05:23
Jedem sein Tonbecher. In Wien gibt es mehrere Pfarreien, in denen schwere Liturigemissbräuche stattfinden. Die Erzdiözese schaut nicht nur weg. Sie lobt diese überalterten Gemeinden. Ein Beispiel ist …More
Jedem sein Tonbecher.
In Wien gibt es mehrere Pfarreien, in denen schwere Liturigemissbräuche stattfinden. Die Erzdiözese schaut nicht nur weg. Sie lobt diese überalterten Gemeinden. Ein Beispiel ist die Pfarre Akkonplatz. Der dortige Pfarrmoderator ist Mitglied der Pfarrer-Initiative.
a.t.m and one more user link to this post
Iacobus
Die Frau hinten bei Minute 0:37 scheint zu konzelebrieren...
Jesajafuture shares this
39
Kirchen- und Messmissbräuche u. Skandale.
Satans Pläne, die Kirche von innen zu zerstören durch Angleichung in einer AbwärtsspiraleMore
Kirchen- und Messmissbräuche u. Skandale.

Satans Pläne, die Kirche von innen zu zerstören durch Angleichung in einer Abwärtsspirale
elisabethvonthüringen
Sie zeigten mir den Rücken und nicht das Gesicht...
Aus der heutigen ligurgischen Lesung der kath. Kirche:
Buch Jeremia 7,23-28:

Vielmehr gab ich ihnen folgendes Gebot:
Hört auf meine Stimme, dann will ich euer Gott sein,
und ihr sollt mein Volk sein.
Geht in allem den Weg, den ich euch befehle,
damit es euch wohl ergehe.
Sie aber hörten nicht und neigten mir ihr Ohr nicht zu,
sondern folgten den …
More
Sie zeigten mir den Rücken und nicht das Gesicht...

Aus der heutigen ligurgischen Lesung der kath. Kirche:
Buch Jeremia 7,23-28:

Vielmehr gab ich ihnen folgendes Gebot:
Hört auf meine Stimme, dann will ich euer Gott sein,

und ihr sollt mein Volk sein.

Geht in allem den Weg, den ich euch befehle,
damit es euch wohl ergehe.
Sie aber hörten nicht und neigten mir ihr Ohr nicht zu,
sondern folgten den Eingebungen und Trieben
ihres bösen Herzens.
Sie zeigten mir den Rücken und nicht das Gesicht.
Von dem Tag an, als eure Väter aus Ägypten auszogen,
bis auf den heutigen Tag sandte ich zu euch immer wieder
alle meine Knechte, die Propheten.
Aber man hörte nicht auf mich und neigte mir nicht das Ohr zu,
vielmehr blieben sie hartnäckig
und trieben es noch schlimmer als ihre Väter.
Auch wenn du ihnen alle diese Worte sagst,
werden sie nicht auf dich hören.
Wenn du sie rufst, werden sie dir nicht antworten.
Sag ihnen also: Dies ist das Volk,
das nicht auf die Stimme des HERRN, seines Gottes, hörte
und sich nicht erziehen ließ.
Die Treue ist dahin, aus ihrem Mund verschwunden.
Traditionalist
Gott behüte unsere Kirche davor, dass Kard. Schönborn Papst wird, wenn er sowas nicht strengstens unterbindet, sondern sogar fördert.
sieghild
Das Grauen hat einen Namen: NOM oder liturgiegewordene Gotteslästerung!
Jesajafuture
Das ist sowohl freimaurerisch als auch satanisch..............ich bin jetzt endgültig zur Überzeugung auch dessen gelangt, dass Kardinal Schönborn ein Freimaurer ist 😡 😡 😡 😡
elisabethvonthüringen
Ja, sonst stinken sie nach Wein... 😊
Samuel Ruiz García
Ich wette die Becher werden gespült. Vielleicht sogar in einer Spülmaschine.
Halleluja, wenn Wien doch nicht so weit weg wäre. Gottes Segen für die Pfarre Akkonplatz.More
Ich wette die Becher werden gespült. Vielleicht sogar in einer Spülmaschine.

Halleluja, wenn Wien doch nicht so weit weg wäre. Gottes Segen für die Pfarre Akkonplatz.
elisabethvonthüringen
Bei der Messe passt alles...tätig und bewusst nimmt das Volk teil...
Seit 1964 besteht vielmehr die den versammelten Konzilsvätern vorab zur Kenntnis gebrachte[7] kirchliche Vorschrift, dass der Hauptaltar künftig „freistehend“ zu errichten ist, und zwar mit zwei ausdrücklich genannten Zielen: damit der Priester ihn leicht umschreiten und außerdem an ihm zum Volke hin zelebrieren kann (Instruktion „…More
Bei der Messe passt alles...tätig und bewusst nimmt das Volk teil...

Seit 1964 besteht vielmehr die den versammelten Konzilsvätern vorab zur Kenntnis gebrachte[7] kirchliche Vorschrift, dass der Hauptaltar künftig „freistehend“ zu errichten ist, und zwar mit zwei ausdrücklich genannten Zielen: damit der Priester ihn leicht umschreiten und außerdem an ihm zum Volke hin zelebrieren kann (Instruktion „Inter oecumenici“ Nr. 91[8]). In jedem Fall soll der Altar, zugleich Zeichen des Ecksteins Christus, die „Mitte sein, auf die sich die Blicke der Versammlung richten“[9]. Die Vorschrift von 1964 fand 1969 Eingang in die Allgemeine Einführung in das Römische Messbuch (AEM Nr. 262) und wurde 2002 unter Papst Johannes Paul II. wiederholt mit dem ausdrücklichen Zusatz: quod expedit ubicumque possibile sit, „Das empfiehlt sich überall, wo es möglich ist“ (Grundordnung des Römischen Messbuchs [2002] Nr. 299).
Ergänzende kirchliche Vorschriften zielen auf: die Benutzung allein eines Altares (Symbol des einen Christus), die zeitliche Begrenzung provisorischer Lösungen, den Erhalt künstlerisch wertvoller historischer Altäre.
elisabethvonthüringen
Kirchenfreak — 11.10.2012 00:05:47:
Über die Gestaltung der Altäre allgemein oder speziell die Einführung von „Volksaltären“ gibt es keine detaillierten Vorschriften in Sacrosanctum Concilium (SC), der Liturgiekonstitution des Zweiten Vatikanischen Konzils. Die Konstitution über die Liturgie verlangt aber grundsätzlich, dass der Kirchenraum sorgfältig so einzurichten ist, dass die tätige und …More
Kirchenfreak — 11.10.2012 00:05:47:
Über die Gestaltung der Altäre allgemein oder speziell die Einführung von „Volksaltären“ gibt es keine detaillierten Vorschriften in Sacrosanctum Concilium (SC), der Liturgiekonstitution des Zweiten Vatikanischen Konzils. Die Konstitution über die Liturgie verlangt aber grundsätzlich, dass der Kirchenraum sorgfältig so einzurichten ist, dass die tätige und bewusste Teilnahme der Gläubigen erreicht werden kann (SC 124) sowie eine Revision von „Gestalt und Errichtung der Altäre“, damit sie „der erneuerten Liturgie“ entsprechen (SC 128). Während des Konzils (1962-1965) wurde in der Konzilsaula, dem Petersdom, die Eucharistie durchgängig versus participantes, in Richtung der Teilnehmer, gefeiert, weil der Papstaltar (Altar der Confessio) über dem Petrusgrab in der Mitte des Kuppelraums steht. Die seither üblich gewordene Wendung der Altäre zum Volk erfolgte nicht „ohne Auftrag“[5] und erscheint keineswegs „erst in nachkonziliaren Anweisungen“[6].
Seit 1964 besteht vielmehr die den …
« Details »
jesus_fan
Ich ihr wüsstet, wo ich mal dabei war. Das hätte euch nicht gefallen. Da hättet ihr sicher gleich wieder einen Missbrauch entdeckt. Aber mehr verrate ich nicht...
Latina
ja Klaus,das ist verboten und zum glück habe ich einen pfarrer ,der all das nicht macht--übrigens ich gehe gar nicht zur kelchkommunion,mir genügt die hostie.was will man eigentlich mit diesen eigenwilligkeiten bezwecken? zeigen,dass man das nicht mehr glaubt,was der papst glaubt? oder will man die ungläubigen halten??? die gläubigen treibt es jedenfalls woanders hin. gibt es nicht die fssp in wien?
Iacobus
@Klaus:
Dieses eigenmächtige Eintauchen weckt Assoziationen daran...
Kein Wunder daß dadurch der Glaube schwindet.
ps.: viel Erfolg 😇More
@Klaus:
Dieses eigenmächtige Eintauchen weckt Assoziationen daran...
Kein Wunder daß dadurch der Glaube schwindet.

ps.: viel Erfolg 😇
Klaus
@Iacobus
ich lerne auch noch "Auswärtserisch"! 😁More
@Iacobus

ich lerne auch noch "Auswärtserisch"! 😁
Klaus
Jesus - Fan,
es ist nicht erlaubt, die Hostie selbst in das Blut Jesu zu tauchen und dann zu kommunizieren. Was ich da schon erlebt habe nur ein Satz als Beispiel:
Ein Katholik, der jeden Sonntag und auch desöfteren am Werktag zur hl. Messe geht und "belesen" gilt. Er ging zur Kommunion, empfing den Leib des Herrn, ging dann zum Kommunionhelfer, der den Kelch hinhielt und dann tauchte er den Leib …More
Jesus - Fan,

es ist nicht erlaubt, die Hostie selbst in das Blut Jesu zu tauchen und dann zu kommunizieren. Was ich da schon erlebt habe nur ein Satz als Beispiel:

Ein Katholik, der jeden Sonntag und auch desöfteren am Werktag zur hl. Messe geht und "belesen" gilt. Er ging zur Kommunion, empfing den Leib des Herrn, ging dann zum Kommunionhelfer, der den Kelch hinhielt und dann tauchte er den Leib des Herrn in das Blut des Herrn. Und dann schüttelte er den überhängenden Tropfen des Blutes Jesu über dem Boden ab ... soviel dazu ... 🤮

was ist so schwer in der Ordnung der Kirche zu bleiben und dann den Gläubigen durch geeignete und ansprechende Katechesen in die Ordnung zu helfen, statt zu sagen ich hebe die Ordnung auf um den Leuten in die Ordnung zu helfen.

Bitte versteh meinen Kommentar nicht als Angriff ... aber ich bin diese Unordnung wirklich bald leid ... und Du Armer hast jetzt meinen Frustkommentar abbekommen ...

Danke darum an Eva für diesen Vorstoß ...

P.S.: Diesem Gläubigen habe ich nicht gerade schonend dafür sehr deutlich gesagt, was er tat und habe für den Tropfen Blut gleich die Kelchwäsche vom Altar hergenommen und "aufgewischt" ...
jesus_fan
@Eva: Interessant. Ganz formal gesehen, ein Missbrauch, ganz klar, aber unformal, ganz einfach gesehen eine sehr fromme Messe. Ich glaub, es soll ein Versuch sein, die Messe menschennäher zu zelibrieren. Das mit den Tonbecherchen finde ich auch bisschen komisch. Hätte auch eine Kommunion mit normalen Hostien und einem Kelch machen können, wo die Kommunikaten zuerst die Hostie nehmen und die Hostie …More
@Eva: Interessant. Ganz formal gesehen, ein Missbrauch, ganz klar, aber unformal, ganz einfach gesehen eine sehr fromme Messe. Ich glaub, es soll ein Versuch sein, die Messe menschennäher zu zelibrieren. Das mit den Tonbecherchen finde ich auch bisschen komisch. Hätte auch eine Kommunion mit normalen Hostien und einem Kelch machen können, wo die Kommunikaten zuerst die Hostie nehmen und die Hostie dann in den Kelch tauchen.
Aber lieb, dass du dich mit solchen Dingen beschäftigst, Eva! Du solltest Bischöfin werden. :) Ehrlich! *grins*
Eva
www.vatican.va/…/rc_con_ccdds_do…
"Es ist jedoch gänzlich zu vermeiden, daß das Blut Christi nach der Wandlung aus einem Gefäß in ein anderes gegossen wird, damit nichts passiert, was diesem so großen Mysterium unangemessen ist."More
www.vatican.va/…/rc_con_ccdds_do…

"Es ist jedoch gänzlich zu vermeiden, daß das Blut Christi nach der Wandlung aus einem Gefäß in ein anderes gegossen wird, damit nichts passiert, was diesem so großen Mysterium unangemessen ist."
Erzengel
Wird es nicht immer offenkundiger, dass viele Priester (und daraus folgend auch viele Gläubigen) nicht mehr die volle Bedeutung und Wirkkraft des Heiligen Messopfers kennen und somit auch nicht mehr diesen unvergleichlichen und unerläßlichen "Liebesdienst an der Menschheit" als vorrangig ansehen und täglich feiern? Gibt es nicht einen Zusammenhang zwischen dem Glaubensrückgang und dem Wegfallen …More
Wird es nicht immer offenkundiger, dass viele Priester (und daraus folgend auch viele Gläubigen) nicht mehr die volle Bedeutung und Wirkkraft des Heiligen Messopfers kennen und somit auch nicht mehr diesen unvergleichlichen und unerläßlichen "Liebesdienst an der Menschheit" als vorrangig ansehen und täglich feiern? Gibt es nicht einen Zusammenhang zwischen dem Glaubensrückgang und dem Wegfallen der in Einheit mit der Kirche täglich gefeierten Heiligen Messe eines jeden Priesters?
Würden doch alle Priester das Apostolische Schreiben Papst Benedikts (von 2007) "Sacramentum Caritatis" verinnerlichen! Da heißt es u.a.:

Eucharistie und priesterliche Spiritualität
80. Die eucharistische Form des christlichen Lebens offenbart sich zweifellos in besonderer Weise im priesterlichen Lebensstand. Die priesterliche Spiritualität ist von ihrem inneren Wesen her eucharistisch. Der Same einer solchen Spiritualität findet sich schon in den Worten, die der Bischof in der Weiheliturgie spricht: „Empfange die Gaben des Volkes für die Feier des Opfers. Bedenke, was du tust, ahme nach, was du vollziehst, und stelle dein Leben unter das Geheimnis des Kreuzes.“ [222] Um seinem Leben eine immer vollkommenere eucharistische Form zu geben, muß der Priester schon in der Zeit der Ausbildung und dann in den folgenden Jahren weiten Raum lassen für das geistliche Leben. [223] Er ist berufen, fortwährend ein authentischer Gottsucher zu sein, auch wenn er zugleich den Sorgen der Menschen nahe bleiben muß. Ein intensives geistliches Leben wird ihm erlauben, tiefer in Gemeinschaft mit dem Herrn zu treten, und ihm helfen, sich von der Liebe Gottes in Besitz nehmen zu lassen, so daß er in jeder, auch schwierigen und dunklen Lage ihr Zeuge wird. Gemeinsam mit den Synodenvätern empfehle ich den Priestern deshalb „die tägliche Feier der heiligen Messe, auch wenn keine Gläubigen teilnehmen“. [224] Diese Empfehlung steht zunächst in Einklang mit dem objektiv unendlichen Wert jeder Eucharistiefeier und hat überdies seinen Beweggrund in ihrer einzigartigen geistlichen Wirkkraft, denn wenn die heilige Messe mit Aufmerksamkeit und Glauben erlebt wird, ist sie formend im tiefsten Sinn des Wortes, da sie die Gleichgestaltung mit Christus fördert und den Priester in seiner Berufung stärkt.
www.vatican.va/…/hf_ben-xvi_exh_…