Adoptionsrecht für Homosexuelle = Verbrechen gegen die Menschlichkeit.
Oder nicht ?

@Recht haben sie. Bewahren wir unsere Kinder vor soetwas!!! Die stellen nämlich die künftige Generation unserer Bevölkerung (falls es einigen Politikern nicht ausreicht, daß dieses "Adoptionsrecht" ohnehin widernatürlich und gottesfeindlich ist, obwohl der Hl. Vater immer wieder an die chr. Grundlagen des Abendlandes errinnert!)

@Albertus Magnus

(..) stellt die Ehe in eine Reihe mit allen anderen Verbindungen. Da haben Sie recht. Auf "politischer Ebene" sieht es tatsächlich so aus.

@Dazu müsse der Staat in «anerkannten, verlässlichen» Partnerschaften etwa beim Erb-, Steuer- oder Besuchsrecht für Gerechtigkeit sorgen.

Ist ja sicher gut gemeint. Und auch die Absage an solche "Ehen" auch ein klarer und deutlicher Impuls. Aber der oben zitierte Passus würde ja besagen, der Staat solle eine Sünde der Sodomiter unterstützen. Sogar gegen das NATURRECHT. Diplomatie ist gut und auch sicher gut gemeint. Aber das kann nicht sein. Darüber hinaus finde ich, man sollte sich immer fragen: Was sind die Folgen in einigen Jahrzehnten?

@ie Fakten sagen anderes,etwa dass es in schwulen Beziehungen eine unerhört hohe Promiskuität gibt, die Hiv-Rate ist erheblich höher als bei heterosexuellen Menschen usw.
Leider hört man das in Europa kaum, weil es politisch nicht korrekt ist.

Auch hier bin ich voll auf Ihrer Seite Albertus Magnus. Ich denke es gilt dafür Sorge zu tragen (auch von Seiten der Bischöfe), daß nicht Homosexualität als "gleichwertig" mit anderen "Verbindungen" gleichgesetzt werden. Diese anderen (wie z.B. Wieder - "Heirat") sind schlimm genug. Aber Homosexualität ist WIDERNATÜRLICHE Unzucht. Das ist noch eine ganz andere Sache, meine ich.
Hier einiges über Se. Ex. den neuen Bischof von San Francisco:

Gloria Global am 31. Juli

er scheint bezüglich dieser Thematik bereit sein sehr viel weiter zu gehen und sich deutlicher auszudrücken. Er scheint hier sehr "harte Geschütze" wider diese Sünde aufzufahren, was sicher zum Glaubenserhalt und zu einer klaren katholischen Ausrichtung der Menschen beitragen kann.

Und wieder eine weltliche Aussage eines Weihbischof (Frage war WB* Jaschke nicht derjenige der im abscheulichen und frevlerischen Theaterstück Golgotha Picknick nichts anstößiges fand??) welche genau dem widerspricht was Gott der Herr fordert.
Matthäus: 5. 37
Euer Jawort sei vielmehr ein Ja, euer Nein ein Nein. Was darüber ist, das ist vom Bösen.

*WB: Weihbischof oder WB: Witzbold, das ist hier die Frage??

Was die Früchte der Unzucht der Homosexualität, übrigens eine Sünde die zum Himmel schreit, sind hier nachzulesen (Sollte WB und alle anderen "Berufskatholiken" ja schon einmal gelesen, nur haben es diese vermutlich geistig nicht verarbeiten und somit auch nicht verstehen können)
Römer. 1, 21- 32
Denn sie haben Gott erkannt, ihn aber nicht als Gott verehrt und ihm nicht gedankt. Sie verfielen in ihrem Denken der Nichtigkeit, und ihr unverständiges Herz wurde verfinstert. Sie behaupteten Weise zu sein, und wurden zu Toren. Sie vertauschten die Herrlichkeit des unvergänglichen Gottes mit Bildern, die einen vergänglichen Menschen und fliegende, vierfüßige und kriechende Tiere darstellen. Darum lieferte Gott sie durch die Begierden ihres Herzens der Unreinheit aus, so dass sie ihren Leib durch ihr eigenes Tun entehren. Sie vertauschten die Wahrheit Gottes mit der Lüge, sie beteten das Geschöpf an und verehrten es anstelle des Schöpfers – gepriesen ist er in Ewigkeit. Amen. Darum lieferte Gott sie entehrenden Leidenschaften aus: Ihre Frauen vertauschten den natürlichen Verkehr mit dem widernatürlichen; ebenso gaben die Männer den natürlichen Verkehr mit der Frau auf und entbrannten in Begierde zueinander; Männer trieben mit Männern Unzucht und erhielten den ihnen gebührenden Lohn für ihre Verirrung. Und da sie sich weigerten, Gott anzuerkennen, lieferte Gott sie einen verworfenen Denken aus so dass sie tun, was sich nicht gehört: sie sind voll Ungerechtigkeit, Schlechtigkeit, Habgier und Bosheit, voll Neid, Mord, Streit, List und Tücke, sie verleumden und treiben üble Nachrede, sie hassen Gott , sind überheblich, hochmütig und prahlerisch, erfinderisch im Bösen und Ungehorsam gegen die Eltern, sie sind unverständig und haltlos, ohne Liebe und Erbarmen. Sie erkennen dass Gottes Rechtsordnung bestimmt: wer so handelt verdient den Tod. Trotzdem tun sie es nicht nur selber, sondern stimmen bereitwillig auch denen zu, die so handeln.

Allerdings Iacobus,

die Frage, wieso zwei Männer, die Sex miteinander haben, Privilegien in Sachen Erbrecht haben sollen, entbehrt nicht einer gewissen Pikanterie.

Iacobus

ist zur Stelle, wenn man ihn braucht.

So gesehen, könnten auch Schwester und Schwester, Bruder und Bruder, Vater und Tochter, Mutter und Sohn,Vater und Sohn, Mutter und Tochter.... und da sind die Herumoperierten noch gar nicht dabei....

.... nette Perspektive.

Exzellenz belieben gerade mit seiner höchst diplomatischen Aussage feste an den Schleusenhähnen zu drehen.

Ich weiß nicht, was es da zu applaudieren gibt, conde,
der Bischof führt ein allerletztes Rückzugsgefecht und stellt die Ehe in eine Reihe mit allen anderen Verbindungen.

Ich kann dieses Diskriminierungsgefase und die angebliche Liebe und Treue aus dem schwulen Eckl schon nicht mehr hören. Die Fakten sagen anderes,etwa dass es in schwulen Beziehungen eine unerhört hohe Promiskuität gibt, die Hiv-Rate ist erheblich höher als bei heterosexuellen Menschen usw.
Leider hört man das in Europa kaum, weil es politisch nicht korrekt ist. Ein Bischof ist jedoch mit Sicherheit intelligent genug, sich auch anderweiterig als in pc-Medien zu informieren.

Homo-Privilegien: Warum nicht für Polygame oder für Geschwister?

Frankreich. Kinder brauchen Vater und Mutter, um aufzuwachsen, und nicht zwei homosexuelle Erziehungsberechtigte. Das erklärte Prälat Michel Aupetit, der Generalvikar der Erzdiözese Paris, in einem Interview. Der Prälat sagte, daß das Gesetz für alle gelten müsse. Es sei unangebracht, für jede Klasse von Personen eigene Gesetze zu verabschieden. Falls doch: „Warum dann nicht für Polygamie und Inzest?“ Prälat Aupetit fragt sich, warum Bruder und Schwester kein Kind adoptieren können.

@Conde:
Wenn Jaschke meint, Dazu müsse der Staat in «anerkannten, verlässlichen» Partnerschaften etwa beim Erb-, Steuer- oder Besuchsrecht für Gerechtigkeit sorgen, so kann ich ihm nicht zustimmen. Gerade diese Rechte sind Rechte, die in den Kontext einer Familie gehören und somit letztlich in den Raum einer ehelichen Verbindung. Wieso sollen zwei Männer die Sex miteinander haben Privilegien (=Rechte) in Sachen Erb und Steuerrecht erhalten, nicht aber zwei gute Freunde die keine Frau gefunden haben und zusammen wohnen?