Kathama

EUROPA, ERWACHE! EUROPA, ERWACHE! - Link: www.youtube.com/watch

Ohne Kampf kein Sieg!
Die Gegner sitzen in den Mauern von St. Peter.
Der Vatikan war immer schon der Drehpunkt, wo das Schicksal der Welt entschieden wurde - auf übernatürlichem Weg. Das lehrt uns FATIMA. Nun sitzen die Feinde am Schalthebel der Welt!
Jetzt beten?
Ein wunderbarer Rosenkranz. Doch wer hat ihn gebetet als die Krise begann? Marienfried gibt es seit 1946! Vor allem, wer hat gegen More
Ohne Kampf kein Sieg!
Die Gegner sitzen in den Mauern von St. Peter.
Der Vatikan war immer schon der Drehpunkt, wo das Schicksal der Welt entschieden wurde - auf übernatürlichem Weg. Das lehrt uns FATIMA. Nun sitzen die Feinde am Schalthebel der Welt!
Jetzt beten?
Ein wunderbarer Rosenkranz. Doch wer hat ihn gebetet als die Krise begann? Marienfried gibt es seit 1946! Vor allem, wer hat gegen diese Glaubenskrise gekämpft und die Feinde beim Namen genannt? Gegen die Irrtümer im Glauben von Anfang an, vor 50 Jahren?
"Beten...beten..." Richtig! - Aber nicht nur beten, denn das ist es, was all diese Gutmenschen des Coetus Internationalis patrum nach dem II. Vatikanum auch taten. Sie verließen das Heiligtum zerstört (verstört) - beim Beten.
Kathama

Heilige Messe, in der außerordentlichen Form des römischen Ritus, Sühnekirche, Gebetsstätte Wigratzbad

Im übrigen wird da etwas gefaselt von "Kathedrale in Chur". Mag auch Bischof Vitus Huonder noch einer der erträglichsten sein und doch einigen Bekennermut aufweisen, dennoch fallen seine Studien alle in die Zeit nach dem Konzil, ist er der Konzilssekte einverleibt, wurde in der Konzilssekte geweiht und hier schlagt mal selbst nach, was die Piusbruderschaft über die konziliaren Bischofweihen sagt.More
Im übrigen wird da etwas gefaselt von "Kathedrale in Chur". Mag auch Bischof Vitus Huonder noch einer der erträglichsten sein und doch einigen Bekennermut aufweisen, dennoch fallen seine Studien alle in die Zeit nach dem Konzil, ist er der Konzilssekte einverleibt, wurde in der Konzilssekte geweiht und hier schlagt mal selbst nach, was die Piusbruderschaft über die konziliaren Bischofweihen sagt.

Und so erfolgen die Priesterweihen der Petrusbruderschaft von jenen "Bischöfen" der Konzilssekte. Doch wer überlegt das denn eigentlich wenn er nach Wigratzbad fährt? Das gleiche widerfährt dann der Piusbruderschaft.

Seine Wahl zum Bischof von Chur bestätigte Ratzinger genau einen Tag nach dem 7. Juli 2007, an dem die verblendete Piusbruderschaft zur Einleitung der hinterhältigen Gespräche in Rom dieses vom Teufel gerittene Motu Proprio »Summorum Pontificum« erhielt. Die Absicht Ratzingers war ja, im Laufe der Zeit beide "Formen", die Überlieferte und den NOM, zu einer einheitlichen Messkarikatur umzugestalten. Das war das Ziel des MP! Und dafür ließ die FSSPX das Te Deum in den Kapellen anstimmen!!!!

Wer der Konzilssekte angehört wie Huonder ist geknechtet, unterdrückt und aus diesem Grund entließ Huonder Don Reto Nay bzw. mußte er es vermutlich "von oben". Denn katholisch sein bedeutet in der Konzilssekte rechtsextem! kreuz.net und gloria.tv passen da nicht ins Konzept. So schaut die "Freiheit" in der "barmherzigen" NOM-Kirche aus.

Eine Reihe hier gehören der Piusbruderschaft an und dennoch wissen Sie oft gar nichts über die (früheren) Aussagen ihrer Bruderschaft, über den katholischen Glauben, über die Tradition etc. Sie wissen nicht was Tradition ist, so wie es die Piusbruderschaft nicht mehr weiss. Sie glaubt ja heute, sie selbst verkörpere die Tradition und diese müsse in die Katholische Kirche (sprich: Konzilskirche) zurückgebracht werden. Und die Gläubigen wissen gar nicht - sonst würden sie sich ja hier melden - daß es die Katholische Kirche ohne die Tradition gar nicht geben kann.
Kathama

Messe vom 3. So. i.d. Fastenzeit

Nun sagt aber die Konzilssekte, sie sei die katholische Kirche. Wo ist dann dort die katholische Messe? Wacht auf!
Kathama

Heilige Messe, in der außerordentlichen Form des römischen Ritus, Sühnekirche, Gebetsstätte Wigratzbad

Dann lesen Sie sehr sorgfältig die gesamte Bulle "Quo Primum", verehrter @Tiberias Magnus, und vergleichen sorgfältig beide Formen der Messe. Wenn's nichts zu ändern gab, warum hat er dann überhaupt Hand angelegt? Dann wurde doch geändert! Der Kanon - wissen Sie eigentlich was das heißt - wurde AUFGEBROCHEN. Es sollte eine neue ökumenische Glaubensauffassung vom Meßopfer entstehen, so ganz …More
Dann lesen Sie sehr sorgfältig die gesamte Bulle "Quo Primum", verehrter @Tiberias Magnus, und vergleichen sorgfältig beide Formen der Messe. Wenn's nichts zu ändern gab, warum hat er dann überhaupt Hand angelegt? Dann wurde doch geändert! Der Kanon - wissen Sie eigentlich was das heißt - wurde AUFGEBROCHEN. Es sollte eine neue ökumenische Glaubensauffassung vom Meßopfer entstehen, so ganz ökumenisch nach Roncalli - doch ganz ganz langsam, damit es niemand merkt - eben wie ein TibMag..

Entsorgt wurden auch die ehemals wunderbaren Glasfenster mit zahlreichen Heiligen.
Jetzt sind an allen Fenstern die "Freimaurer Rose" zu sehen.

Was wir vom alten Motiv hier sehen (Tina) ist kein Luther-Volks-Altar, sondern der Altartisch, der ganz in Verbindung stand mit dem Rückwärtigen Aufbau als Hochaltar.

Die Fatimamuttergottes mußte weichen. Und hier sieht man, was die konzilsvereinte Petrusbruderschaft noch zu sagen hat. Sie sind Marionetten der Konzilssekte, willenlos und unselbständig.

Die Gnadenkapelle mit Krypta steht auch schon bald zwei Jahre geschlossen da und wartet auf dieselbe Verunstaltung. Doch je länger man wartet, umso mehr Spendengelder kommen von den dämlichen, bekloppten Spendern zusammen.
Kathama

Gloria Global am 20. März 2017 Kardinal gegen braunen Mob Deutschland. Am Samstag organisierte …

"Er informiere sich darüber, was in der Welt los ist."
Und so wußte er auch was los ist bezüglich der Bestätigung von Prof. Dollinger, daß nämlich er selbst, Ratzinger, ihm beteuerte, nicht das vollständige Dritte Geheimnis von Fatima der Welt bekannt gemacht zu haben. Ein 90jähriger, klar im Kopf, kann also sehr wohl öffentlich darauf antworten, und braucht nicht das suspekte Presseamt im Vatikan …More
"Er informiere sich darüber, was in der Welt los ist."

Und so wußte er auch was los ist bezüglich der Bestätigung von Prof. Dollinger, daß nämlich er selbst, Ratzinger, ihm beteuerte, nicht das vollständige Dritte Geheimnis von Fatima der Welt bekannt gemacht zu haben. Ein 90jähriger, klar im Kopf, kann also sehr wohl öffentlich darauf antworten, und braucht nicht das suspekte Presseamt im Vatikan damit beauftragen.
Kathama

Heilige Messe, in der außerordentlichen Form des römischen Ritus, Sühnekirche, Gebetsstätte Wigratzbad

Weder in den Meßzentren der Piusbruderschaft noch in Wigratzbad wird die wahre, unangetastete für immer festgelegte Überlieferte heilige Messe gefeiert, sondern bereits die veränderte Meßform, in der "hinzugefügt" wurde und die mit dem Bann des heiligen Pius V. belegt ist.
Niemals gab es in der Kirche einen "ordentlichen" und einen "außerordentlichen" Ritus. Das gibt es nur in der Konzilssekte,…More
Weder in den Meßzentren der Piusbruderschaft noch in Wigratzbad wird die wahre, unangetastete für immer festgelegte Überlieferte heilige Messe gefeiert, sondern bereits die veränderte Meßform, in der "hinzugefügt" wurde und die mit dem Bann des heiligen Pius V. belegt ist.

Niemals gab es in der Kirche einen "ordentlichen" und einen "außerordentlichen" Ritus. Das gibt es nur in der Konzilssekte, der sich auch die Petrusbruderschaft angeschlossen hat und damit auch den NOM anerkennen muss.

Beide "Riten" wurden in diesem Motu proprio »Summorum pontificum« in abscheulicher Weise für gleichwertig erachtet und erklärt, beide Riten würden sich gegenseitig bereichern und befruchten. Eine wahre Lüge!
Benedikt XVI. verleugnete damit die Tradition aufs neue.

"Wir betrachten daher alles, was von diesem Geist der Verleugnung inspiriert ist, als null und nichtig. Alle nachkonziliaren Reformen und sämtliche Akte Roms, die in dieser frevlerischen Haltung vollzogen wurden." (Lefebvre)

Auszug aus »Quo Primum« des heiligen Papstes Pius V.:
"...und daß sie es sich auch nicht anmaßen, bei der Feier der Heiligen Messe andere Zeremonien oder Gebete, als sie dieses Meßbuch enthält, hinzuzufügen oder vorzutragen...

Nach eben diesem Meßbuch ist ohne Unterschied in jeder Kirche die Messe zu singen und zu lesen, und zwar ohne jede Unruhe des Gewissens, und ohne in irgendwelche Strafen, Urteilssprüche oder Tadel zu fallen, die als Folge davon irgendwie eintreten könnten; vielmehr kann man immer davon frei und erlaubt Gebrauch machen, und ist dazu berechtigt. Und keine Bischöfe, Amtsträger, Kanoniker, Kapläne, und anderen Weltpriester jeglichen Namens und Titels, und keine Ordensgeistlichen aus welcher solchen Gemeinschaft auch immer, dürfen verpflichtet werden, die Heilige Messe anders zu zelebrieren, als es von Uns festgesetzt worden ist. Sie dürfen auch nicht, VON WEM AUCH IMMER, dazu gezwungen und genötigt werden, dieses Meßbuch abzuändern. AUCH KANN DIESES VORLIEGENDE SCHREIBEN NIE UND ZU KEINER ZEIT WIDERRUFEN ODER EINGESCHRÄNKT WERDEN: WIR BESTIMMEN UND ERKLÄREN VIELMEHR IN GLEICHER WEISE, DASS ES FÜR IMMER FEST IN SEINER UNERSCHÜTTERLICH GÜLTIGEN KRAFT BESTEHEN BLEIBT.


So sei es denn überhaupt keinem unter den Menschen gestattet, diese Urkunde, welche ...Unseren Willen enthält, zu entkräften oder sich ihr in schändlicher Verwegenheit zu widersetzen. Wenn es sich aber jemand anmaßen würde, zum Abfall davon zu verleiten, so wisse derjenige, daß er im Begriffe ist, sich den Unwillen des allmächtigen Gottes, sowie Seiner Heiligen Apostel Petrus und Paulus zuzuziehen.

Gegeben zu Rom, beim Heiligen Petrus,
den 14. Juli des Jahres 1570 nach der Menschwerdung des HERRN,
dem fünften Jahre Unseres Pontifikates.
Pius V."

Auch hier hat man sich vom Hochaltar entfernt und den Luthertisch erwählt. Wo also ist hier die Tradition? Fand aus diesem Grund die Restauration statt? Das Altarkreuz ist modernistisch. Der "Altar" leer ohne jeden Blumenschmuck - eben konziliar und wo sind die vier Altartücher erkennbar?
Kathama

Kommt die angestrebte Errichtung einer Personalprälatur für die Priesterbruderschaft St. Pius X. auf …

Dürfte das dieser Brief sein, der am 3.8.2000 an Pater Gaudron gegangen ist? Dazu ist zu betonen, dass es dennoch ausgiebig Sache von Joseph Ratzinger war, denn Dr. Wolfgang Schüler belegt, "wie Ratzinger als junger Theologe begeistert das Zerstören des Ausschließlichkeitsanspruches der Katholischen Kirche gefördert hatte"
Ja in der Tat, es war dies das Portal für den konziliaren Ökumenismus und …More
Dürfte das dieser Brief sein, der am 3.8.2000 an Pater Gaudron gegangen ist? Dazu ist zu betonen, dass es dennoch ausgiebig Sache von Joseph Ratzinger war, denn Dr. Wolfgang Schüler belegt, "wie Ratzinger als junger Theologe begeistert das Zerstören des Ausschließlichkeitsanspruches der Katholischen Kirche gefördert hatte"

Ja in der Tat, es war dies das Portal für den konziliaren Ökumenismus und auch für das Desaster ("Amoris laetitia"), das wir jetzt haben. Diese Gesellen wußten genau, was sie damit bezwecken werden. So war es z.B. Schönborn, der dieses "subsistit in" eiskalt auch auf die Sakramente übertrug, besonders des Ehesakramentes. Und er bekam Zustimmung von Marx.

Die Theologische Kommission erklärte: „Das »subsistit in» wird anstelle von »est« verwendet, damit der Ausdruck besser mit der Behauptung übereinstimmt, daß es kirchliche Elemente gibt, die sich anderswo finden.“

Bei der Eröffnung der dritten Sitzungsperiode wurde auch hier dieser Einwand unter den Tisch gekehrt: „Die Worte ‚subsistit in’ sind unannehmbar, denn man könnte dann glauben, daß die Kirche Christi und die katholische Kirche zwei voneinander verschiedene Dinge seien, wobei die Erstgenannte in der zweiten wie in einem untergeordneten Träger verbliebe..“

Daß hier der HEILIGE GEIST sich zurückzog, weil die EINHEIT im Glauben fehlte und deswegen nicht mehr die Katholische Kirche agierte, müßte eigentlich allen klar sein. Darüber hinaus verschwanden gleich zu Beginn hinterhältig und insgeheim über 400 Interventionen gegen das Verschweigen und Dulden des Kommunismus.

Deswegen sagt Marcel Lefebvre in "Ich klage das Konzil an":
„Diese Konzilssekte kann, weil sie eine von der katholischen Kirche getrennte Gemeinschaft ist, nicht den Beistand des HL. GEISTES genießen, weil ihre Trennung ein Widerstand gegen den HEILIGEN GEIST ist. Dieser kann nur direkt auf die Seelen wirken oder Mittel gebrauchen, die von sich aus kein Zeichen der Trennung aufweisen.“
Wer sich also dieser Konzilssekte einverleibt, widerstrebt und trennt sich von der Wirkkraft des HEILIGEN GEISTES.
Kathama

Reichskleinodien. wikitubia Die Reichskleinodien (auch: Reichsinsignien oder Reichsschatz) sind die …

Auch der Reichsapfel gehört zu den Reichsinsignien und war das Symbol der Kaiser- bzw. Königsherrschaft. Ein Reichsapfel ist ein Herrschaftszeichen in Form einer Weltkugel mit aufgesetztem Kreuz.
Auf mittelalterlichen und neuzeitlichen Münzen sind die deutschen Kaiser und Könige häufig mit dem Reichsapfel in der linken Hand dargestellt. Ein erster Hinweis auf einen überreichten Reichsapfel findet …More
Auch der Reichsapfel gehört zu den Reichsinsignien und war das Symbol der Kaiser- bzw. Königsherrschaft. Ein Reichsapfel ist ein Herrschaftszeichen in Form einer Weltkugel mit aufgesetztem Kreuz.
Auf mittelalterlichen und neuzeitlichen Münzen sind die deutschen Kaiser und Könige häufig mit dem Reichsapfel in der linken Hand dargestellt. Ein erster Hinweis auf einen überreichten Reichsapfel findet sich in einem Bericht über die Kaiserkrönung Heinrich II. durch Papst Benedikt VIII. am 14. Februar 1014. Der Reichsapfel des Heiligen Römischen Reiches wurde dem Kaiser überreicht und auch er wird heute in der Schatzkammer in Wien aufbewahrt. Er gehört (neben dem Zepter) zu den traditionellen Krönungsinsignien.
Kathama

Kommt die angestrebte Errichtung einer Personalprälatur für die Priesterbruderschaft St. Pius X. auf …

@Rückkehr-Ökumene: "Ich fürchte, dass inzwischen auch Bischof Fellay vom "Modernismus Virus" befallen ist."
Die fatale Idee seines Abkommens kann man bereits als "Modernismusbefall" bezeichnen, denn es ist ein Einigungsstreben mit dem modernistischen Rom. Er hat von Beginn, das heißt von mindestens 2009 an, diese Richtung verfolgt. Eigentlich schon in der Zeit des GREC, wo er ja voll und ganz …More
@Rückkehr-Ökumene: "Ich fürchte, dass inzwischen auch Bischof Fellay vom "Modernismus Virus" befallen ist."

Die fatale Idee seines Abkommens kann man bereits als "Modernismusbefall" bezeichnen, denn es ist ein Einigungsstreben mit dem modernistischen Rom. Er hat von Beginn, das heißt von mindestens 2009 an, diese Richtung verfolgt. Eigentlich schon in der Zeit des GREC, wo er ja voll und ganz dahinterstand. Das reicht bis ins Jahr 2000 zurück und bereits vorher!

Das Jahr 2009 zeichnete sich klar ab, wohin die Richtung geht und dass keine "guten Absichten" dahinterstecken und kein "gutes Ende" zu erhoffen ist. Das Jahr 2009 war das Jahr des unwiderstehlichen Drangs Bischof Fellays, dieses Abkommen um jeden Preis zu erreichen. Gleichzeitig versichert er aber, nie ein Abkommen gewollt zu haben. Diese Behauptung widerlegt Pater Girouard.

Mit Recht heben Sie seit einigen Jahren die Irrgläubigkeit des Konzils mit dem »subsistit» hervor. Das ist in der Tat der wahre Ausgangspunkt unserer Misere. Der Absolutheitsanspruch wurde weggeräumt.
Ich stimme mit Ihnen vollkommen überein, dass das Konzil selbst auf die Anklagebank gehört. Es ist mir bekannt, daß dieses »subsistit» ausschlaggebend auf Joseph Ratzinger zusammen mit Karl Rahner zurückzuführen ist.
Kathama

Kommt die angestrebte Errichtung einer Personalprälatur für die Priesterbruderschaft St. Pius X. auf …

Wenn es GOTT gewollt hätte, wenn diese Einigung im Sinne GOTTES wäre, warum kam es dann nach inzwischen 8 Jahren intensiven Gebets durch die hintergangenen Gläubigen zu keiner Erhörung der Rosenkranz-Kreuzzüge, der Fastenaktionen. des "Geistlichen Blumenstrausses etc.?
Kathama

Kommt die angestrebte Errichtung einer Personalprälatur für die Priesterbruderschaft St. Pius X. auf …

Und wieder schwirrt das Dauergesäusel - wie schon so oft - durch die Lüfte: FSSPX nähert sich Rom, heißt, der ehebrecherischen Verbindung mit dem abtrünnigen Rom. Wieder einmal kündet ein Prälat an: "Der Heilige Vater drängt vorwärts." Dieses Mal ist es Prälat Pozzo! Und dieses Mal geht es darum: "ich will dir alles geben, wenn du niederfällst und mich anbetest!"
Pozzo weist darauf hin, daß die …More
Und wieder schwirrt das Dauergesäusel - wie schon so oft - durch die Lüfte: FSSPX nähert sich Rom, heißt, der ehebrecherischen Verbindung mit dem abtrünnigen Rom. Wieder einmal kündet ein Prälat an: "Der Heilige Vater drängt vorwärts." Dieses Mal ist es Prälat Pozzo! Und dieses Mal geht es darum: "ich will dir alles geben, wenn du niederfällst und mich anbetest!"

Pozzo weist darauf hin, daß die Bruderschaft "sich einer Lehre erklären muss, die ihnen vor einiger Zeit vom Vatikan vorgelegt wurde"! Um das Ziel der Einigung zu erreichen, wird jetzt die FSSPX aufgefordert, der vom Heiligen Stuhl formulierten "Deklaration" zuzustimmen. "Gleichzeitig garantiert der Heilige Stuhl durch ein besonderes Gesetz mit den entsprechenden Statuten die Erhaltung der spirituellen, theologischen, liturgischen, disziplinarischen und pastoralen Identität der FSSPX"... Und - sie könne auf "Irrtümer" verweisen!

Auch Benedikt XVI. hat einiges "garantiert". Und die "Garantie" wurde von ihm gebrochen! Und so hat auch Pozzo bereits das große "ABER" gesprochen:
"Aber die Zuständigkeit, kritische Punkte zu klären, verbleibt bei der römischen Autorität." Und Fellay saust in die Falle!

Pozzo bestätigt nicht, Fellay erhält das Recht, auf Irrtümer zu verweisen, sondern er sagt: "In einem Interview im vergangenen Jahr stellte Bischof Fellay fest, dass die SSPX das Recht behält, auf Unklarheiten und Irrtümern zu verweisen, die sie glaubt, zu sehen.."

Dann kommt das dicke Ende:

[Pozzo:] Es gibt eine vollständige Übereinstimmung mit der FSSPX auf einem absolut fundamentalen Punkt: Das Lehramt der Kirche steht nicht über dem geschriebenen oder übertragenen Wort Gottes, sondern ist Dienst, indem es nichts lehrt, außer dem, was überliefert worden ist (vgl. [Vatikanum II] Dei Verbum). Das heißt, wenn eine Interpretation oder ein Verständnis oder eine Praxis des II. Vatikanischen Konzils vorgeschlagen wird, die eine Diskontinuität oder einen Bruch mit der katholischen Lehre darstellt, wie sie zuvor definiert oder gelehrt wurde, so ist eine solche Interpretation als falsch oder unzulässig zurückzuweisen.

Das Problem ist also nicht mehr das Zweite Vatikanische Konzil als solches, sondern eine gewisse Art des Verständnisses, der Anwendung und des Praktizierens des Konzils, also der sogenannte "Geist des Konzils". Papst Benedikt XVI. hat von einem "wahren Konzil" und einem "virtuellen Konzil" gesprochen.

In der Falle lauert also das alte Argument, das Vatikanum II sei völlig rechtmäßig und rechtgläubig, nur einige böse Interpretationen müssen abgelehnt werden....

Oh Fellay, welches Unheil stiften Sie an!
Kathama

Kommt die angestrebte Errichtung einer Personalprälatur für die Priesterbruderschaft St. Pius X. auf …

Wir stellen fest: Die Rosenkranz-Kreuzzüge für das Gelingen einer wilden Ehe mit Rom durch Msgr. Bernard Fellay hat Gott eindeutig missfallen. Millionen Rosenkränze hat Er bis heute verschmäht. Die Gläubigen beteten sie brav für ein Anliegen, das nicht der Wille Gottes ist. Nein, der Himmel hätte wahrlich nicht so lange gezögert, auf die Vielzahl der Rosenkränze zu hören, doch Er zeigte eindeutig …More
Wir stellen fest: Die Rosenkranz-Kreuzzüge für das Gelingen einer wilden Ehe mit Rom durch Msgr. Bernard Fellay hat Gott eindeutig missfallen. Millionen Rosenkränze hat Er bis heute verschmäht. Die Gläubigen beteten sie brav für ein Anliegen, das nicht der Wille Gottes ist. Nein, der Himmel hätte wahrlich nicht so lange gezögert, auf die Vielzahl der Rosenkränze zu hören, doch Er zeigte eindeutig sein NEIN dazu! Das Ansuchen an die Muttergottes durch den "Geistlichen Blumenstrauß" wurde abgelehnt. Diese Aktionen waren Augenwischerei, eine Falle für die Gläubigen.

8 Jahre sind nun vergangen, seit die Verantwortlichen der FSSPX anfingen, sich dem abtrünnigen Rom zu nähern. Anfangs wurde den Gläubigen erklärt, die Bruderschaft verlange von Rom den Beweis ihrer Rechtgläubigkeit und Umkehr. Doch bald darauf drehte Rom den Stiel um: Die Bruderschaft habe sich zum Konzils-Rom zu bekehren und prompt willigte Fellay ein und verharmloste das Konzil.

Drei Bischöfe baten eindringlich: "Binden Sie die Bruderschaft nicht an ein rein praktisches Abkommen". Vergeblich.
Auch sie haben binnen kurzem eingelenkt und resigniert. Schmachvoll!

Sie widersetzten sich nur anfangs in einem Brief an Fellay einer nur praktischen Einigung. Sie wiesen darauf hin, daß eine lehrmäßige Einigung mit dem Vatikan unmöglich sei, denn seit dem Konzil sei der Vatikan von der katholischen Wahrheit abgewichen. Die Bischöfe warnten, daß Benedikt XVI. selber von einem subjektivistischen Denken geprägt ist.

Die römischen Autoritäten würden es absolut nicht erlauben, die Konzilslehre zu verurteilen. Eine praktische Einigung würde die Kritik der Bruderschaft am Katastrophenkonzil und an der Neuen Messe zum Schweigen bringen.

„Wie können wir ein Abkommen mit den römischen Autoritäten und dem Papst schließen und ihnen gleichzeitig öffentlich widerstehen?“, stellten die drei Bischöfe die Frage.

Sie betonten, daß sich die Situation seit über dreißig Jahren nicht wesentlich geändert habe. Damals habe Erzbischof Lefebvre einer praktischen Einigung nicht zugestimmt.
„In seinem Namen beschwören wir Sie: Binden Sie die Bruderschaft nicht an ein rein praktisches Abkommen.“

Dann kommt aus Menzingen das Unvorstellbare: eine Frage wird zur Antwort auf den Brief der drei Bischöfe.

Der Generalrat fragt, ob die drei Bischöfe noch daran glauben, daß die sichtbare Kirche mit dem Heiligen Stuhl in Rom wirklich die Kirche Jesu Christi ist.
Die Lösung einer Personalprälatur sei keine Falle!

Dann folgt der Höhepunkt des Desasters:
Die drei Bischöfe würden die Tiefe und Breite der Irrtümer des Konzils ÜBERSCHÄTZEN.
Bezüglich der Breite der Krise glaube der Generalrat, daß der Papst und manche Bischöfe sich von den schlimmsten Irrtümern befreien wollten.


Es sei falsch zu sagen, daß in der Konzilskirche „alles verrottet“ sei.
Der Generalrat sieht in der Kirche seit rund zehn Jahren eine wachsende Bewegung von Altgläubigen. Sie umfasse junge Seminaristen und Priester und sogar einige neue Bischöfe.
Im Vatikan würden immer weniger hinter dem Katastrophenkonzil stehen etc.etc.

Hinzu kam, daß diese drei Bischöfe überhaupt nicht informiert wurden vom Plan des Generaloberen.
Kathama

Dementi: Dubia-Kardinäle wollen doch Korrektur des Papstes

Solange die Dubia-Kardinäle glauben (sie bezeichnen Bergoglio als Papst!), ihr Päpstliches Lehramt korrigieren zu dürfen, benötigen sie selbst eine Korrektur.
Kaum jemand weiss, was Papstprimat, was Katholische Kirche und was Unfehlbarkeit des Lehramtes bedeutet!
Eine Korrektur an einem Lehrschreiben eines wahren Papstes kann es nicht geben und hat es noch nie gegeben! Die "Korrektur", die …More
Solange die Dubia-Kardinäle glauben (sie bezeichnen Bergoglio als Papst!), ihr Päpstliches Lehramt korrigieren zu dürfen, benötigen sie selbst eine Korrektur.
Kaum jemand weiss, was Papstprimat, was Katholische Kirche und was Unfehlbarkeit des Lehramtes bedeutet!
Eine Korrektur an einem Lehrschreiben eines wahren Papstes kann es nicht geben und hat es noch nie gegeben! Die "Korrektur", die Richtigstellung, d.h. die Verurteilung muss am Herausgeber von "Amoris laetitia" selbst erfolgen.
Kathama

Bitte an den Heiligen Josef

Ein wahrer Papst "empfiehlt" nicht, sondern befiehlt! Hat sich daraufhin etwas geändert? Dieses wunderbare Gebet wurde vor dem Konzil häufig gebetet; es war also ein kirchlich-liturgisches Gebet. Der Heilige Josef, Schutzpatron der Heiligen Kirche, wird einst der Ankläger sein für diese Freveltat der Konzilssekte, auch dieses Gebet abgedrosselt zu haben.
Kathama

Hl. Cyrill von Jerusalem - 18. März

Wahr ist, daß es
die Handkommunion in der heutigen Form nie gegeben hat. Die Hände waren verhüllt durch ein Tuch, »Dominikale« genannt. Die Männer hielten ihre beiden Hände unter ein gemeinsames Kommuniontuch, dieses weiße Tuch, das in der Katholischen Kirche später über die Kommunionbank gebreitet wurde. Die heilige Hostie wurde dann mit dem Mund aufgenommen. (Dr.Dr.Klaus Gamber »Kath.Digest« …More
Wahr ist, daß es
die Handkommunion in der heutigen Form nie gegeben hat. Die Hände waren verhüllt durch ein Tuch, »Dominikale« genannt. Die Männer hielten ihre beiden Hände unter ein gemeinsames Kommuniontuch, dieses weiße Tuch, das in der Katholischen Kirche später über die Kommunionbank gebreitet wurde. Die heilige Hostie wurde dann mit dem Mund aufgenommen. (Dr.Dr.Klaus Gamber »Kath.Digest« 1977 Nr. 12, S.9/10) Die Tücher wurden dann sehr sorgfältig behandelt, damit auch nicht das kleinste Teilchen verloren geht.

Die Verantwortung heute für die zahllosen Skandale diesbezüglich haben die sog. Päpste des Konzils zu verantworten. Und sie haben dies zu verantworten selbst dann, wenn im NOM keine Konsekration stattfindet.

Die Nächstverantwortlichen sind die Priester. Auch die Einführung des Stehens hat dabei einen entscheidenden Anteil. Wie wollen diese Priester im Gericht Gottes einmal bestehen? Sie können es nicht!

Die heilige Hostie darf nur in die Hände des geweihten Priesters. Er allein ist befugt, den Leib des Herrn zu berühren. Es ist Dogma, definiert durch das Tridentinum, dass Christus in jedem Teil ganz und ungeteilt gegenwärtig ist.
Deswegen hat der Priester die allergrößte Pflicht, darauf zu achten, dass nicht das geringste Teilchen verloren geht. Das ist bei der Handkommunion absolut unmöglich und von der Kirche verboten. Daran hätte jeder ersehen können, dass diese Konzilssekte nicht die Katholische Kirche ist.

Kein Priester kann sich mit der Berufung auf Anordnungen "von oben" herausreden. Er ist voll und ganz allein verantwortlich, so wie er für das Lesen der "Luthermesse" allein verantwortlich ist, denn der heilige Papst Pius V. hat erklärt, dass niemand gezwungen werden kann, eine andere Messe zu lesen als die eben promulgierte.

Die Ursache für diese Skandale ist der Glaubensschwund an die Realpräsenz Christi im hochheiligen Sakrament. Zu diesem Skandal gehört insbesondere auch der handmäßige Umgang der Laien mit dem Hochwürdigsten Gut.
(Aus P. Michael, »Das Unheil der sog. Handkommunion«)

Der heilige Thomas von Aquin sagt, warum allein dem Priester es zusteht, die heilige Hostie zu berühren: Er konsekriert in der Person Christi, er ist der Mittler zwischen Gott und dem Volk und allein seine Hände sind gesalbt.
Der heilige Thomas von Aquin sagt ausdrücklich: "Darum darf es kein anderer berühren" (Summa theologica III, 82,3)

Nun warten wir auf den Augenblick, wo die konzilsunierte FSSPX Gläubige aus der Konzilssekte in ihren Kapellen haben werden, die dann auf die Handkommunion pochen. Dann wird es geschehen, dass ein Stadtpfarrer - so ganz human - einen FSSPX-Priester erbittet für seine Pfarrei zur Aushilfe. Denn so stellt sich Fellay ja die Zukunft vor:

KNA: "Werden bald die ersten Priester der Pius-Bruderschaft Gottesdienste in den Pfarreien feiern oder in den Teams der Seelsorge-Einheiten mitarbeiten?
Und was sagt Bernard Fellay 2009 darauf: "Ich denke, daß man da noch ein bisschen warten wird. Aber ich schließe nichts aus und glaube sogar an Wunder."

Schon im Alten Testament bestand ein Berührungsverbot der "Heiligen Sache". Nur die von Gott zum besonderen Dienst an der "Heiligen Sache" Berufenen sind vom Berührungsverbot ausgeschlossen.
Da nun die Heiligste Eucharistie das "Allerheiligste" ist, ist es grundsätzlich verboten, daß Laien die konsekrierte Hostie berühren. Das gilt für das Austeilen wie für das Empfangen.

Das grundsätzliche Berührungsverbot der Hl. Eucharistie für Laien bestätigt u.a. auch der hl. Papst Sixtus I.

Und zur heiligen Brigitta von Schweden sagt unser Herr: "Siehe, meine Tochter, meinen Priestern..habe ich fünf Gaben hinterlassen..fünftens, das Vorrecht, meinen allerheiligsten Leib mit ihren Händen berühren zu dürfen.

Hl. Papst Eutychian (275-283):
"Keine Frau trete an den Altar heran noch berühre sie den Kelch des Herrn." - "Niemand möge sich anmaßen, einem Laien oder einer Frau die Kommunion zu überlassen, um sie einem Kranken zu bringen."


Stanislas de Guaita, abgefallener katholischer Priester, Kabbalist, Satanist und freimaurerisches Vorbild, sagte Ende des 19. Jahrhunderts: "Wenn wir es fertiggebracht haben, daß die Katholiken die Handkommunion praktizieren, haben wir es geschafft."

Freimaurerplan aus dem Jahre 1925: "Wie kann man den Gläubigen den Glauben an die reale Gegenwart rauben?..Erst muß man die Menschen überall dazu bringen, stehend zu kommunizieren, dann muß man ihnen die Hostie in die Hand geben. So präpariert werden sie dann in der Eucharistie nur noch ein Symbol eines allgemeinen Brudermahles sehen und abfallen."

So wie die Aussagen des hl. Cyrillus hier wiedergegeben sind, stammen sie sicher nicht von ihm. Auch das "Amen" ist im Augenblick des Empfanges höchst unverträglich.
Kathama

O Gott, vergib diesem jungen Mann!

Die diplomatischen Beziehungen mit dem atheistischen Kommunismus, sei es China, sei es Russland, wurden durch die Abtrünnigen in Rom zuerst auf dem Konzil und dann in die Konzilskirche etabliert. Und wer hat hier aktiv mitgeholfen? Es war niemand anders als Benedikt XVI. Er war ja ein tatkräftiger Unterstützer der Konzilsideen so wie es sein Vorgänger war, auf den er sich ja ständig berufen konnte …More
Die diplomatischen Beziehungen mit dem atheistischen Kommunismus, sei es China, sei es Russland, wurden durch die Abtrünnigen in Rom zuerst auf dem Konzil und dann in die Konzilskirche etabliert. Und wer hat hier aktiv mitgeholfen? Es war niemand anders als Benedikt XVI. Er war ja ein tatkräftiger Unterstützer der Konzilsideen so wie es sein Vorgänger war, auf den er sich ja ständig berufen konnte. Das hat er dann als "Pontifex" fortgesetzt im Ausliefern der Untergrund-Katholiken an den Kommunismus. Genau das aber gehört zur Kernbotschaft von Fatima: das Zurückdrängen des Kommunismus und seiner Ideen. Und das wird sich furchtbar rächen. Wer trägt also die Mitschuld, wenn die Androhungen in Fatima zur Wirklichkeit werden wird, nämlich die Vernichtung von Nationen?

Benedikt appellierte an die Untergrundkatholiken, die patriotische Kirche zu akzeptieren. In seinem Brief an die katholische Kirche in der Volksrepublik China hebt er nun die "Werte" hervor (sowie die Politiker heute laufend von "Werte" und "Wertegemeinschaft" sprechen, die es nicht gibt, denn sie vermitteln den Menschen alles andere als Werte), die vor Gott in der bekannten Form eben keine Werte darstellen: "Solidarität, Frieden, soziale Gerechtigkeit, das weise Management des Phänomens der Globalisierung".

In diesem Brief spielt nicht die Weihe Russlands eine Rolle, die die "Irrlehren", von denen Maria in Fatima spricht, sowohl in China als auch in Russland endgültig ausrotten würde, doch nein, es ist der "Dialog" und noch einmal der "Dialog", der an die Stelle der geforderten Weihe tritt.

Doch wir wissen: "Wer nicht hören will muss fühlen"
Und dieses Fühlen wird erbarmungslos sein.
Kathama

Kommt die angestrebte Errichtung einer Personalprälatur für die Priesterbruderschaft St. Pius X. auf …

„Nun, nach Unterzeichnung des Gesprächsprotokolls, das den Weg zu einem Übereinkommen eröffnen sollen hätte, habe ich nachgedacht. Diese Häufung von Mißtrauen und Nichtwollen [von seiten Roms] hat mich dazu getrieben, die Ernennung eines Bischofs von den dreien, deren Akten ich am 5. Mai eingereicht hatte, für den 30. Juni zu fordern. Entweder dies oder ich weihe Bischöfe." (Lefebvre)
Am nächsten …More
„Nun, nach Unterzeichnung des Gesprächsprotokolls, das den Weg zu einem Übereinkommen eröffnen sollen hätte, habe ich nachgedacht. Diese Häufung von Mißtrauen und Nichtwollen [von seiten Roms] hat mich dazu getrieben, die Ernennung eines Bischofs von den dreien, deren Akten ich am 5. Mai eingereicht hatte, für den 30. Juni zu fordern. Entweder dies oder ich weihe Bischöfe." (Lefebvre)

Am nächsten Morgen, 6. Mai 1988, wurde von Kardinal Ratzinger an Erzbischof Lefebvre ein BRIEFENTWURF ZUR UNTERSCHRIFT zugestellt.
DIESER ENTWURF WAR FÜR LEFEBVRE solchermaßen bedenklich und bedrohlich, DASS ER DRAUFHIN DAS GESPRÄCHSPROTOKOLL VOM TAGE ZUVOR, dem 5. Mai 1988, WIDERRIEF.

Was stand in dem Briefentwurf von Kardinal Ratzinger, verfaßt für Erzbischof Lefebvre, eine Unterschrift zu leisten?

In diesem Briefentwurf sollte Lefebvre dem Papst die von Kardinal Ratzinger erdichtete Verleumdung über begangene Fehler zugeben:

Briefentwurf an Lefebvre zum Unterschreiben:

„Heiliger Vater,
mit Freude habe ich gehört...

Daher bitte ich Sie demütig, alles zu verzeihen, was in meinem Verhalten und dem der Bruderschaft den Stellvertreter Christi und die Kirche verletzt haben kann,....“

Dann sollten – nicht wie einen Tag vorher vereinbart – die Bischofskandidaten nicht ohne weiteres die gewählten Kandidaten aus der Piusbruderschaft sein. Das war für Lefebvre zu viel.

Damals schrieb die FSSPX im Mitteilungsblatt 128/129-1989:

„Aus diesem Entwurf wird sonnenklar, welches die wirklichen Absichten des Vatikans waren. Der Entwurf war für Erzbischof Lefebvre derart alarmierend, daß er daraufhin schließlich das Abkommen vom 5. Mai widerrief....
Der Erzbischof hätte damit unterschrieben, daß die Wahrheit bei der Konzilskirche und der Irrtum bei der wahren katholischen Kirche liegt.“

DIESER BRIEFENTWURF WAR DER AUSSCHLAGGEBENDE PUNKT, DASS LEFEBVRE JEGLICHEN KONTAKT ABBRACH UND DIE ROM-GESPRÄCHE SOFORT BEENDETE.
Kathama

Kommt die angestrebte Errichtung einer Personalprälatur für die Priesterbruderschaft St. Pius X. auf …

Auch mein maßgeblicher Ablehnungsgrund war mit dem von @Rückkehr-Ökumene identisch, nämlich dieses gleichzeitige Akzeptieren von Wahrheit und Irrtum, diese Unterwerfung unter die Feinde Gottes. Doch ich möchte noch einen besonderen Ergänzungspunkt darlegen, der mich von Anfang an zu einer Zurückweisung veranlasste.
Es geht um das weltweite schlechte Zeugnisablegen für den Glauben. Es geht um das …More
Auch mein maßgeblicher Ablehnungsgrund war mit dem von @Rückkehr-Ökumene identisch, nämlich dieses gleichzeitige Akzeptieren von Wahrheit und Irrtum, diese Unterwerfung unter die Feinde Gottes. Doch ich möchte noch einen besonderen Ergänzungspunkt darlegen, der mich von Anfang an zu einer Zurückweisung veranlasste.

Es geht um das weltweite schlechte Zeugnisablegen für den Glauben. Es geht um das unverantwortliche schlechte Beispielgeben für alle Katholiken weltweit. Also nicht nur, daß die Priesterbruderschaft St. Pius X. selbst jetzt neuerlich Wahrheit und Irrtum im Glauben und in der Liturgie auf eine Stufe stellt, sondern der Welt offen klar macht, daß ein Einigwerden von Wahrheit und Irrtum möglich gemacht werden kann, daß dieses solange im Abseits stehen endlich aufhören und eine Rückkehr in den "einen Schafstall" erfolgen müsse und jenen Schwankenden und Unsicheren, denen es noch nie wohl bei der Sache war, diese Neuheiten in der Konzilskirche mitmachen zu müssen oder jene junge Generation die spürt, daß hier in der Konzilskirche etwas schief läuft, daß genau diese Gruppen bestärkt werden, im Konzilstrott weiterzumachen wenn sie sehen, daß die Piusbruderschaft reumütig "zurückkehrt" und sozusagen ihre frühere Einstellung bereut und den Anschein vermittelt, dass die Sache mit der Konzilskirche doch nicht so geächtet und missbilligend sein kann.

Es ist unglaublich, es ist ein Skandal sondergleichen diese Wende der Piusbruderschaft um 180° und dennoch wird behauptet: "wir bleiben wie wir sind".
Ebenso ist es ein Skandal, wenn ein Pater Niklaus Pfluger in Flavigny im Januar 2014 erklärt:
"Wir Traditionalisten sind verschlossen in uns selbst, starr, selbstgenügend und voller unbegründeter Ängste, stets verurteilend, mehr bekümmert um die Wahrheit als um die Liebe. Jedoch die Reform der Kirche [!] ist umfassender als ein Kreis um die Wahrheit, sie ist eine Reform des ganzen Lebens, und dies ist uns nicht klar geworden. Das Zentrale ist nicht die Wahrheit oder die Doktrin, sondern die Nächstenliebe und das Leben in seiner Totalität.
Wir waren keine Realisten, sondern wir haben die Dinge idealisiert. Was drastisch erscheint (wie einige Verhaltensweisen von Erzbischof Lefebvre und der Entscheid des Kapitels bezüglich Rom von 2006) ist in Wirklichkeit umstandsbedingt, das heißt, bezogen auf die Bedingungen des Augenblicks. Wir müssen unsere Verbitterung aufgeben und die Freude suchen, die es im sentire cum Ecclesia gibt
und die Kritiken am II. Vatikanum vermeiden.

Das erste ist die Nächstenliebe, nicht die Wahrheit.
Darum müssen wir nicht idealistische Starrköpfe sein, sondern wir müssen Realisten sein und Nächstenliebe haben. Wir müssen nicht darnach streben, den Papst zu bekehren und die Konzilsgläubigen: das ist unnütz, da diese unsere Sprache nicht verstehen und um die Pastoral und nicht um die Doktrin besorgt sind.
Man muss Vertrauen haben in Rom, das Beweise des guten Willens gegeben hat, und die Verbindungen mit den Konzilsgläubigen intensivieren...
Die FSSPX muss gereinigt werden von den Elementen, die sich dem entgegenstellen, denn um gehört zu werden, müssen wir drinnen sein und folgsam dem Papst.
Unsere Rückkehr in die Schafhürde wird Initiativen der Veränderung hervorbringen, die graduell bis zum Papst gelangen werden, und dann wird sich die erhoffte Reform der Kirche ereignen."

Wieviel Naivität und Dämlichkeit, wieviel Glaubensverleugnung steckt doch in diesen wenigen Absätzen! Und erkennen wir, dieses "Gereinigtwerden" heißt nichts anderes, als mit dieser Säuberungsaktion fortzufahren, nämlich jene, vor allem Priester, die den wahren Glauben bewahren wollen, fortzuschicken und auf die Straße zu stellen.
Kathama

Zeuge bestätigt Dollinger – „Ich kann mir das Dementi Roms nicht erklären“ › Katholisches

Ja dann vermuten und spekulieren Sie nicht, sondern forschen selbst nach,@wilfried. Auch das können Sie! Alles liegt offen da. Und Belege gibt es genug:
- Daß das Dritte Geheimnis nicht das tatsächliche ist, in dem Sr. Lucia die Worte Mariens niedergeschrieben hat und zwar mit ca. 25 Zeilen. In dem bereits besprochenen Fatima-Buch von P. Mura/P. Huber ist davon die Rede, daß Sr. Lucia ihre …More
Ja dann vermuten und spekulieren Sie nicht, sondern forschen selbst nach,@wilfried. Auch das können Sie! Alles liegt offen da. Und Belege gibt es genug:
- Daß das Dritte Geheimnis nicht das tatsächliche ist, in dem Sr. Lucia die Worte Mariens niedergeschrieben hat und zwar mit ca. 25 Zeilen. In dem bereits besprochenen Fatima-Buch von P. Mura/P. Huber ist davon die Rede, daß Sr. Lucia ihre Schriftstücke mit einem Fingerabdruck am Schluß besiegelte. Wo ist dieser Abdruck?

- Daß die in den letzten Jahrzehnten abgebildete Lucia NICHT die wahre Sr. Lucia dos Santos, geboren am 30. März 1907, ist, also in diesem Monat 110 Jahre alt wäre.

-Daß es eine Lüge ist in der von Benedikt XVI. veröffentlichen Dritten Geheimnis, daß Schwester Lucia bemerkt hätte, "daß ihr das Gesicht, aber nicht seine Auslegung geschenkt wurde. Die Auslegung komme nicht dem Seher, sondern der Kirche zu. Sie hat aber nach der Lektüre des Textes gesagt, daß diese Auslegung dem entspricht, was sie erfahren hatte und daß sie von ihrer Seite diese Interpretation als sachgerecht anerkennt." Nein hat sie nicht gesagt!

- Oder dass das Schlüsselwort des Geheimnisses sei "Buße, Buße, Buße"! Davon hat aber die Gottesmutter längst vorher offen davon gesprochen. Warum soll sie dann im Dritten Geheimnis mit "Buße, Buße" ein Geheimnis draus machen? Nein, das ist nicht das Schlüsselwort des Dritten Geheimnisses!

- Oder wenn gelogen wird: "An dieser Stelle legt ihr Seine Exzellenz Msgr. Tarcisio Bertone die beiden Umschläge vor: den äußeren und denjenigen, der den Brief enthält mit dem dritten Teil des "Geheimnisses" von Fatima. Als sie ihn mit den Fingern berührt sagt sie sofort: "Es ist mein Papier" Und als sie ihn dann liest: "Es ist meine Schrift"! (Angelo Kardinal Sodano) Absurd!
Alles nachzulesen oder im Internet anzuklicken in "Die Botschaft von Fatima - Kongregation für die Glaubenslehre aus dem Vatikan!!!

Statt die 25 Zeilen zu veröffentlichen, werden in diesem Dokument von Benedikt XVI. endlose Abhandlungen über Privatoffenbarungen angestellt, auf P. Dhanis verwiesen, der nichts anderes ist als ein FatimaGEGNER, auf "Dei Verbum", "KKK", die nichts anders sind als nichtkatholische Werke.
Im übrigen betet man nicht für die "Seelen der Leichen", das hat die Kirche noch nie getan, sondern man betet für die Seelen der Verstorbenen.
Belege haben Sie genug, wenn Sie die Sache Dollinger/Ratzinger verfolgen. Amen
Kathama

Jetzt rege ich mich schon vier Jahre über Papst Franziskus auf!

Und wie ist es mit den vorausgegangenen "Fällen" - da stimmt auch einiges nicht!