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Gloria Global am 30. Juli. Seite immer noch online Das Problem bleibt Tabernakel in die Mitte KinderlosMore
Gloria Global am 30. Juli.
Seite immer noch online
Das Problem bleibt
Tabernakel in die Mitte
Kinderlos
Im_Kreuz_ist_Heil
@Iacobus: So ist es leider. Und wir alle wissen, was mit Sodom und Gomorrha geschah?!
Sehr gut, dass der Tabernakel wieder in die Mitte der Kirche kommen soll!
👏More
@Iacobus: So ist es leider. Und wir alle wissen, was mit Sodom und Gomorrha geschah?!

Sehr gut, dass der Tabernakel wieder in die Mitte der Kirche kommen soll!
👏
AlexBKaiser
Den Text in Linz hat garantiert ein Homoperverser geschrieben. Kein normaler Mensch würde sowas über die Tastatur bringen.
Eva
@ Beleuchtung.
Wir arbeiten dran... (Aufgenommen in einem provisorischen Sommerstudio, das noch nicht ganz läuft)More
@ Beleuchtung.

Wir arbeiten dran... (Aufgenommen in einem provisorischen Sommerstudio, das noch nicht ganz läuft)
cantate
@Dominikus
"Was ist mit der Beleuchtung los?"
Das fragen wir uns hier schon seit Tagen ...
@hans03
"Es erwartet keiner, dass eine Kirchliche Organisation die Aufgabe der "Sexualberatung" übernimmt. Dies kann "Pro Familia" besser."
Das ist die Frage, ob die das wirklich besser können. Solange man von katholischen Einrichtungen zum Thema "Sexualität" gar nichts oder nur die Liste mit den Verboten …More
@Dominikus

"Was ist mit der Beleuchtung los?"

Das fragen wir uns hier schon seit Tagen ...

@hans03

"Es erwartet keiner, dass eine Kirchliche Organisation die Aufgabe der "Sexualberatung" übernimmt. Dies kann "Pro Familia" besser."

Das ist die Frage, ob die das wirklich besser können. Solange man von katholischen Einrichtungen zum Thema "Sexualität" gar nichts oder nur die Liste mit den Verboten hört, könnte man das Vorurteil der katholischen Leibfeindlichkeit glatt glauben. Kirchliche Organisationen, die "Sexualberatung" im Rahmen der kirchlichen Sexuallehre anbieten, sind durchaus nötig!

"Mann-Sein heisst für viele Männer Fixiert-sein auf ihren Penis, als „Willi“ oder „Johannes“ führt „er“ nicht selten ein Eigenleben."

Wenn man diesem Satz mit der katholischen Leib-Seele-Lehren begegnet, liegt man vielleicht ein bisschen daneben. Schon mal an Ironie gedacht?
hans03
Auch das Fernsehprogramm auf EWTN empfehle ich den beiden Herren aus Linz. Gabriele Kuby nimmt dort sehr häufig und plausibel in der Sendung "Zeichen der Zeit" Stellung zur verfehlten Sexualisierung unserer Gesellschaft, angezettelt von den 68igern. Die "Sexuelle Revolution" der 70iger Jahre führt zu einer "Kultur des Todes", in der Sexualität zur Ware und der Mensch zum Lustobjekt degeneriert.
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Auch das Fernsehprogramm auf EWTN empfehle ich den beiden Herren aus Linz. Gabriele Kuby nimmt dort sehr häufig und plausibel in der Sendung "Zeichen der Zeit" Stellung zur verfehlten Sexualisierung unserer Gesellschaft, angezettelt von den 68igern. Die "Sexuelle Revolution" der 70iger Jahre führt zu einer "Kultur des Todes", in der Sexualität zur Ware und der Mensch zum Lustobjekt degeneriert.

Auch Weihbischof Laun (Laun über Verhütung) hat ja einiges zu den Themen "Liebe" und "Familie" beigetragen, das uns Männern und natürlich den Frauen eher helfen kann, zu unserer Leiblichkeit und Rolle ein gesünderes Verhältnis zu finden.

Übrigens, mein "Geschlecht" ist durch Kleidung gut verhüllt und nicht ständig "sichtbar". Ich weiss nicht, wie man darauf kommt, dass bei einem Mann dies so sichtbar sein soll, dass ist ja eigentlicher deutlicher bei den Frauen der Fall.
Dominikus
Huch!!!
Was ist mit der Beleuchtung los????More
Huch!!!

Was ist mit der Beleuchtung los????
hans03
Mit der Änderung einer Überschrift ist es nicht getan.
Es erwartet keiner, dass eine Kirchliche Organisation die Aufgabe der "Sexualberatung" übernimmt. Dies kann "Pro Familia" besser.
Sicher ist es nicht gut, wenn auf so einer Seite diese Einstellung zur Sexualität als "normal" bezeichnet wird:
"Wir Männer tragen unser Geschlechtsteil so sichtbar durch die Gegend, dass es schwer fällt, nicht darauf …More
Mit der Änderung einer Überschrift ist es nicht getan.

Es erwartet keiner, dass eine Kirchliche Organisation die Aufgabe der "Sexualberatung" übernimmt. Dies kann "Pro Familia" besser.

Sicher ist es nicht gut, wenn auf so einer Seite diese Einstellung zur Sexualität als "normal" bezeichnet wird:

"Wir Männer tragen unser Geschlechtsteil so sichtbar durch die Gegend, dass es schwer fällt, nicht darauf zu achten. Mann-Sein heisst für viele Männer Fixiert-sein auf ihren Penis, als „Willi“ oder „Johannes“ führt „er“ nicht selten ein Eigenleben."

Gerade solche haarsträubenden Aussagen widersprechen der katholischen Lehre der Einheit von Seele und Leib. Ich empfehle den beiden Herren der Linzer Beratungsstelle, sich mal mit der Theologie des Leibes zu beschäftigen, die Papst Johannes Paul II. in seinen Mittwochskatechesen verkündete,
Iacobus
Linz & Wien
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Linz & Wien

Sodom & Gomorrha