Oberhauptes der Piusbruderschaft.

Ich bin mehr als bestürzt über die Tonart und die Wortwahl, mit der in dieser Runde gegeneinander und gegen unseren Hl. Vater argumentiert wird

@Sandra Sabine
Zwischen der Frage nach dem alten Ritus und der Frage, die Hl. Messe Jesus zugewandt zu feiern, besteht ein Unterschied.
Schon ein stehendes Kreuz auf dem Altar zeigt sowohl dem Priester als auch den übrigen Gläubigen an, um weh es geht. In dieser Weise zelebriert auch der Hl. Vater den ordentlichen Ritus der Hl. Messe. Das er die Verwendeung des Missale von 1962 in größerem Umfang erlaubt hat, ist vollkommen o. k., solange jene, die diese außerordentliche Form des einen Messritus vollziehen, die ordentliche nicht ablehnen.