michael st.
9615
telegra.ph

Polizeidetektivin, die den Zusammenhang zwischen mRNA und Säuglingstod untersuchte, von Trudeaus Regime …

Das Trudeau-Regime hat eine kanadische Polizistin angeklagt und vor Gericht gestellt, weil sie den …
kyriake
@Roland Wolf
Eine gute Detektivin hat in alle Richtungen Nachforschungen zu stellen, um einen Fall aufzuklären!!
Roland Wolf
@kyriake Zunächst einmal hat sie mit einem Fall betraut zu sein und Zeugen zu vernehmen oder Einsicht in persönliche Daten nehmen zu können. Wenn sie meint, ein mögliches Verbrechen zu sehen, kann sie ihre Vorgesetzten davon informieren und darum bitten, mit den Ermittlungen beauftragt zu werden.
Was Frau Grus, wie alle anderen Polizisten auch, nicht kann, ist nach Belieben Menschen zu befragen …Mehr
@kyriake Zunächst einmal hat sie mit einem Fall betraut zu sein und Zeugen zu vernehmen oder Einsicht in persönliche Daten nehmen zu können. Wenn sie meint, ein mögliches Verbrechen zu sehen, kann sie ihre Vorgesetzten davon informieren und darum bitten, mit den Ermittlungen beauftragt zu werden.

Was Frau Grus, wie alle anderen Polizisten auch, nicht kann, ist nach Belieben Menschen zu befragen oder persönliche Daten einzusehen. Dazu bedarf es einer Beauftragung, die hatte die Frau nicht.
Sie hätte ansonsten darstellen müssen, wie diese Beweisermittlungen mit einem ihrer anderen Fälle zusammen hingen. Schon ihr Schreiben macht klar, dass dies so nicht der Fall war.

Sie hat ihre Stellung missbraucht, deswegen musste sie vor einen Ausschuss.
kyriake
Traurig, wenn ein Polizist zur Klärung eines Falles nicht in alle Richtungen ermitteln darf!!
Roland Wolf
@kyriake Zunächst einmal ist es gut, das Polizisten an die Aufträge ihrer Vorgesetzten, noch viel mehr aber an richterliche Anordnungen gebunden sind. Zum einen, weil dies Doppelarbeit verhindert und auch um die Kräfte der Polizei sinnvoll einzusetzen.
Viel wichtiger ist aber, dass die Polizei im Auftrag der Staatsanwaltschaft und/oder mit Genehmigung des zuständigen Gerichts arbeitet. Das hat …Mehr
@kyriake Zunächst einmal ist es gut, das Polizisten an die Aufträge ihrer Vorgesetzten, noch viel mehr aber an richterliche Anordnungen gebunden sind. Zum einen, weil dies Doppelarbeit verhindert und auch um die Kräfte der Polizei sinnvoll einzusetzen.

Viel wichtiger ist aber, dass die Polizei im Auftrag der Staatsanwaltschaft und/oder mit Genehmigung des zuständigen Gerichts arbeitet. Das hat etwas mit Gewaltenteilung und dem Schutz der Rechte des einzelnen zu tun.

Nach allem, was aus diesem Artikel, aber auch aus dem Bericht über ihre Anhörung herauszulesen ist, hatte Frau Grus keinen Fall, der in irgendeiner Weise in Zusammenhang mit Impfen und den toten Kindern stand.
Insofern gab es da nichts, weswegen sie "in alle Richtungen ermitteln" hätte können. Und dann hat die Polizistin dasselbe Recht Zeugen anzusprechen oder dienstliche Datenbanken einzusehen wie Sie und ich auch: keins.
kyriake
Auf diese Weise ist die Ermittlung der Klärung von Impftoten überall im Sand verlaufen!!
Aufklärung ist bis heute nicht erwünscht!!
Roland Wolf
@kyriake Zunächst einmal ist die Aufklärung von Impfschäden nicht Aufgabe der Polizei, dazu müssten die Impfschäden erst einmal durch Ärzte als solche festgestellt werden. Die Polizei hat dafür schlicht nicht den notwendigen Sachverstand und für die Befugnis. Die braucht ja schon einen Arzt für eine simple Blutprobe, wie soll eine Detektivin feststellen, was ein Impfschaden ist und was nicht?
Dann …Mehr
@kyriake Zunächst einmal ist die Aufklärung von Impfschäden nicht Aufgabe der Polizei, dazu müssten die Impfschäden erst einmal durch Ärzte als solche festgestellt werden. Die Polizei hat dafür schlicht nicht den notwendigen Sachverstand und für die Befugnis. Die braucht ja schon einen Arzt für eine simple Blutprobe, wie soll eine Detektivin feststellen, was ein Impfschaden ist und was nicht?

Dann müsste festgestellt werden, dass mit großer Wahrscheinlichkeit entweder bei der Zulassung, der Herstellung oder der Verabreichung des Impfstoffs grob fahrlässig oder vorsätzlich ein Schaden für den Patienten herbeigeführt wurde.

Und wenn diese Daten vorliegen, kann die Polizei im Auftrag der Staatsanwaltschaft tätig werden. Eine einzelne Polizistin kann kaum so viele belegbare Daten zusammentragen, dass sich daraus hinreichender Verdacht auf strafbare Handlungen der Impfstoffhersteller ergeben würde.

Statt dessen hat sie die Trauer der Eltern gestört und Fragen gestellt, zu denen sie nicht berechtigt war.

Wenn Aufklärung gewünscht wird, können Menschen wie sie die durchaus offen liegenden Statistiken über Todesfälle einsehen, sie mit den Zahlen der Vorjahre vergleichen und sehen, ob sich hier eine erhebliche Abweichung erkennen lässt. Dazu sollten Sie aber die Daten sauber nach Jahrgängen und anderen gesundheitsrelevanten Kriterien aufschlüsseln. Dann brauchen sie eine Kontrollgruppe, z.B. aus Ländern in denen die Impfneigung gering war. Dann können Sie Kohorte um Kohorte vergleichen.

So wie das z.B. Bhakdi zum Thema Unfruchtbarkeit durch Impfung gemacht und seinen Fall belegt hat. Spaß beiseite, der hat nur Behauptungen aufgestellt und nie belegt.
Wenn sie Aufklären wollen, geht das nur mit einer Menge Arbeit. Bislang sehe ich da von "Aufklärern" sehr wenig als endlose, nicht belegte Behauptungen.
kyriake
In meinem näheren Umfeld gab es 16 Tote mittleren Alters - plötzlich und unerwartet - unmittelbar nach der Impfung! Wenn das nicht genügend Belege sind!!!
Roland Wolf
@kyriake Die Mehrzahl von Anekdote ist nicht Daten, sondern Anekdoten. Schauen wir uns also die Daten an:
google.com/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=&cad=rja&ua
Dies sind die Sterbezahlen in Deutschland für die Jahre 2016 bis 2023, aufgeschlüsselt nach Jahren und Bundesländern. Hier müsste sich ein erheblicher Unterschied in der Sterblichkeit zwischen 2020 und 2021/2022 wiederfinden, wenn …Mehr
@kyriake Die Mehrzahl von Anekdote ist nicht Daten, sondern Anekdoten. Schauen wir uns also die Daten an:

google.com/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=&cad=rja&ua
Dies sind die Sterbezahlen in Deutschland für die Jahre 2016 bis 2023, aufgeschlüsselt nach Jahren und Bundesländern. Hier müsste sich ein erheblicher Unterschied in der Sterblichkeit zwischen 2020 und 2021/2022 wiederfinden, wenn die Impfung derartig gefährlich wäre. Sie müssen mir nicht glauben, schauen Sie selbst nach.

Um Ihnen ein Beispiel, bezogen auf Ihre Aussage zu machen:

Tote der Altersgruppe 50-55 (mittleres Alter) Gesamtjahr/Deutschland 2020: 20808
Tote der Altersgruppe 50-55 (mittleres Alter) Gesamtjahr/Deutschland 2021: 21146

Das große Sterben sieht anders aus. Aber zeigen Sie mal, was sie in den tatsächlichen Daten finden.
Roland Wolf
Neuigkeiten sind das nicht: Die Anhörungen zu dem Fall datieren auf 2022.
Der Vorwurf an Frau Grus ist auch nicht, dass sie den Zusammenhang zwischen Impfungen und Todesfällen untersuchte. Ihr wird vorgeworfen, in der geschützten Polizeidatenbank persönliche Daten aufgerufen zu haben, zu denen sie keinen Zugang haben sollte, da dies nicht ihre Fälle waren.
Darüber hinaus hat sie in einem Todesfall …Mehr
Neuigkeiten sind das nicht: Die Anhörungen zu dem Fall datieren auf 2022.

Der Vorwurf an Frau Grus ist auch nicht, dass sie den Zusammenhang zwischen Impfungen und Todesfällen untersuchte. Ihr wird vorgeworfen, in der geschützten Polizeidatenbank persönliche Daten aufgerufen zu haben, zu denen sie keinen Zugang haben sollte, da dies nicht ihre Fälle waren.
Darüber hinaus hat sie in einem Todesfall den Vater des Kindes nach dem Impfstatus der Mutter befragt, ohne dies mit dem leitenden Detektiv abgesprochen zu haben.
Das sind ziemlich heftige Verstöße gegen den Datenschutz, sollte man als Polizistin bleiben lassen

Das ihr Brief an die Polizeiführung von Merkwürdigkeiten nur so strotzte wird auch nicht geholfen haben.