"Warum lassen die Katholiken die blasphemischen Äußerungen von Papst Franziskus durchgehen?"
Das fragt ein protestantischer Fernsehprediger in diesem ziemlich sehenswerten Video anlässlich von Papst Franziskus Äußerung, dass auch Atheisten in den Himmel kommen können. Er erinnert mich an …More
Das fragt ein protestantischer Fernsehprediger in diesem ziemlich sehenswerten Video anlässlich von Papst Franziskus Äußerung, dass auch Atheisten in den Himmel kommen können.
Er erinnert mich an mich selbst, wie ich mich vor weit über acht Jahren über die Degradierung des göttlichen Heilands aufgeregt habe, als ich erstmals auf das Konzilsdokument "Nostra Aetate" stieß. Selbst als Ex-Protestantin, die schon Jahre zuvor aus der evangelisch-lutherischen "Kirche" ausgetreten war, konnte ich die Irrtümer darin erkennen und war mehr als entsetzt über die Katholiken, denen das offensichtlich ganz egal war.
Man muss für den guten Mann im Video beten, vielleicht erkennt er trotz der ganzen schrecklichen Kirchenkrise doch noch, dass man nicht nur an Jesus glauben muss, wie er ganz richtig leidenschaftlich vertritt, sondern auch zur katholischen Kirche gehören muss, um sicher seine Seele für die Ewigkeit retten zu können, auch wenn die katholische Kirche gerade bis zur Unkenntlichkeit demoliert …More
Er erinnert mich an mich selbst, wie ich mich vor weit über acht Jahren über die Degradierung des göttlichen Heilands aufgeregt habe, als ich erstmals auf das Konzilsdokument "Nostra Aetate" stieß. Selbst als Ex-Protestantin, die schon Jahre zuvor aus der evangelisch-lutherischen "Kirche" ausgetreten war, konnte ich die Irrtümer darin erkennen und war mehr als entsetzt über die Katholiken, denen das offensichtlich ganz egal war.
Man muss für den guten Mann im Video beten, vielleicht erkennt er trotz der ganzen schrecklichen Kirchenkrise doch noch, dass man nicht nur an Jesus glauben muss, wie er ganz richtig leidenschaftlich vertritt, sondern auch zur katholischen Kirche gehören muss, um sicher seine Seele für die Ewigkeit retten zu können, auch wenn die katholische Kirche gerade bis zur Unkenntlichkeit demoliert …More
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Seminarist
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"Richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet! Denn wie ihr richtet, so werdet ihr gerichtet werden, und nach dem Maß, mit dem ihr meßt und zuteilt, wird euch zugeteilt werden. Warum siehst du den Splitter im Auge deines Bruders, aber den Balken in deinem Auge bemerkst du nicht? Wie kannst du zu deinem Bruder sagen: Lass mich den Splitter aus deinem Auge herausziehen! - und dabei steckt in …More
"Richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet! Denn wie ihr richtet, so werdet ihr gerichtet werden, und nach dem Maß, mit dem ihr meßt und zuteilt, wird euch zugeteilt werden. Warum siehst du den Splitter im Auge deines Bruders, aber den Balken in deinem Auge bemerkst du nicht? Wie kannst du zu deinem Bruder sagen: Lass mich den Splitter aus deinem Auge herausziehen! - und dabei steckt in deinem Auge ein Balken? Du Heuchler! Zieh zuerst den Balken aus deinem Auge, dann kannst du versuchen, den Splitter aus dem Auge deines Bruders herauszuziehen."
Manche Leute hier scheinen das wohl zu vergessen, sie sprechen anderen das katholisch sein ab, weisen immer wieder nur auf Fehler hin, jeden Tag, immer das selbe. Das ist auch kein katholisches Verhalten, wenn nicht sogar sündhaft, sich immer wieder über andere auszulassen und schlecht über sie zu reden.
Manche Leute hier scheinen das wohl zu vergessen, sie sprechen anderen das katholisch sein ab, weisen immer wieder nur auf Fehler hin, jeden Tag, immer das selbe. Das ist auch kein katholisches Verhalten, wenn nicht sogar sündhaft, sich immer wieder über andere auszulassen und schlecht über sie zu reden.
Juan de la Cruz87
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@a.t.m
Was die Heiligsprechung von Johannes Paul II angeht, gehe ich davon aus, das Sie an der Unfehlbarkeit zweifeln? Denn eine Kanonisation gilt als unfehlbar und irreversibel. Auch wenn es streng genommen keine dogmatische Definition gibt.
Bevor Sie anderen das ''Heilig sein'' absprechen, so schauen Sie, das Sie den ''Weg den Vollkommenheit'' gehen.More
@a.t.m
Was die Heiligsprechung von Johannes Paul II angeht, gehe ich davon aus, das Sie an der Unfehlbarkeit zweifeln? Denn eine Kanonisation gilt als unfehlbar und irreversibel. Auch wenn es streng genommen keine dogmatische Definition gibt.
Bevor Sie anderen das ''Heilig sein'' absprechen, so schauen Sie, das Sie den ''Weg den Vollkommenheit'' gehen.
Was die Heiligsprechung von Johannes Paul II angeht, gehe ich davon aus, das Sie an der Unfehlbarkeit zweifeln? Denn eine Kanonisation gilt als unfehlbar und irreversibel. Auch wenn es streng genommen keine dogmatische Definition gibt.
Bevor Sie anderen das ''Heilig sein'' absprechen, so schauen Sie, das Sie den ''Weg den Vollkommenheit'' gehen.
Juan de la Cruz87
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Das ein Papst einfach zurücktritt?
Ja, das hat es schon einmal gegeben. Und zwar der Heilige Cölestinus V.
''
Am 13. Dezember 1294 dankte er trotz erheblicher Widerstände seiner Umgebung ab. Als Rücktrittsgründe nannte er Krankheit, Unwissenheit (keinerlei Erfahrung in der Verwaltung der Kurie) und den Wunsch, wieder als Einsiedler zu leben. Kirchenhistoriker nehmen an, dass ihm auch der Einfluss …More
Das ein Papst einfach zurücktritt?
Ja, das hat es schon einmal gegeben. Und zwar der Heilige Cölestinus V.
''
Am 13. Dezember 1294 dankte er trotz erheblicher Widerstände seiner Umgebung ab. Als Rücktrittsgründe nannte er Krankheit, Unwissenheit (keinerlei Erfahrung in der Verwaltung der Kurie) und den Wunsch, wieder als Einsiedler zu leben. Kirchenhistoriker nehmen an, dass ihm auch der Einfluss Karls II. von Neapel zu groß wurde, nachdem er seinen Amtssitz nach Neapel verlegt hatte. Es war der die Kurie beherrschende Kardinal Caetani, der auch die Abdikationsurkunde verfasst hat.
Zuvor hatte Coelestin noch eine Konstitution über die Abdankung eines Papstes erlassen. Dazu sah er sich durch den Widerstand des Volkes veranlasst, das mit einer Demonstration vor dem Amtssitz des Papstes dessen Demission verhindern wollte. Sie verzögerte sich aber nur um sieben Tage. Nach Erlass der Konstitution legte Coelestin die päpstlichen Insignien nieder und tauschte die päpstlichen Gewänder wieder gegen die Mönchskutte'' Quelle Wikipedia
Ja, das hat es schon einmal gegeben. Und zwar der Heilige Cölestinus V.
''
Am 13. Dezember 1294 dankte er trotz erheblicher Widerstände seiner Umgebung ab. Als Rücktrittsgründe nannte er Krankheit, Unwissenheit (keinerlei Erfahrung in der Verwaltung der Kurie) und den Wunsch, wieder als Einsiedler zu leben. Kirchenhistoriker nehmen an, dass ihm auch der Einfluss Karls II. von Neapel zu groß wurde, nachdem er seinen Amtssitz nach Neapel verlegt hatte. Es war der die Kurie beherrschende Kardinal Caetani, der auch die Abdikationsurkunde verfasst hat.
Zuvor hatte Coelestin noch eine Konstitution über die Abdankung eines Papstes erlassen. Dazu sah er sich durch den Widerstand des Volkes veranlasst, das mit einer Demonstration vor dem Amtssitz des Papstes dessen Demission verhindern wollte. Sie verzögerte sich aber nur um sieben Tage. Nach Erlass der Konstitution legte Coelestin die päpstlichen Insignien nieder und tauschte die päpstlichen Gewänder wieder gegen die Mönchskutte'' Quelle Wikipedia
Tradition und Kontinuität
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Wäre ein anderer Papst an Stelle von Franziskus, wäre er noch lange nicht heiliggesprochen worden.
Ich glaube, da irren Sie, werter Gestas. Papst Benedikt war eigentlich der Hauptverantwortliche für die schnelle Heiligsprechung seines Vorgängers. Wer erinnert sich nicht an seine Worte: "Wir können sicher sein, dass unser geliebter Papst jetzt am Fenster des Hauses des Vaters steht und uns segnet.…More
Wäre ein anderer Papst an Stelle von Franziskus, wäre er noch lange nicht heiliggesprochen worden.
Ich glaube, da irren Sie, werter Gestas. Papst Benedikt war eigentlich der Hauptverantwortliche für die schnelle Heiligsprechung seines Vorgängers. Wer erinnert sich nicht an seine Worte: "Wir können sicher sein, dass unser geliebter Papst jetzt am Fenster des Hauses des Vaters steht und uns segnet." Ich würde eher sagen: Wenn schon der progressive Franziskus kein Problem mit der Heiligsprechung hat, und der konservative Benedikt sowieso nicht, dann kann ich mir keinen Kardinal vorstellen, der das anders sähe. Das heißt niht, dass JPII alles richtig gemacht hätte. Besonders eine Nachgiebigkeit in liturgischen Fragen sind mir eher in unguter Erinnerung.
Ich glaube, da irren Sie, werter Gestas. Papst Benedikt war eigentlich der Hauptverantwortliche für die schnelle Heiligsprechung seines Vorgängers. Wer erinnert sich nicht an seine Worte: "Wir können sicher sein, dass unser geliebter Papst jetzt am Fenster des Hauses des Vaters steht und uns segnet." Ich würde eher sagen: Wenn schon der progressive Franziskus kein Problem mit der Heiligsprechung hat, und der konservative Benedikt sowieso nicht, dann kann ich mir keinen Kardinal vorstellen, der das anders sähe. Das heißt niht, dass JPII alles richtig gemacht hätte. Besonders eine Nachgiebigkeit in liturgischen Fragen sind mir eher in unguter Erinnerung.
Viandonta, also wenn das für sie keine Beweise sind,
Assisi 1986 - Greuel der Verwüstung
www.katholisches.info/…/widerstand-gege… Was dann, das PJP II selbst auf einen Satansthron sitzt?
Gottes und Mariens Segen auf allen WegenMore
Viandonta, also wenn das für sie keine Beweise sind,
Assisi 1986 - Greuel der Verwüstung
www.katholisches.info/…/widerstand-gege… Was dann, das PJP II selbst auf einen Satansthron sitzt?
Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Assisi 1986 - Greuel der Verwüstung
www.katholisches.info/…/widerstand-gege… Was dann, das PJP II selbst auf einen Satansthron sitzt?
Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
"Der evangelikale Professor Beyerhaus zum Beispiel war in den 80ern einer Konversion sehr nahe; doch der Assisi-Gräuel von Johannes Paul II. hat ihm gehörig den Kopf gewaschen."
Der Evangelikale Tony Palmer hat auch für die katholische Konfession Begeisterung verbreitet.
Dran glauben ist schwierig wie sterben und zugleich einfach wie tot sein.
Der Evangelikale Tony Palmer hat auch für die katholische Konfession Begeisterung verbreitet.
Dran glauben ist schwierig wie sterben und zugleich einfach wie tot sein.