O Gott, vergib diesem jungen Mann!

O Gott, vergib diesem jungen Mann! Drucken KategorienGlaubenszeugnissePosted on11. März 2017 Nicht nur durch den Islam wurden und werden Christen immer wieder verfolgt, sondern auch unter allen …Mehr
O Gott, vergib diesem jungen Mann!
Drucken KategorienGlaubenszeugnissePosted on11. März 2017
Nicht nur durch den Islam wurden und werden Christen immer wieder verfolgt, sondern auch unter allen kommunistischen Regierungen. Nach dem Fall der Mauern wurden die Gräueltaten, die durch diese Ideologie im Ostblock verursacht wurden, bald vergessen oder bewusst verschwiegen. Wie viele Christe haben in dieser Zeit ihr Leben hingegeben oder schwere Not gelitten. Der Herr hat aber auch viele Wunder Bekehrung gewirkt. Es hat immer wieder Paulusgestalten gegeben, die sich von Verfolgern zu Aposteln bekehrt und zuletzt sogar ihr Leben für Christus geben haben. Einer dieser Zeugen des Glaubens, die nicht vergessen werden sollten, war Sergei Kourdakov, der das Buch „Vergib mir Natascha“ geschrieben hat. In diesem Buch beschreibt er, wie das standhafte Glaubenszeugnis des Mädchens Natascha, die er mehrmals wegen ihres Glaubens schwer misshandelt hatte, sein Leben veränderte. Auch die folgende Begebenheit …Mehr
SvataHora
Natürlich hat dieses Lumpenpack ihn umgebracht! Diese Sowjet-Maulwürfe wühlten doch überall auf der Welt. Und genauso macht es auch heute die neue Sowjetunion. Sie ist ein totalitärer Staat geblieben, auch wenn heute nicht mehr so sehr Marx und Lenin vergöttert werden, sondern das Ikonenküssen wieder salonfähig geworden ist. Viele erliegen dem Wahn, dass das Christentum in Russland eine ungeahnte …Mehr
Natürlich hat dieses Lumpenpack ihn umgebracht! Diese Sowjet-Maulwürfe wühlten doch überall auf der Welt. Und genauso macht es auch heute die neue Sowjetunion. Sie ist ein totalitärer Staat geblieben, auch wenn heute nicht mehr so sehr Marx und Lenin vergöttert werden, sondern das Ikonenküssen wieder salonfähig geworden ist. Viele erliegen dem Wahn, dass das Christentum in Russland eine ungeahnte Renaissance erlebt. In der Tat ist es weniger das Christentum sondern die russische Orthodoxie, die schon immer mit Nationalismus und Unterdrückung ineinanderfloss. Unfassbar ist auch, dass der Stalinkult eine nie für möglich gehaltene Wiederauferstehung feiert. Da wird dieser Massenmörder, der auch hunderttausende von Christen auf dem Gewissen hat und unsägliches Leid auch über Christen gebracht hat, plötzlich wieder als der edle Staatslenker und edle Mensch vergöttert.
Sonia Chrisye
Lieber Rupert, das Buch “Vergib mir, Natascha“ ist sehr bekannt, ich habe es vor vielen Jahren gelessen. Es ist ein starkes Zeugnis eines unerschütterlichen Glsubens. Danke, dass Du uns diese ergreifende Geschichte hier eingestellt hast. 😇 Gott segne auch Dich reichlich dafür.
Gestas
Danke sehr, lieber @RupertvonSalzburg für diesen Bericht und Buchempfehlung
Kathama
Die diplomatischen Beziehungen mit dem atheistischen Kommunismus, sei es China, sei es Russland, wurden durch die Abtrünnigen in Rom zuerst auf dem Konzil und dann in die Konzilskirche etabliert. Und wer hat hier aktiv mitgeholfen? Es war niemand anders als Benedikt XVI. Er war ja ein tatkräftiger Unterstützer der Konzilsideen so wie es sein Vorgänger war, auf den er sich ja ständig berufen konnte …Mehr
Die diplomatischen Beziehungen mit dem atheistischen Kommunismus, sei es China, sei es Russland, wurden durch die Abtrünnigen in Rom zuerst auf dem Konzil und dann in die Konzilskirche etabliert. Und wer hat hier aktiv mitgeholfen? Es war niemand anders als Benedikt XVI. Er war ja ein tatkräftiger Unterstützer der Konzilsideen so wie es sein Vorgänger war, auf den er sich ja ständig berufen konnte. Das hat er dann als "Pontifex" fortgesetzt im Ausliefern der Untergrund-Katholiken an den Kommunismus. Genau das aber gehört zur Kernbotschaft von Fatima: das Zurückdrängen des Kommunismus und seiner Ideen. Und das wird sich furchtbar rächen. Wer trägt also die Mitschuld, wenn die Androhungen in Fatima zur Wirklichkeit werden wird, nämlich die Vernichtung von Nationen?

Benedikt appellierte an die Untergrundkatholiken, die patriotische Kirche zu akzeptieren. In seinem Brief an die katholische Kirche in der Volksrepublik China hebt er nun die "Werte" hervor (sowie die Politiker heute laufend von "Werte" und "Wertegemeinschaft" sprechen, die es nicht gibt, denn sie vermitteln den Menschen alles andere als Werte), die vor Gott in der bekannten Form eben keine Werte darstellen: "Solidarität, Frieden, soziale Gerechtigkeit, das weise Management des Phänomens der Globalisierung".

In diesem Brief spielt nicht die Weihe Russlands eine Rolle, die die "Irrlehren", von denen Maria in Fatima spricht, sowohl in China als auch in Russland endgültig ausrotten würde, doch nein, es ist der "Dialog" und noch einmal der "Dialog", der an die Stelle der geforderten Weihe tritt.

Doch wir wissen: "Wer nicht hören will muss fühlen"
Und dieses Fühlen wird erbarmungslos sein.
Tina 13
"Er hat in Vorträgen Zeugnis gegeben von seinem Glauben an Christus und sein Buch verfasst."
Elista
👍 Herr, gib uns allen die Kraft, auch in Bedrängnis fest zu Dir zu stehen! Hilf uns, durch unser Leben und unser Gebet Menschen den Weg zu Dir zu zeigen. 🙏
RupertvonSalzburg
Aus: Vergib mir Natascha. Habe dieses Buch schon gelesen.
Hier eine Rezension: www.kath-info.de/natascha.html