Nachrichten
1315.9K

Papst verlangt von deutschen Bischöfen eine Korrektur des „pro multis“

(gloria.tv/ dbk) Papst Benedikt XVI. hat mit Datum vom 14. April 2012 einen Brief an die Mitglieder der Deutschen Bischofskonferenz verfasst. In diesem Brief geht er auf die angemessene Übersetzung des …More
(gloria.tv/ dbk) Papst Benedikt XVI. hat mit Datum vom 14. April 2012 einen Brief an die Mitglieder der Deutschen Bischofskonferenz verfasst. In diesem Brief geht er auf die angemessene Übersetzung des Kelchwortes im Hochgebet der Heiligen Messe ein. Der Ständige Rat der Deutschen Bischofskonferenz hat diesen Brief auf seiner Sitzung am 23. April 2012 erörtert. Der Brief des Heiligen Vaters im Wortlaut.
Exzellenz!
Sehr geehrter, lieber Herr Erzbischof!
Bei Ihrem Besuch am 15. März 2012 haben Sie mich wissen lassen, dass bezüglich der Übersetzung der Worte „pro multis“ in den Kanongebeten der heiligen Messe nach wie vor keine Einigkeit unter den Bischöfen des deutschen Sprachraums besteht. Es droht anscheinend die Gefahr, dass bei der bald zu erwartenden Veröffentlichung der neuen Ausgabe des „Gotteslobs“ einige Teile des deutschen Sprachraums bei der Übersetzung „für alle“ bleiben wollen, auch wenn die Deutsche Bischofskonferenz sich einig wäre, „für viele“ zu schreiben, wie es vom …More
UNITATE!
wenn der papst da ist ist ganz freundlich grinsen und loben und honig um den mund schmieren und wenns um die wichtigen dinge geht einfach mal ungehorsam!
aber der papst hat das schon durchschaut!More
wenn der papst da ist ist ganz freundlich grinsen und loben und honig um den mund schmieren und wenns um die wichtigen dinge geht einfach mal ungehorsam!

aber der papst hat das schon durchschaut!
UNITATE!
so ein freundlicher und gütiger brief!obwohl die empfänger ungehorsam und sturr sind.....herr danke für einen so gütigen papst!kein hochmut keine arroganz keine besserwissrei-eingehn auf die einwände der anderen offen lieb- ganz menschlich aber heilig-menschlich!ein echter versöhner und friedenspapst wie benedikt XV!
ich denke in seinem brief ist alles gesagt und er hat mich ein für alle mal …More
so ein freundlicher und gütiger brief!obwohl die empfänger ungehorsam und sturr sind.....herr danke für einen so gütigen papst!kein hochmut keine arroganz keine besserwissrei-eingehn auf die einwände der anderen offen lieb- ganz menschlich aber heilig-menschlich!ein echter versöhner und friedenspapst wie benedikt XV!

ich denke in seinem brief ist alles gesagt und er hat mich ein für alle mal überzeugt!

danke heiliger vater.ad multos annos!
😇
Latina
bin bei der DBK versichert,lach...der brief ist klasse und mein pfarrer ebenso,er liebt den papst und ist ihm gehorsam.. 👍
elisabethvonthüringen
Tach! Post!
Die DBK - nicht verwandt und nicht verschwägert mit gleichlautender Privatkrankenversicherung -
hat Post aus Rom bekommen.
Damit dürften nun alle Unklarheiten über das "pro multis" vom Tisch sein und jeder sollte nun wissen, was er zu tun hat.
Ein HAMMERBRIEF!
Zu violett und rot dürfte sich sollte sich nun des Schames Röte hinzugesellen!
Benedikt XVI. er lebe...
HOCH!
HOCH!
HOCH!
Zum …More
Tach! Post!

Die DBK - nicht verwandt und nicht verschwägert mit gleichlautender Privatkrankenversicherung -
hat Post aus Rom bekommen.
Damit dürften nun alle Unklarheiten über das "pro multis" vom Tisch sein und jeder sollte nun wissen, was er zu tun hat.
Ein HAMMERBRIEF!
Zu violett und rot dürfte sich sollte sich nun des Schames Röte hinzugesellen!
Benedikt XVI. er lebe...

HOCH!
HOCH!
HOCH!

Zum Lesen geht es hier weiter!
Klaus
Ich lach mich schief .... Hääääärrlich!
Ich liebe meinen heiligen Vater. Der Brief ist genial und hervorragend und katechetisch und wegweisend und noch so viel mehr!
Oremus!
Gott sei Lob und Dank für diesen hervorragenden Brief des Heiligen Vaters.
😇More
Ich lach mich schief .... Hääääärrlich!

Ich liebe meinen heiligen Vater. Der Brief ist genial und hervorragend und katechetisch und wegweisend und noch so viel mehr!

Oremus!

Gott sei Lob und Dank für diesen hervorragenden Brief des Heiligen Vaters.
😇
Galahad
Deo Gratias. Und so wird alles Stück für Stück wieder ins rechte Lot gerückt werden, wie die großen Privatoffenbarungen es vorausgesagt haben. Führwahr nach dem Sprichwort: GOTTES Mühlen mahlen LANGSAM aber GERECHT. 😇 🙏
@Mariahilfer:
Abwarten und ☕ . Das wird. Bin ich mir ganz sicher.
Oh, Maria hilf! 🙏 😉More
Deo Gratias. Und so wird alles Stück für Stück wieder ins rechte Lot gerückt werden, wie die großen Privatoffenbarungen es vorausgesagt haben. Führwahr nach dem Sprichwort: GOTTES Mühlen mahlen LANGSAM aber GERECHT. 😇 🙏

@Mariahilfer:

Abwarten und ☕ . Das wird. Bin ich mir ganz sicher.

Oh, Maria hilf! 🙏 😉
elisabethvonthüringen
An einem beziehungsreichen Tag...heute vor 7 Jahren wurden Pallium und Ring überreicht...
24.April 2005
.... Aber die Symbolik des Palliums ist konkreter: Aus der Wolle von Lämmern gewoben will es das verirrte Lamm oder auch das kranke und schwache Lamm darstellen, das der Hirt auf seine Schultern nimmt und zu den Wassern des Lebens trägt. Das Gleichnis vom verlorenen Schaf, dem der Hirte in die …More
An einem beziehungsreichen Tag...heute vor 7 Jahren wurden Pallium und Ring überreicht...

24.April 2005

.... Aber die Symbolik des Palliums ist konkreter: Aus der Wolle von Lämmern gewoben will es das verirrte Lamm oder auch das kranke und schwache Lamm darstellen, das der Hirt auf seine Schultern nimmt und zu den Wassern des Lebens trägt. Das Gleichnis vom verlorenen Schaf, dem der Hirte in die Wüste nachgeht, war für die Kirchenväter ein Bild für das Geheimnis Christi und der Kirche.

Die Menschheit, wir alle, sind das verlorene Schaf, das in der Wüste keinen Weg mehr findet. Den Sohn Gottes leidet es nicht im Himmel; er kann den Menschen nicht in solcher Not stehen lassen. Er steht selber auf, verläßt des Himmels Herrlichkeit, um das Schaf zu finden und geht ihm nach bis zum Kreuz. Er lädt es auf die Schulter, er trägt unser Menschsein, er trägt uns – er ist der wahre Hirt, der für das Schaf sein eigenes Leben gibt.

Das Pallium sagt uns zuallererst, daß wir alle von Christus getragen werden. Aber er fordert uns zugleich auf, einander zu tragen. So wird das Pallium zum Sinnbild für die Sendung des Hirten, von der die zweite Lesung und das Evangelium sprechen. Den Hirten muß die heilige Unruhe Christi beseelen, dem es nicht gleichgültig ist, daß so viele Menschen in der Wüste leben. Und es gibt vielerlei Arten von Wüsten. Es gibt die Wüste der Armut, die Wüste des Hungers und des Durstes. Es gibt die Wüste der Verlassenheit, der Einsamkeit, der zerstörten Liebe. Es gibt die Wüste des Gottesdunkels, der Entleerung der Seelen, die nicht mehr um die Würde und um den Weg des Menschen wissen. Die äußeren Wüsten wachsen in der Welt, weil die inneren Wüsten so groß geworden sind.

Deshalb dienen die Schätze der Erde nicht mehr dem Aufbau von Gottes Garten, in dem alle leben können, sondern dem Ausbau von Mächten der Zerstörung. Die Kirche als Ganze und die Hirten in ihr müssen wie Christus sich auf den Weg machen, um die Menschen aus der Wüste herauszuführen zu den Orten des Lebens – zur Freundschaft mit dem Sohn Gottes, der uns Leben schenkt, Leben in Fülle. Das Symbol des Lammes hat aber auch noch eine andere Seite. Im alten Orient war es üblich, daß die Könige sich als Hirten ihrer Völker bezeichneten.

Dies war ein Bild ihrer Macht, ein zynisches Bild: Die Völker waren wie Schafe für sie, über die der Hirte verfügt. Der wahre Hirte aller Menschen, der lebendige Gott, ist selbst zum Lamm geworden, er hat sich auf die Seite der Lämmer, der Getretenen und Geschlachteten gestellt. Gerade so zeigt er sich als der wirkliche Hirt. „Ich bin der wahre Hirte... Ich gebe mein Leben für die Schafe“, sagt Jesus von sich (Joh 10, 14f). Nicht die Gewalt erlöst, sondern die Liebe. Sie ist das Zeichen Gottes, der selbst die Liebe ist. Wie oft wünschten wir, daß Gott sich stärker zeigen würde.

Daß er dreinschlagen würde, das Böse ausrotten und die bessere Welt schaffen. Alle Ideologien der Gewalt rechtfertigen sich mit diesen Motiven: Es müsse auf solche Weise zerstört werden, was dem Fortschritt und der Befreiung der Menschheit entgegenstehe. Wir leiden unter der Geduld Gottes. Und doch brauchen wir sie alle. Der Gott, der Lamm wurde, sagt es uns: Die Welt wird durch den Gekreuzigten und nicht durch die Kreuziger erlöst. Die Welt wird durch die Geduld Gottes erlöst und durch die Ungeduld der Menschen verwüstet.
So muß es eine Haupteigenschaft des Hirten sein, daß er die Menschen liebt, die ihm anvertraut sind, weil und wie er Christus liebt, in dessen Diensten er steht. „Weide meine Schafe“, sagt Christus zu Petrus, sagt er nun zu mir. Weiden heißt lieben, und lieben heißt auch, bereit sein zu leiden. Und lieben heißt: den Schafen das wahrhaft Gute zu geben, die Nahrung von Gottes Wahrheit, von Gottes Wort, die Nahrung seiner Gegenwart, die er uns in den heiligen Sakramenten schenkt. Liebe Freunde – in dieser Stunde kann ich nur sagen: Betet für mich, daß ich den Herrn immer mehr lieben lerne. Betet für mich, daß ich seine Herde – Euch, die heilige Kirche, jeden einzelnen und alle zusammen immer mehr lieben lerne. Betet für mich, daß ich nicht furchtsam vor den Wölfen fliehe. Beten wir füreinander, daß der Herr uns trägt und daß wir durch ihn einander zu tragen lernen.....
Benedikt XVI zu seiner Amtseinführung


Posted 3 hours ago by Giovanni
ursula
wunderbar 👏 👏 👏 👏 👏
Mariahilfer
Es wird wieder nichts passieren. Die Anweisungen des Papstes werden befolgt oder ignoriert, je nach Belieben, dh. je nachdem ob sie modernistisch sind oder nicht.
Latina
@DIANA1 👏 🤗 volle zustimmung-
diana 1
Wann hören die Deutschsprachigen Herren Bischöfe, Priester auf unseren Heiligen Vater Papst Benedikt XVI.
Der Papst sagt zur Heiligen Messe, Heilige Messe, unsere Herren Bischöfe, Priester sagen nur noch Gottesdienst.
Der Heilige Vater, spendet schon seit Jahren die kniende Mundkommunion. Aber unsere Herren Bischöfe, Priester lassen uns im Gänsemarsch zur Heiligen Kommunion gehen.
Kein Bischof, …More
Wann hören die Deutschsprachigen Herren Bischöfe, Priester auf unseren Heiligen Vater Papst Benedikt XVI.
Der Papst sagt zur Heiligen Messe, Heilige Messe, unsere Herren Bischöfe, Priester sagen nur noch Gottesdienst.
Der Heilige Vater, spendet schon seit Jahren die kniende Mundkommunion. Aber unsere Herren Bischöfe, Priester lassen uns im Gänsemarsch zur Heiligen Kommunion gehen.
Kein Bischof, Priester hat je den Gläubigen gesagt, dass der Papst die kniende Mundkommunion wünscht.
Kein Bischof, Priester gibt uns Gläubigen eine Kommunionbank.
Der Mensch ist nie größer, als wenn er vor seinem Gott kniet.
cantate
Im neuen deutschsprachigen Messbuch muss "für viele" übersetzt werden,
aber erst nach gründlicher Katechese.
Eigenmächtiges Neu-Übersetzen jetzt schon auf eigene Faust ist auch eine Form des Ungehorsams.
Selbst der Papst hielt sich bei seinem Besuch in Deutschland an die derzeit geltenden liturgischen Bücher und sprach "für alle".More
Im neuen deutschsprachigen Messbuch muss "für viele" übersetzt werden,
aber erst nach gründlicher Katechese.

Eigenmächtiges Neu-Übersetzen jetzt schon auf eigene Faust ist auch eine Form des Ungehorsams.

Selbst der Papst hielt sich bei seinem Besuch in Deutschland an die derzeit geltenden liturgischen Bücher und sprach "für alle".