Man braucht schon die korrekte Geisteshaltung und sollte die relativ überschaubare irdische Pilgerschaft als einen interessante Studienausflug in eine Heilanstalt betrachten. Hygieneregeln gebieten dabei eine Distanzwahrung wobei die Freiheit Christi in der Ablehnung ihrer verrotten Angebote liegt welche der Herr am Berg vorgezeigt hat als ihm angeboten wurde ihm würde alles zu Füssen gelegt. Der Weg des spirituellen Waldgängers, also Jünger gepaart mit Christentum hilft zur Erkenntnis der Akzeptanz dass man aus einem Kackhaus nunmal kein Trendappartment machen kann und es nur zur Homöostase besuchen sollte, dann kommt die Welt meist von selber angekrochen und bietet sich wie am Berg an. Aufregungen über den üblen Geruch sind nichtig.

Es geht ja nicht um Vertröstung, das wäre zu billig. Zeit und Energie investiert der Kluge nur in Dinge die Frucht bringen. Außer negativer Energie und böser Emotion bringt es ja nix, wobei am meisten jene armen Trottel betroffen sind welche an die Demokratie glauben. Sie können sich tagein tagaus über die Dummheit aufregen oder -wissend um das Filmende - geistig schon in der Zukunft verankert sein. Hier findet man ein Panoptikum aus den Alternativmedien welche genauso gesteuert werden wie alles offizielle.

Rationalisierende und psychologisierende Argumentationen irgendwelcher ungläubiger oder nichtkatholischer Rumgrunzer gegen Marienerscheinungen welche gemäß der Kirchenlehrer stattfanden teilen ihre Relevanz mit der allseits bekannten Sau welche sich an der Eiche kratzt. Bezeichnend ist vielmehr die wunderschöne allergische Reaktion von Hyänen jeglicher Art wenn übernatürliche Ereignisse die Wahrheit des Glaubens bestätigen

Gott macht keine halben Sachen sondern setzt an der Wurzel an. Daher ist auch den Kräften welche Symptombehandlung via zeitgenössischer Politik anstreben kein Segen beschieden weil sie jene falschen Grundprämissen der letzten 200 Jahre akzeptieren welche diese "Anti-Welt" ja erst erschaffen haben. In unserem Sinne ist daher sogar eine zeitliche "Verschlechterung" der Verhältnisse einer Symptomverbesserung vorzuziehen da der Fäulnisleib unwiderruflich verloren ist und eine künstliche Verlängerung der Agonie viel brutaler wäre.

Ziel im aktuellen Umbruchszeitalter können keine Korrekturen innerhalb des bösen Gesamtsytems sein sondern eine "tabula rasa" welche an der Wurzel ansetzt - der Geisteswelt der letzten ~200 Jahre. Freilich ist dieser segensreiche Prozess nur durch brachial epische Ereignisse von außerhalb möglich deren Vorboten bereits am Horizont erscheinen. Wesentliche Akteure der Strippenzieher erahnen bereits instinktiv dass der Ereignishorizont, trotz Berechnung aller Eventualitäten, entgleitet und in die Niederlage führt wie es auch auf Golgotha geschehen ist...