@Charles Martel Wenn in Israel erfolgreichere Therapien gegen Krebs angewendet würden, müsste sich das in der Zahl der Toten niederschlagen. Das tut es nicht, Israel bewegt sich nahe dem Durchschnitt der OECD Länder:

Sterberate aufgrund von Krebs nach Ländern und Geschlecht | Statista

@Charles Martel Ich weis nicht, von wem die "Therapie" in Israel angewendet wird, die größeren Krankenhäuser dort behandeln Krebs sehr konventionell und werben auch damit.

shebaonline.org/search-treatment

@Herr Konrad Hamer hatte genügend Gelegenheit Therapieerfolge oder deren ausbleiben darzulegen. Es mangelte erheblich an Erfolgen, mit teilweise letalen Folgen:
Hamers „Klinik“: Nachts wurden die Toten über die Grenze gebracht

Gerd Ryke Hamer: Ein Arzt, dessen Approbation aufgrund von psychischen Problemen aufgehoben wurde und dessen eigene Klinik nie belegbare Heilerfolge vorweisen konnte.
Ein Mann, der übelste antisemitische Propaganda verbreitete (Die Juden würden eine sichere Heilmethode für Krebs allen anderen vorenthalten) verbreitete.

file:///C:/Users/wolf/Downloads/Stellungnahme_Neue%20Germanische%20Medizin_AGPRIO_2022.pdf

Als jemand, der sehr kleine Kinder mit Krebs in der Rettung gefahren hat: Wo sollen die Würmer wohl ein "seelisches Leiden" für Krebs bekommen haben?

Es gibt eine Reihe von Servern, die alle regionalen und überregionalen Störungen dokumentieren, hier kann man sehen, ob mehr Menschen betroffen sind:
heise online

Im Notfall über das Smartphone einen Hotspot bereitstellen und damit surfen.

@Norbert Kasper In dem Text, den ich aus Ihrem Link kopiert habe, sind schon mal zwei sicher falsche Behauptungen:

- Geheimes Weltraumprogramm. Ernsthaft jetzt, wenn sie je den Start einer Rakete für die Zwecke der Weltraumfahrt miterlebt haben, dann wissen Sie das es nicht geheim geht. Da weis der ganze Landkreis, das sie etwas Größeres in den Weltraum schicken. Auch werden solche Starts von vielen interessierten Parteien überwacht, da immer die Gefahr besteht, dass da kein harmloser Satellit gestartet wird. Es gibt sicherlich Satelliten, über die relativ wenig bekannt ist, so wie die von der NSA betriebenen, aber ein geheimes Weltraumprogramm? James Bond ist keine Doku...

- Erdbebenwaffen: Die allermeisten Erdbeben entstehen, wenn sich größere Platten der Erdoberfläche gegeneinander verschieben (die anderen Ursachen sind Einsturz von Hohlräumen und Vulkanausbrüche). Sie können sich vielleicht vorstellen, dass es immenser Energien benötigt solche Vorgänge hervorzurufen, wir reden hier von Platten größer als ganze Staaten und viele Kilometer dick. Denkbar wäre es, in den Spalten zwischen solches Platten Nuklearexplosionen zu nutzen um ein Erdbeben in Gang zu bringen. Es wäre jedoch ein kaum zu verbergender Vorgang. Ein Weltraumprogramm wäre dafür komplett unnötig.

Es werden keine nennenswerten Entdeckungen mehr gemacht? Crispr/Cas ist an Ihnen vorbeigegangen? Entschlüsselung von Genomen innerhalb von Wochen statt Jahre ist uninteressant? Die ersten Fusionszündungen mit Energiegewinn sagen Ihnen nichts? Die extrem rasante Entwicklung in der KI geht an Ihnen vorbei? Die Entdeckung von hunderten von Exoplaneten eine Kleinigkeit? Die Entwickung wiederverwendbarer Raumtransporter an Ihnen vorbeigegangen?

Geheime Universitäten? Ehrlich jetzt, in der extrem gut vernetzten akademischen Welt?

Leute, lasst die Finger von den Drogen, sonst kommt so etwas raus:

Eine hochrangige Quelle des geheimen Weltraumprogramms sagt, sie werden Kalifornien mit einem massiven Erdbeben, gefolgt von einem verheerenden Tsunami angreifen. Die Quelle sagt: "Halb Kalifornien wird zerstört werden, einschließlich Silicon Valley".

Apropos Erdbebenangriffe: Der japanische Militärgeheimdienst und der MI6 haben uns bestätigt, dass das Erdbeben vom Neujahrstag, das letzte Woche die Präfektur Ishikawa erschütterte, von einer gerichteten Energiewaffe verursacht wurde. Der Angriff wurde nach Angaben des japanischen Militärs von Konteradmiral Carl A. Lahti, dem Chef der US-Marine in Japan, angeordnet.

Commander

Er war auch an der Entführung eines Flugzeugs der japanischen Küstenwache beteiligt, das in die Flugbahn eines zivilen Passagierflugzeugs geriet.

Co-pilot of Japan Coast Guard plane heard directions as well as captain

Lahti muss sich wegen des Massenmords an unschuldigen Zivilisten vor einem Kriegsverbrecherprozess verantworten und wird wahrscheinlich die Todesstrafe erhalten.

Wer denkt sich solchen Schwachsinn aus?

@viatorem Die Eltern wollten eine Weiterbehandlung durchsetzen, mit den von mir beschriebenen Folgen. Das ist zumindestens das, was ich aus diversen Artikeln herauslese.
Das Eltern ihrem Kind jede, noch so kleine Chance zukommen lassen ist sehr nachvollziehbar. Nur das hier keine Chance war: Keine Mitochondrien, kein Leben.
Und das Mediziner Kinder nicht unnötigen Qualen aussetzen wollen ist ebenso nachvollziehbar.

Eine andere Klinik hätte nicht viel anders als dasselbe tun können, eventuell unter einer Vollnarkose, um dem Kind Schmerzen zu ersparen. Eine Heilung ist derzeit nicht möglich. Ein künstlich beatmetes Kind in Vollnarkose das langsam stirbt: Ist das erstrebenswert?

@viatorem Bei aller berechtigten Kritik am NHS, ich gehe dringend davon aus, dass das Kind palliativ versorgt wurde. Wir müssen uns nur klarmachen, was Indi erwartete:

Wenn Sie einmal einen Wadenkrampf erlitten haben, wissen Sie, wie schmerzhaft ein Krampf in einem verhältnismäßig unwichtigen Muskel ist. Wenn praktisch alle Muskeln im Körper verkrampfen, während einzelne Organe bereits abgestorben sind und Gifte in den Körper abgeben, ergibt sich eine Lage, die dürfte Gott sei Dank für niemanden von uns nachvollziehbar sein dürfte.

Und nein, solche Schmerzen lassen sich nicht mit Schmerzmitteln beseitigen. Ich kann leider aus eigener Erfahrung sagen, das Fentanyl, das stärkste Schmerzmittel überhaupt, bei bestimmten Schmerzen an seine Grenzen kommt.

@Front Die einzige Methode die hier absehbar geholfen hätte, wäre ein Eingriff in die DNA des Kindes gewesen, vermutlich über einen Retrovirus. Dazu hätte man sehr schnell eine geänderte, an das Kind angepasste, Gensequenz editieren und dann einschleusen müssen.
Das ist nicht trivial und würde von manchen in diesem Forum generell abgelehnt.

Alles andere hätte nach kurzer Zeit ein Tod in massiven Krämpfen und Schmerzen bedeutet, während innere Organe des Kindes bereits abgestorben sind und dem Verwesungsprozess anheimfallen. Das sollte dem Kind erspart bleiben.

Der Herr nehme sich ihrer Seele an.
Für diejenigen, die den Tod des Kindes als ungerechtfertigte Tötung bezeichnen, ein Hinweis zu Indis Erkrankung:
Sie hatte, genetisch bedingt, einen Mitochondriendefekt. Mitochondrien sind die Energielieferanten der Zelle, ohne diese ist auch bei ausreichender Nahrungs- und Sauerstoffzufuhr Leben nicht möglich.

Wenn die lebenserhaltenden Maßnahmen weiter fortgesetzt worden wären, wäre ein Tod mit ganz erheblichen Schmerzen und Krämpfen unvermeidbar gewesen, beziehungsweise dieser Zustand weit verlängert worden.

Ich verstehe den Schmerz der Eltern, aber dieses Kind war tatsächlich nicht zu retten, zumindestens nicht mit den Methoden, die heute zur Verfügung stehen.

@Charles Martel Da haben wir ein Missverständnis: Die Statistik, die ich in meiner ersten Post verlinkt habe, zeigt ALLE Toten, ohne Ursachen aufzuzählen. Eine falsche oder richtige Einschätzung als COVID- rsp Impfbetroffener spielt dabei keine Rolle.

Wenn dann die absolute Zahl der Toten einer Alterskohorte sich in Jahren ohne Impfung nicht von Zahlen mit oder nach Impfung unterscheiden, dann gab es schlicht kein großes Sterben durch Impfung. Dasselbe lässt sich beim Vergleich von Bundesländern mit und ohne große Impfneigung feststellen: Es hat schlicht keinen Unterschied gemacht.

Sehr wahrscheinlich so gut wie keine. Wenn Sie die Sterbefallzahlen nach Altersgruppen und Jahren für alle Ursachen nehmen, werden Sie in der Kohorte 0-15 so gut wie keinen Unterschied zwischen den Jahren vor der Impfung und danach feststellen.

destatis.de/…ung/Tabellen/sonderauswertung-sterbefaelle-pdf.pdf

@kyriake Die Mehrzahl von Anekdote ist nicht Daten, sondern Anekdoten. Schauen wir uns also die Daten an:

google.com/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=&cad=rja&ua
Dies sind die Sterbezahlen in Deutschland für die Jahre 2016 bis 2023, aufgeschlüsselt nach Jahren und Bundesländern. Hier müsste sich ein erheblicher Unterschied in der Sterblichkeit zwischen 2020 und 2021/2022 wiederfinden, wenn die Impfung derartig gefährlich wäre. Sie müssen mir nicht glauben, schauen Sie selbst nach.

Um Ihnen ein Beispiel, bezogen auf Ihre Aussage zu machen:

Tote der Altersgruppe 50-55 (mittleres Alter) Gesamtjahr/Deutschland 2020: 20808
Tote der Altersgruppe 50-55 (mittleres Alter) Gesamtjahr/Deutschland 2021: 21146

Das große Sterben sieht anders aus. Aber zeigen Sie mal, was sie in den tatsächlichen Daten finden.

@kyriake Zunächst einmal ist die Aufklärung von Impfschäden nicht Aufgabe der Polizei, dazu müssten die Impfschäden erst einmal durch Ärzte als solche festgestellt werden. Die Polizei hat dafür schlicht nicht den notwendigen Sachverstand und für die Befugnis. Die braucht ja schon einen Arzt für eine simple Blutprobe, wie soll eine Detektivin feststellen, was ein Impfschaden ist und was nicht?

Dann müsste festgestellt werden, dass mit großer Wahrscheinlichkeit entweder bei der Zulassung, der Herstellung oder der Verabreichung des Impfstoffs grob fahrlässig oder vorsätzlich ein Schaden für den Patienten herbeigeführt wurde.

Und wenn diese Daten vorliegen, kann die Polizei im Auftrag der Staatsanwaltschaft tätig werden. Eine einzelne Polizistin kann kaum so viele belegbare Daten zusammentragen, dass sich daraus hinreichender Verdacht auf strafbare Handlungen der Impfstoffhersteller ergeben würde.

Statt dessen hat sie die Trauer der Eltern gestört und Fragen gestellt, zu denen sie nicht berechtigt war.

Wenn Aufklärung gewünscht wird, können Menschen wie sie die durchaus offen liegenden Statistiken über Todesfälle einsehen, sie mit den Zahlen der Vorjahre vergleichen und sehen, ob sich hier eine erhebliche Abweichung erkennen lässt. Dazu sollten Sie aber die Daten sauber nach Jahrgängen und anderen gesundheitsrelevanten Kriterien aufschlüsseln. Dann brauchen sie eine Kontrollgruppe, z.B. aus Ländern in denen die Impfneigung gering war. Dann können Sie Kohorte um Kohorte vergleichen.

So wie das z.B. Bhakdi zum Thema Unfruchtbarkeit durch Impfung gemacht und seinen Fall belegt hat. Spaß beiseite, der hat nur Behauptungen aufgestellt und nie belegt.
Wenn sie Aufklären wollen, geht das nur mit einer Menge Arbeit. Bislang sehe ich da von "Aufklärern" sehr wenig als endlose, nicht belegte Behauptungen.

@kyriake Zunächst einmal ist es gut, das Polizisten an die Aufträge ihrer Vorgesetzten, noch viel mehr aber an richterliche Anordnungen gebunden sind. Zum einen, weil dies Doppelarbeit verhindert und auch um die Kräfte der Polizei sinnvoll einzusetzen.

Viel wichtiger ist aber, dass die Polizei im Auftrag der Staatsanwaltschaft und/oder mit Genehmigung des zuständigen Gerichts arbeitet. Das hat etwas mit Gewaltenteilung und dem Schutz der Rechte des einzelnen zu tun.

Nach allem, was aus diesem Artikel, aber auch aus dem Bericht über ihre Anhörung herauszulesen ist, hatte Frau Grus keinen Fall, der in irgendeiner Weise in Zusammenhang mit Impfen und den toten Kindern stand.
Insofern gab es da nichts, weswegen sie "in alle Richtungen ermitteln" hätte können. Und dann hat die Polizistin dasselbe Recht Zeugen anzusprechen oder dienstliche Datenbanken einzusehen wie Sie und ich auch: keins.

@kyriake Zunächst einmal hat sie mit einem Fall betraut zu sein und Zeugen zu vernehmen oder Einsicht in persönliche Daten nehmen zu können. Wenn sie meint, ein mögliches Verbrechen zu sehen, kann sie ihre Vorgesetzten davon informieren und darum bitten, mit den Ermittlungen beauftragt zu werden.

Was Frau Grus, wie alle anderen Polizisten auch, nicht kann, ist nach Belieben Menschen zu befragen oder persönliche Daten einzusehen. Dazu bedarf es einer Beauftragung, die hatte die Frau nicht.
Sie hätte ansonsten darstellen müssen, wie diese Beweisermittlungen mit einem ihrer anderen Fälle zusammen hingen. Schon ihr Schreiben macht klar, dass dies so nicht der Fall war.

Sie hat ihre Stellung missbraucht, deswegen musste sie vor einen Ausschuss.

Neuigkeiten sind das nicht: Die Anhörungen zu dem Fall datieren auf 2022.

Der Vorwurf an Frau Grus ist auch nicht, dass sie den Zusammenhang zwischen Impfungen und Todesfällen untersuchte. Ihr wird vorgeworfen, in der geschützten Polizeidatenbank persönliche Daten aufgerufen zu haben, zu denen sie keinen Zugang haben sollte, da dies nicht ihre Fälle waren.
Darüber hinaus hat sie in einem Todesfall den Vater des Kindes nach dem Impfstatus der Mutter befragt, ohne dies mit dem leitenden Detektiv abgesprochen zu haben.
Das sind ziemlich heftige Verstöße gegen den Datenschutz, sollte man als Polizistin bleiben lassen

Das ihr Brief an die Polizeiführung von Merkwürdigkeiten nur so strotzte wird auch nicht geholfen haben.

@Fahrer von Ars

In Wahrheit hat nie ein Wissenschaftler ein ganzes Dinosaurierskelett gefunden,

Das ist so nicht richtig:
Einzigartiges Fossil: Dino und Säugetier beim Kampf versteinert
Gefiederter Dino: Zwei-Meter-Koloss mit Stummelarmen
Ein Dinosaurier mit Federn

Vor dem 19. Jahrhundert hat niemand was von Dinosauriern gewusst.

Auch das ist so nicht richtig, die Fossilien sind nur anders eingeordnet worden, z.B. als die Knochen von Drachen u.ä.

Im 19. Jhd. war dann die Wissenschaft der biologischen Klassifikation so weit, dass sie feststellte, dass einige Funde in keine andere Klasse passten. Daher wurde eine neue Klassifizierung eingeführt, die Dinosauria

dinodata.de/wissen/dinosaurier_entdeckung.php

Die Dinosauriergeschichte widerspricht wesentlich der Hl. Schrift, da die Erde nicht Milliarden oder Millionen von Jahren alt ist.

Das Alter der Erde lässt sich an vielen, vielen gut belegten Tatsachen festmachen, ein Alter von 6000-10000 Jahren, wie es meist Evangelische Freikirchen behaupten, lässt sich mit keiner davon in Übereinstimmung bringen.
Ab von den Zerfallsreihen diverser radioaktiver Stoffe (z.B. U235/U238, Uran/Blei) können Sie sich ganz persönlich ein Bild von einem Mindestalter machen. Seen bilden in ihrem Sediment jahreszeitliche Schichten, die dann über kurz oder lang versteinern, sog. Warven.
Für eine ganze Reihe von Fundstätten liegen Warven vor, die bis zu 600.000 in die Vergangenheit reichen. Die Universität in Bonn hat solche Bohrkerne, Sie können selbst zählen, wenn Sie dies möchten.

Warvenchronologie — Geowissenschaften Bonn

Pius XII hat in der Enzyklika Humanis Generis dazu etwas zu sagen gehabt:

Deshalb verbietet es das Lehramt der Kirche nicht, daß die Theorie des Evolutionismus, insoweit dort Forschungen angestellt werden über die Herkunft des menschlichen Leibes aus einer bereits bestehenden, lebenden Materie – während ja der katholische Glaube uns verpflichtet, daran festzuhalten, daß die Seelen unmittelbar von Gott geschaffen sind – gemäß dem augenblicklichen Stand der weltlichen Wissenschaften und der heiligen Theologie, Gegenstand von Untersuchungen und Besprechungen gelehrter Fachleute auf beiden Gebieten sei.

Da Viren ohne lebende Zellen nicht vermehrungsfähig sind, kann man sie kaum anders als auf eben solchen Zellen vermehren. Es gibt jedoch sehr genau definierte Zellkulturen, die eine genaue Untersuchung der Viren erlauben.
Eine Zytopathologie ist dabei nicht immer zu beobachten, es werden dann z.B. Floureszenzverfahren zur Bildgebung verwendet.
Virusvermehrung

Viren lassen sich durch Elektronenmikroskope, aber auch durch Fluoreszenz bildlich darstellen, dies sind vielfach geübte Verfahren.
Chemie-Nobelpreis: Das Unsichtbare sichtbar machen – DW – 10.12.2014
rki.de/…der/InfAZ/Influenza/5062_2_PTA_05_Nr2_H1N1_JPG.jpg

Auch ist die Gefährlichkeit von Viren schon seit dem 19 Jhd. bekannt, auch wenn man diese Erreger damals nicht zuordnen konnte. Mann wusste nur, dass man einen vermehrungsfähigen Erreger hatte, der Schäden machte, aber lichtmikroskopisch nicht darstellbar war.
Diese Versuche könnten Sie notfalls selbst nachvollziehen.