Papst Benedikt XVI und sein Interesse an Garabandal.
Papst Benedikt XVI. wusste alles über Garabandal und war sehr empfänglich dafür, mehr darüber zu erfahren. Er hat nicht nur Conchita getroffen und interviewt (als ich persönlich mit Conchita über das Treffen im Vatikan 1968 sprach, sagte sie mir, dass sie ihn nur als Kardinal Ratzinger traf, nicht als Papst Benedikt).
Er ließ sich von dem bekannten Förderer, dem verstorbenen Pater Francis Benac, S.J., alle aktuellen Untersuchungsunterlagen, Augenzeugenberichte über die auf die Fürsprache der Muttergottes von Garabandal vollbrachten Wunder usw. zusenden. Er hat auch das Garabandal-Buch gelesen
" O Kinder, hört auf mich" gelesen.
Kardinal Ratzinger wurde am 25. November 1981 Präfekt (Leiter) der Kongregation für die Glaubenslehre, der vatikanischen Behörde, die für den Schutz des von den Aposteln überlieferten Glaubensgutes zuständig ist. Wenn man bedenkt, wie eng er mit Papst Johannes Paul II. befreundet war, der ein entschiedener …More

" DER PAPST IN RUSSLAND, IN MOSKAU, DANN DER BEGINN DER SCHWIERIGEN Zeit vor der Warnung ( Aviso)
An diesem Tag erhielten Mari-Loli und Conchita neue und prophetische Offenbarungen über die zukünftigen Drangsale der kurzen aber sehr schwierigen Zeit des "Pre-Aviso"
( Vor-Warnung) . Conchita sagte während ihrer Ekstase auch, dass "der Kommunismus auch in Spanien zurückkommen wird". Die Heilige Jungfrau prophezeite der Seherin auch, dass
"der Papst nach Russland, nach Moskau reisen würde", eine Reise, die in dem politischen Klima der 1960er Jahre absolut undenkbar war. Außerdem fügte sie neben anderen wichtigen Dingen hinzu, dass
" Sobald der souveräne Papst in den Vatikan zurückkehren würde, würden hier und da in Europa gewaltsame Verfolgungen ausbrechen".
Dies wären Anzeichen dafür, dass die Welt und insbesondere die Kirche (die Menschen würden dann glauben, dass sie im Begriff sei, zu verschwinden usw.) in die relativ kurze, aber dennoch sehr wichtige Zeit des Untergangs eintreten würde …More

Die Vision des Heiligsten Herzens, Interview mit Pater Benac
Am 23. Dezember 1978 wurde Jacinta von dem Jesuitenmissionar Pater Francisco Benac in seinem Haus in Kalifornien interviewt. Hier sind einige Auszüge aus diesem Gespräch:
Pater Benac: Ich habe einige Artikel gelesen, in denen Sie berichten, dass Sie das Heiligste Herz Jesu gesehen haben. Bitte erzählen Sie mir, wie das passiert ist.
Jacinta: Ich erinnere mich, dass dies an einem Tag geschah, an dem wir vier ein wenig höher über den Bereich der „calleja“ stiegen, d.h. über die Stelle, an der uns der Engel zum ersten Mal erschienen war. Niemand, ein Mädchen aus unserem Dorf, folgte uns auch an diesem Tag. Plötzlich fielen die anderen drei in Ekstase und der Engel kam. In diesem Moment war ich hinter ihnen und sah sie in Ekstase, und ich sagte: „Aber ich sehe nichts.“ Plötzlich sah ich das Heiligste Herz Jesu, das mich sehr beeindruckte. Er sagte es mir nicht, aber sein Blick drang bis zum tiefsten Punkt meines Herzens vor.
Pater …More

PADRE PIO SIEHT DAS WUNDER VOR SEINEM TOD & CONCHITA WIRD VON IHM BESCHENKT.
Als Conchita erfuhr, dass Pater Pio im September 1968 gestorben war, traf sie seinen engen Freund, Pater Bernardino Cennamo, in Lourdes und fragte ihn: "Wie kann es sein, dass die Gottesmutter mir gesagt hat, dass Pater Pio das Wunder sehen würde und er ist gestorben?" Pater Cenammo antwortete: "Pater Pio hat das Wunder gesehen, bevor er starb. Er hat es mir selbst gesagt." Der Priester gab Conchita einen der drei Schleier, die das Gesicht von Pater Pio während seiner Totenwache bedeckten, und sagte, dass der Stigmatist darum gebeten hatte, bevor er starb. Er sagte ihr wahrheitsgemäß, dass er persönlich nicht an die Echtheit von Garabandal geglaubt habe, bis Pater Pio ihn darum gebeten habe. Conchita erhielt auch den Rosenkranz von Pater Pio und einen der Handschuhe, die er trug und die von seinen Stigmata befleckt waren. Sie bewahrt diese Schätze in ihrem Haus in New York auf.
Conchita's Interview in der …More

Warum diese Mädchen von Garabandal ausgewählt wurden
Jesus sagte: „Ich preise dich, oh Vater, Herr des Himmels und der Erde, weil du diese Dinge den Weisen und Klugen verborgen hast und sie den Kleinen offenbart hast.“ (Mt. 11,25)
Conchitas Großvater Serafin, der 1947 Bürgermeister des Dorfes war, hatte die Idee, dass jedes Kind zum Gedenken an seine erste heilige Kommunion eine Kiefer auf den Höhen über dem Dorf als Symbol für sein Leben pflanzen sollte. Von den gepflanzten Bäumen überlebten neun und wuchsen zu mächtigen Bäumen heran, und zwar an dem Ort, auf den sich die Jungfrau Maria mit den Worten bezog: "Gott liebt diesen Ort sehr. Dieser Ort ist heilig."
Ich habe mir bestätigen lassen, dass in Garabandal schon seit Hunderten von Jahren ein nächtlicher Rosenkranz gebetet wird! Es ist kein Wunder, dass „Gott diesen Ort sehr liebt, dieser Ort ist heilig“.
Dieser bescheidene, abgelegene Teil der Welt ist nicht von der Gier und dem Egoismus dieser Welt befleckt worden, und seine …More