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Deutscher Bischof attackiert Mitbrüder als “vorkonziliar”

Bischof Gerhard Feige von Magdeburg verteidigt die Protestanten-Kommunion, während er deren Kritiker brutal angreift. Er äußerte sich vor der Zeit-Beilage Christ & Welt (26. April): “Eine solche Chance …More
Bischof Gerhard Feige von Magdeburg verteidigt die Protestanten-Kommunion, während er deren Kritiker brutal angreift.
Er äußerte sich vor der Zeit-Beilage Christ & Welt (26. April): “Eine solche Chance zu vertun wäre makaber und beschämend.”
Feige verunglimpft die sieben deutschen Bischöfe, die sich an Rom wandten um die Angelegenheit weltkirchlich abzuklären: “Manche scheinen immer noch einem vorkonziliaren Kirchenbild verhaftet zu sein.”
Feige erwähnte, dass es die Mehrheit der deutschen Bischöfe nicht als notwendig erachtete, die pastorale Handreichung, welche die Protestanten-Kommunion erlaubt, vor der Veröffentlichung zur Genehmigung nach Rom zu schicken.
Bild: Gerhard Feige, © Thomas Guffler, CC BY-SA, #newsOlyxwvpacg
Die Bärin
"Exzellenz" Feige (Exzellenz in Anführungszeichen, weil ich Ihre Ergüsse zum Gottesraub nicht exzellent finde), warum gründen Sie nicht Ihren eigenen Religionsverein, dann könnten Sie sich dort mit Ihresgleichen herausnehmen, was Sie wollen! Das störte dann auch keinen Katholiken mehr!
Kirchfahrter Archangelus
@a.t.m Welches Interesse sollten die (handverlesenen) Journalisten denn an dieser Frage haben? Wer sollte "katholische" Journalisten eingestellt haben? Die Mainstream-Redaktionen? Oder etwa gar die DBK? 🤨
Tiberias Magnus
Vorkonziliar ... 😀
Er ist vorchristlich, wo alles geht. Für das Amt, wie alle seine Brüder total ungeignet.More
Vorkonziliar ... 😀

Er ist vorchristlich, wo alles geht. Für das Amt, wie alle seine Brüder total ungeignet.
a.t.m
Warum fragen bei einer solchen Aussage den die Journalisten nicht nach, was den nun nach dem Unseligen VK II alles so anders ist und was also vorher angeblich alles so Schlecht und Böse gewesen ist das es geändert hat werden müssen und warum man nun auch nicht mehr zurück kann ? Gibt es den keinen katholischen Journalisten mehr, die mit Hausverstand nachfragen? Mir ist schon klar das solch …More
Warum fragen bei einer solchen Aussage den die Journalisten nicht nach, was den nun nach dem Unseligen VK II alles so anders ist und was also vorher angeblich alles so Schlecht und Böse gewesen ist das es geändert hat werden müssen und warum man nun auch nicht mehr zurück kann ? Gibt es den keinen katholischen Journalisten mehr, die mit Hausverstand nachfragen? Mir ist schon klar das solch antikatholische innerkirchliche Irrlehrer und Wölfe in Schafskleidern wie der genannte bischöfliche Staatsmietling nicht mehr Gott dem Herrn und der Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche, sondern nur mehr den Menschen und der Nachkonzilären AFTERKIRCHE dienen möchten.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Kirchfahrter Archangelus
Es hat derzeit ganz den Anschein, als hätte die (wohl gezielt inszenierte) Eskalation der kirchlichen Entwicklung in Richtung einer postkatholischen Restrukturierung (d.h. Protestantisierung) zur Folge, dass immer weitere Gruppierungen mit dem verschärften Tempo nicht mitkommen und als "vorkonziliar" (oder: konterrevolutionär) stigmatisiert werden. Arrangierten sich beispielsweise die konzilsorientierten …More
Es hat derzeit ganz den Anschein, als hätte die (wohl gezielt inszenierte) Eskalation der kirchlichen Entwicklung in Richtung einer postkatholischen Restrukturierung (d.h. Protestantisierung) zur Folge, dass immer weitere Gruppierungen mit dem verschärften Tempo nicht mitkommen und als "vorkonziliar" (oder: konterrevolutionär) stigmatisiert werden. Arrangierten sich beispielsweise die konzilsorientierten „Konservativen“ in Klerus und Kirchgängerschaft noch mit der Liturgiereform und ihren Folgen als quasi volksnahe Modernisierung durch „liturgischen Umbau“ (de-facto-Abschaffung des Latein, Volksaltartisch, Wegfall der Kommunionbänke etc.) und machten (wenn auch grummelnd) sogar mit Gottesdienst-„Gestaltungen“ ihren Frieden, merken nun immer mehr, „wohin die Reise geht“.

Nach jahre- und jahrzehntelangem Wegsehen, Schönreden und Negieren der priesterlosen „Wort-Gottes-Feiern“, Aufwertung der „engagierten“ Laienschar im Altarraum, ausufernden „Räte“-Herrschaft, nach irritierter Kenntnisnahme der neuen Vorhaben eines interkonfessionellen Religionsunterrichts in NRW, der von Laien geführten Pfarrgemeinde sowie der nur einige Dutzend Großpfarreien umfassenden, am Reißbrett geplanten Diözese dämmert es nun schlußendlich auch den „Halb- und Halben“, was das Ziel dieses sorgfältig choreographierten Treibens ist: Nichts weniger als die Verschmelzung der Struktur der katholischen Kirche in Deutschland mit den protestantischen Gemeinschaften. Es folgt derzeit die strukturelle Annäherung an die protestantischen Gemeinschaften, nachdem die liturgische bereits abgeschlossen ist...
Schweizergardist
Vorkonziliar zu sein ist eine AUSZEICHNUNG. Vorkonziliare Katholiken stellen GOTT in den Mittelpunkt. Nachkonziliaren jedoch ist der Mensch das Maß aller Dinge und DARIN LIEGT EIN TIEFER FREVEL!
Sascha2801
Unglaublich! Damit gibt er auch offen den Bruch mit der Tradition zu was ein unkatholischer Geist ist. Aber das ist diesen Herren wahrscheinlich auch egal. Bleiben wir weiter treu dem wahren katholischen Glauben!
Eugenia-Sarto
Das vorkonziliare Kirchenbild war das katholische Kirchenbild.
Eines Tages wird uns Gott wieder katholisch machen. Hoffentlich bald.