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Gloria Global am 10. September.
Papst lernt Tschechisch
Die gleichen Gleise
Konvertit ohne Sonntagsmesse
Kampagne für Bannmeilen
UTOPIA
Und weil für mich Abtreibung die perverseste Art der Euthanasie ist noch ein Nachtisch zum aufstoßen:
Euthanasie im Dritten Reich
Quer durch alle sozialen Bewegungen (auch der deutschen katholischen Frauenbewegung) fand das eugenische Gedankengut starken Zuspruch, war also keineswegs ausschließlich rechts geprägt, wenngleich die Umsetzung der Ideen erst 1933, nach der nationalsozialistischen …More
Und weil für mich Abtreibung die perverseste Art der Euthanasie ist noch ein Nachtisch zum aufstoßen:

Euthanasie im Dritten Reich

Quer durch alle sozialen Bewegungen (auch der deutschen katholischen Frauenbewegung) fand das eugenische Gedankengut starken Zuspruch, war also keineswegs ausschließlich rechts geprägt, wenngleich die Umsetzung der Ideen erst 1933, nach der nationalsozialistischen Machtübernahme, erfolgte. Eines der ersten beschlossenen Gesetze war am 14. Juli 1933 das „Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses“
, auf dessen Grundlage in Deutschland zwischen 200.000 und 300.000 Menschen zwangssterilisiert wurden.

Ganz unabhängig vom politischen Vorfeld entstand direkt in den Institutionen, in denen „Geisteskranke“ leben mussten eine Vernichtungsabsicht. Unter Psychiatern wurde 1910 die sog. „Entartungslehre“ entworfen. Ärzte wie Paul Julius Möbius und Benedict Augustin Morel kategorisieren menschliche Existenz in ihrer diagnostischen Tätigkeit auf „Normalität“ und „Krankheit“. Im Zerfall von feudalständischer Gesellschaft und zunehmender Industrialisierung folgt eine zunehmende Institutionalisierung und Psychiatrisierung körperlich und geistig behinderter Menschen. Diese institutionelle Unterbringung wurde Ende des 19. Jahrhunderts mehr und mehr unter sozial-ökonomischen Gesichtspunkten gesehen. Vorrangiges therapeutisches Ziel war die Erlangung der Arbeitsfähigkeit von Insassen. Alles andere sei Luxus, wie nicht nur der Reichstagsabgeordnete Potthoff 1911
öffentlich bekannte und die Frage stellte ob „... sich unser Volk diesen Luxus erlauben kann.“

Euthanasie war im Nationalsozialismus vermutlich von Anfang an eingeplant. Kurz nach der Machtergreifung wurden die Pflegesätze für psychiatrische Anstalten drastisch gekürzt, was die ohnehin schlechte Situation der Kranken noch verschlimmerte. 1938 gingen mehrere Gesuche für den Gnadentod an Kindern ein und führten zur Bildung eines dafür zuständigen Reichsausschusses. Wegen der möglichen Reaktion im Ausland wollte Hitler kein Euthanasiegesetz erlassen, ordnete aber in einer kurzen Euthanasieerklärung (die auch unter NS-Richtern nicht unumstritten war) die Tötung an(Hinweis)
.

Schon Anfang 1939 gingen die ersten Meldeformulare für missgestaltete Kinder an Kliniken in Süddeutschland, im August wurde die Meldepflicht eingeführt. Vielen Ärzten war bekannt, dass Angaben auf dem Fragebogen für eine Verlegung der Kinder ausschlaggebend waren. Derweil dehnte der Reichsausschuss, der auf Meldung und in Abwesenheit der Betroffenen über Leben oder Tod entschied, die „Aktion Gnadentod“ auf Erwachsene aus. Zur Durchführung wurden gesinnungstreue Ärzte eingestellt. Die ersten Tötungen fanden in Westpreußen, Pommern und Polen statt. Eltern wussten von den Tötungsplänen nichts; ihnen wurde eine Verlegung wegen einer neuen Behandlung vorgetäuscht und dann eine fingierte Todesursache mitgeteilt. Diese Euthanasiewelle traf nicht nur staatliche Anstalten, sondern - selbst nach Bekannt werden der wahren Verhältnisse - auch kirchliche Einrichtungen.

1941 wurde auf
Druck der Bevölkerung ein Euthanasiestop proklamiert - der aber tatsächlich nur zur besseren Tarnung der Aktion diente. Die Methoden und Organisationsstrukturen der „Aktion Gnadentod“ wurden auf gesunde politische Häftlinge und „minderwertige Rassen“ (Polen, Juden) ausgedehnt. Es wurden rund 75.000 Menschen ermordet - erschossen, vergast, vergiftet oder sogar ausgehungert.

Sozialdarwinismus und Eugenik waren Wegbereiter der Euthanasiemorde im Dritten Reich. Es lag mit im Zeitgeist begründet, dass man im Individuum fast nur noch den Wert für die Gemeinschaft sah. In dieser Sichtweise waren Kranke und Behinderte „Minderwertige“. Die Psychodynamik des mobbing Effektes bewirkte anfänglich eine breite Zustimmung zur „Tötung lebensunwerten Lebens“. Auch die beiden Kirchen leisteten der nationalsozialistischen Euthanasie-Aktion „Gnadentod„ kaum Widerstand, der zwischen 1938 und 1945 insgesamt 75.000 Menschen zum Opfer fielen und die organisatorisch nur ein Vorspiel für die Massenvernichtung von Juden war - sozusagen der Probelauf.Hinweis

........

Haltung der Kirche damals

Von Seiten der Kirchen bestand keine grundsätzliche Ablehnung des gesamten Programms! Rollen der Kirchen waren: Mitarbeit bei den Formalien; Zustimmung zur Tötung bei gravierenden Fällen von Behinderung;
Hilfsdienste bei Erfassung, Transport und Zwischenaufenthalten von Kranken.

Erbärmlich gering waren offene
Proteste einzelner Pfarrer und Bischöfe!

Im Untergrund dagegen gab es viele organisierte und private Initiativen von Pfarrern und Christen, die unter ständiger Lebensbedrohung massiven und erfolgreichen Widerstand geleistet und sehr vielen Menschen das
Leben gerettet haben.

Gründe für die passive Haltung der offiziellen Kirche
waren:


-
Angst vor Repressionen der Staatsgewalt

-
die propagandistische Anknüpfung an den Mobbing-Effekt wurde nicht durchschaut

-
jahrhundertelange (z.T. eingefahrene) Zusammenarbeit zwischen Kirche und Staat

-
Furcht durch geäußerte Kritik vom „völkischen Aufbruch“ abgehängt zu werden

Am schwersten aber zählt die Tatsache, dass es seitens der Kirchen keinen einheitlichen Standpunkt in der Euthanasiefrage gab, wodurch gemeinsames Handeln unmöglich war. Diese fehlende Einheit bewirkte folgerichtig auch die totale Fehleinschätzung der Gesamtsituation und die große Mitschuld der Kirchen.

Die Katholische Kirche hat diese Schuld erkannt und öffentlich bekannt. Das „Mea culpa“ von Papst Johannes Paul II im Jubiläumsjahr 2000 ist mir persönlich unsagbar wertvoll: es ermöglicht mir jetzt als Glied dieser Kirche anonyme, undefinierbare Kollektivschuld in mein persönliches Gottesverhältnis mit hineinzunehmen, das auf Gottes vergebende Barmherzigkeit vertraut. Konkret hilft mir das „Unser“ in Gebeten und Werken der Kirche – besonders in der Form wie es der Heilige Vater belebt und vorgelebt hat – trotz aller Sünden, Schuld und Fehlhandlungen eben in dieser Kirche Jesus Christus treu zu bleiben.

mehr dazu gibts nicht! Aber ein Trost: Die Kirche hat sich zwischenzeitlich ganz klar und deutlich zum Leben von der Empfängnis bis zum natürlichen Tod bekannt und steht geschlossen dahinter!
UTOPIA
Hier der versprochene kleine Exkurs:
„…Den Begriff Euthanasie kannte bereits die griechisch-römische Antike. Euthanasie umschrieb einen „guten Tod“ ohne direktes Einwirken durch andere Personen, so wie ihn z.B. Eskimos, Indianerstämme, Urbewohner Australiens als „Bewährung im Sterben“ von ihren Vorfahren kannten. Auch die christliche Tradition kennt ähnliches, nämlich die „Kunst des Sterbens“ (…More
Hier der versprochene kleine Exkurs:

„…Den Begriff Euthanasie kannte bereits die griechisch-römische Antike. Euthanasie umschrieb einen „guten Tod“ ohne direktes Einwirken durch andere Personen, so wie ihn z.B. Eskimos, Indianerstämme, Urbewohner Australiens als „Bewährung im Sterben“ von ihren Vorfahren kannten. Auch die christliche Tradition kennt ähnliches, nämlich die „Kunst des Sterbens“ (ars moriendi). Bis es zu den ideologischen Vernichtungsgedanken im letzten Jahrhundert kommen konnte, fand in Wissenschaft, Forschung, Philosophie fortlaufend bis zur Aufklärung und Neuzeit eine ständige, schleichende Entwicklung statt, die den Menschen selbstbestimmende Mündigkeit versprach. Sie befreite ihn scheinbar von Zwängen, Abhängigkeiten, Irrglaube und aller damit verbundener Unterdrückung. Ich nenne diese Entwicklung eine „Evolution der Selbstverleugnung“, denn der Mensch konnte (und kann) hier seinen eigenen, selbsterschaffenen Wertmaßstäben nicht entsprechen.
…“

Soziale/ethische Entwicklung

Den Menschen ist es gelungen Leben zu verlängern, das früher nicht zu retten gewesen wäre. Lebensverlängerung ist jedoch nur für einen sehr begrenzten Personenkreis durchführbar. Immer mehr Krankheiten können heute bereits beim Embryo diagnostiziert werden. Selbst vor einer „künstlichen Befruchtung“ können Gene auf ihre „Erbzuverlässigkeit“ hin untersucht werden. Diesem mutmaßlichen Fortschritt steht die Tatsache gegenüber, dass der Mensch viele der diagnostizierten Krankheiten nicht heilen kann. Bisher ist es ihm auch nicht gelungen ein Menschenbild in der Gesellschaft zu etablieren, das ein Miteinander aller Mitglieder in ihrer Verschiedenheit achtet und selbstverständlich am Leben lässt. Entgegen diesem - nicht nur aus christlicher Sicht erstrebenswertem Ziel - wird mehr daran gearbeitet Differenzen zu vergrößern anstatt sie zu überbrücken. Es sind wenige „Gesunde und Intelligente“ die Würde und Wert des Menschen vorgeben wollen.

Dies ist keine Neuerscheinung einer vorwiegend wirtschaftlich orientierten Konsumgesellschaft, sondern Erbgut einer äußerst menschenfeindlichen Denkform in Philosophie und Naturwissenschaften, dem „dichotomen Denken“, das Gewalt und Ausgrenzung schlechthin bedeutet. Entsprungen aus dem Phänomen des Biologismus führt es über Sozialdarwinismus zur Eugenik und weiter zur „Entartungslehre“ von Möbius und Morel
. Durch diese Entartungslehre entstand überhaupt erst die Möglichkeit, „Minderwertigkeit“ als solche zu diagnostizieren - was jedem Euthanasiemord vorangestellt ist.

Sozialdarwinismus und Eugenik

Darwin
s Veröffentlichung der Evolutionstheorie etablierte biologische Grundprinzipien des Lebens - natürliche Zuchtwahl (Selektion) im Kampf um das Dasein -, die schon bald auf die menschliche Gesellschaft übertragen wurden. Seine Theorien
trafen den Zeitgeist, der von Kolonialisierung (Unterwerfung angeblich primitiver Völker) und industrieller Revolution (Kampf des Proletariats um das nackte Überleben; Klassengesellschaft, Fortschrittsoptimismus etc.) geprägt war.

So entstand die Bewegung des Sozialdarwinismus, 1868 von dem deutschen Zoologen Ernst Haeckel ausgelöst. Die sog. „Sozialdarwinisten“ entwickelten alsdann aus ihren Gedanken heraus sozialpolitische Forderungen. Alfred Ploetz forderte 1895 bereits die Tötung „schwächlicher und missratener Neugeborener“. Kranken- und Arbeitslosenversicherung lehnte er ab, da Armut eine ökonomische Auslese sei. Soziale Missstände und Ungerechtigkeit sind für ihn „biologische“ Faktoren der Auslese; Armut ist kein soziales Problem - sondern die Armen selbst sind das Problem. 1904 gründet Ploetz die „Deutsche Gesellschaft der Rassenhygiene“, deren 350 Gründungsmitglieder vorwiegend Universitätsprofessoren sind.

Am 01.01.1900 wurde vom Großindustriellen Krupp zu einem Preisausschreiben aufgerufen: „Was lernen wir aus der Deszendenztheorie in Beziehung auf die innenpolitische Entwicklung der Gesetzgebung der Staaten? Erster Preisträger wurde Dr. med. Schallmayer mit dem Thema: „Vererbung und Auslese im Lebenslauf der Völker - eine staatswissenschaftliche Studie aufgrund der neuen Biologie“. Dieses Werk wurde 1903 publiziert und war lange führendes Lehrbuch in
Eugenik.

Richtig Fuß fassen konnten diese Ideen aber erst im Elend und angesichts der Zukunftsangst nach dem I. Weltkrieg. Populäre Ärzte, Juristen und Theologen traten hervor und äußerten Gedanken zur „Vernichtung lebensunwerten Lebens“. Das war der Durchbruch der Erbgesundheitslehre (Eugenik). Kranke und Behinderte wurden als Bedrohung der Volksgesundheit dargestellt, darwinistische Thesen als Beweise angeführt und gerne auf andere - vor allem nicht-christliche - Kulturen als Negativbeispiel verwiesen.
Diese Weltanschauung war in ihrer Entstehung nichts spezifisch Nationalsozialistisches, sondern entsprach in Stimmung und Volksmeinung dem Konsens, der Kranke und Behinderte als „Minderwertige“ sah und sieht…“

„…„Die Menschen, die aufgrund ihrer Befindlichkeit der Erreichung der Idee einer leidfreien Gesellschaft nicht entsprechen und diese gefährden, werden dieser Idee ganz real geopfert. (...) Die Harmonie, Einheit und damit letztlich die Unsterblichkeit des Volkskörpers soll über die Ausmerzung der als anders und widerständig wahrgenommenen Menschen erreicht werden.“…“
UTOPIA
Sorry Formatfehler, weil es als Gegenüberstellung nicht funktioniert hier untereinander bitte:
NS-Morde:
Morde müssen verheimlicht werden
Opfer mussten auf eigene Kosten gesammelt,
Transportiert, untergebracht, verpflegt werden
Tötungskosten wurden vom Volk finanziert
Kosten und Aufwand für die Beseitigung
Leichen waren enorm
Alle kosten belasten die Staatskasse
Abtreibung:
Mit der Abtreibung wird …More
Sorry Formatfehler, weil es als Gegenüberstellung nicht funktioniert hier untereinander bitte:

NS-Morde:

Morde müssen verheimlicht werden

Opfer mussten auf eigene Kosten gesammelt,

Transportiert, untergebracht, verpflegt werden

Tötungskosten wurden vom Volk finanziert

Kosten und Aufwand für die Beseitigung

Leichen waren enorm

Alle kosten belasten die Staatskasse

Abtreibung:

Mit der Abtreibung wird Wahlkampf gemacht

Opfer werden frei Haus geliefert

Tötungskosten werden eigenfinanziert und

sind im Voraus zu bezahlen

Überreste der Opfer werden gewinnbringend

vermarktet oder kostengünstig öffentlich verbrannt

Abtreibungsindustrie erbringt Steuereinnahmen

Das sind nur ganz wenige Beispiele. Die ganze Rechnung lässt sich auch für das Tötungsdelikt Euthanasie auftun
.
One more comment from UTOPIA
UTOPIA
Zu den gleichen Gleisen und zu Fialas Bücklingen:
Das Ziel der Massenmorde während der NS-Zeit und das Ziel der Massenmorde unserer Zeit durch Abtreibung sind identisch. Es entspringt der gleichen Wurzel. Die Ideologie dazu war bereits vor dem Naziregime vorhanden und ist keineswegs die Frucht des Nationalsozialismus. (s.u. als kleinen Exkurs zur Wahrheit).
Nein: auch die Massenvernichtungen in …More
Zu den gleichen Gleisen und zu Fialas Bücklingen:

Das Ziel der Massenmorde während der NS-Zeit und das Ziel der Massenmorde unserer Zeit durch Abtreibung sind identisch. Es entspringt der gleichen Wurzel. Die Ideologie dazu war bereits vor dem Naziregime vorhanden und ist keineswegs die Frucht des Nationalsozialismus. (s.u. als kleinen Exkurs zur Wahrheit).

Nein: auch die Massenvernichtungen in der NS-Zeit waren nur Medium für die gleiche Ideologie einiger gottloser Führungsgruppen. Unsere Zeit hat unter dem Vorwand von „Selbstbestimmung und Freiheit der Frau“ einen enormen Industriezweig erschaffen: die Tötungsindustrie in ihrer Wechselwirkung zwischen von
z.B. Pharmaunternehmen wirtschaftlich abhängiger Politik, der Abtreibungslobby und den „Maulkorb-Medien“.

Das aktuelle Mediums zur Bevölkerungsreduzierung i.S. der Eugenik ist „Abtreibung“!

Zynisch, aber dennoch nicht von der Hand zu weisen, sind die Vorteile des neuen Mediums:

Es ist durchaus möglich hier eine Kosten-Nutzen-Rechnung aufzustellen.

Es ist durchaus möglich die Ausgaben/Eingaben-Bilanz NS-Zeit und Abtreibungszeit auch zahlenmäßig gegenüberzustellen (eine Aufgabe für echte Politiker!)

NS-Morde:
Abtreibung:


Morde müssen verheimlicht werden
Mit der Abtreibung wird Wahlkampf gemacht

Opfer mussten auf eigene Kosten gesammelt,
Opfer werden frei Haus geliefert

Transportiert, untergebracht, verpflegt werden

Tötungskosten wurden vom Volk finanziert
Tötungskosten werden eigenfinanziert und

sind im Voraus zu bezahlen

Kosten und Aufwand für die Beseitigung
Überreste der Opfer werden gewinnbringend

Leichen waren enorm
vermarktet oder kostengünstig öffentlich verbrannt

Alle kosten belasten die Staatskasse
Abtreibungsindustrie erbringt Steuereinnahmen

Das sind nur ganz wenige Beispiele. Die ganze Rechnung lässt sich auch für das Tötungsdelikt Euthanasie auftun
.

Kurz nach der NS-Zeit war man allgemein sehr sehr vorsichtig mit Aussagen zur politisch geregelten Bevölkerungskontrolle angeblich unterentwickelter Völker mittels
Sterilisation, Abtreibung und Co.

Heute ist es gängige Politik in allen Weltorganisationen vorweg der UNO und UESCO. Selbst bei Sätzen wie „Familien mit vielen Kindern sind umweltschädlich“ – gibt es keinen Aufschrei, aber auch kein klägliches Piepsen mehr!

Deshalb ist das Übel nicht nur – vor allem nicht zuvorderst die Abtreibung – der jährlich mehr Menschen zum Opfer fallen als während der gesamten NS-Zeit – sondern immer noch das gleiche, welches sich bereits vor dem Jahr 1900 unverblümt gezeigt hat.

Eine „Maulkorb-Politik“ mit immer drastischer werdenden Maßnahmen sorgt für ein entsprechendes Klima, so dass Entscheidungsträger in Weltorganisationen wie der UNO der UNESCO etc. von vornherein „Selektiert“ sind und die tatsächlichen Interessen der Mehrheit nicht mehr wahrgenommen werden können.

Politikmüdigkeit ist eine Massen-Impfung, verbreitet und gewünscht von der gleichen Lobby, um ihr Ziel weiterhin möglichst ungestört zu verfolgen: Die Entvölkerung der Erde nach ihren eigenen Vorstellungen.
Monika Elisabeth
Und die jenigen, die vor der Klinik Kontakt zu den Lebensschützern hatten? Ich würde mal behaupten, dass nicht wenige davon diese "Klinik" erst gar nicht mehr betreten haben - denn vor den Kliniken wird nicht nur gebetet, sondern auch konkret GEHOLFEN.
Das passt Leuten nicht, die mit Abtreibung ihr tägliches Brot verdienen.More
Und die jenigen, die vor der Klinik Kontakt zu den Lebensschützern hatten? Ich würde mal behaupten, dass nicht wenige davon diese "Klinik" erst gar nicht mehr betreten haben - denn vor den Kliniken wird nicht nur gebetet, sondern auch konkret GEHOLFEN.

Das passt Leuten nicht, die mit Abtreibung ihr tägliches Brot verdienen.
a.t.m
Natürlich heulen die feministischen Kampfamazonen laut auf, "Den die Wahrheit tut weh".
Bannmeilen rund um die Abtreibungskliniken? Nennen wir es doch das was es wirklich sein soll, nähmlich Schutzzonen für das Böse in den Abtreibungskliniken, damit die Dämonen die dort am Werk sind in Ruhe ihre Arbeit verrichten können. Die statistik sagt es aus: 88% hatten keinen Kontakt zu den Betenden …More
Natürlich heulen die feministischen Kampfamazonen laut auf, "Den die Wahrheit tut weh".

Bannmeilen rund um die Abtreibungskliniken? Nennen wir es doch das was es wirklich sein soll, nähmlich Schutzzonen für das Böse in den Abtreibungskliniken, damit die Dämonen die dort am Werk sind in Ruhe ihre Arbeit verrichten können. Die statistik sagt es aus: 88% hatten keinen Kontakt zu den Betenden Lebensschützern
Danke der Redaktion 👏 🙏 😇
Monika Elisabeth
Na das ist ja mal ein interessantes Gefälle zwischen der Betroffenheits-Statistik und der Verteidigungs-Statistik... 🤦
Bannmeilen - was kommt als nächstes - ein Maulkorb? Ein Betverbot auf dem Gehweg? Verbot der Hilfsbereitschaft innerhalb der gewünschten Zonen?
Schöne neue Welt....
@Benedikt XVI: 👏
@die gleichen Gleise: Es war doch klar, dass die Linken aufheulen.More
Na das ist ja mal ein interessantes Gefälle zwischen der Betroffenheits-Statistik und der Verteidigungs-Statistik... 🤦

Bannmeilen - was kommt als nächstes - ein Maulkorb? Ein Betverbot auf dem Gehweg? Verbot der Hilfsbereitschaft innerhalb der gewünschten Zonen?

Schöne neue Welt....

@Benedikt XVI: 👏

@die gleichen Gleise: Es war doch klar, dass die Linken aufheulen.
holger
🙂 😇