Kardinal Müller: Linksfaschisten wollen den Menschen sagen, was sie denken sollen

Die zwangsneurotische Reaktion der Anti-Diskussions-Ideologen auf die Nationale Konservatismus-Konferenz (NatCon) in Brüssel am 16. und 17. April war vorhersehbar, schreibt Kardinal Müller in einer …Mehr
Die zwangsneurotische Reaktion der Anti-Diskussions-Ideologen auf die Nationale Konservatismus-Konferenz (NatCon) in Brüssel am 16. und 17. April war vorhersehbar, schreibt Kardinal Müller in einer Erklärung vom 18. April.
"Linksfaschistische Aktivisten begrüßten nachdrücklich den Entzug des Grundrechts auf Versammlungsfreiheit für die überwiegend jüdischen Organisatoren".
Müller verurteilt die unrechtmäßige Instrumentalisierung der Polizei und schreibt, dass dem örtlichen Bürgermeister, der für die Repression verantwortlich war, Verbindungen zu terroristischen Gruppen in der Türkei nachgesagt werden.
Der Kardinal warnt vor den heutigen "faschistischen, nationalsozialistischen, kommunistischen, gender-wokistischen (= ehe- und familienfeindlichen) und infantizidalen (= abtreibungsbefürwortenden) Ideologen, die allen Bewohnern des von ihnen beherrschten Territoriums vorschreiben wollen, was sie zu denken und zu essen haben oder wie sie sprechen und sich kleiden sollen".
Was Müller nicht …Mehr
Salzburger
Und zwar empfing der Sozen-Bgm. von Brüssel amüsanterWeise türkische NationalSozialisten, richtige Nazis...
Vates
"Konservativ" hin oder her, ein Kardinal hat auf einer solchen Konferenz nichts zu suchen!
Denn Christus wurde dort wohl überhaupt nicht erwähnt, sondern vollkommen tabuisiert!
Es gibt keinen gemeinsamen Widerstand von Katholiken und Nichtkatholiken gegen irgendwelche antichristliche Ideologien, was nur zum kirchlich verurteilten Indifferentismus führt.
Für alle gilt Christi Wort: "Ohne mich könnt …Mehr
"Konservativ" hin oder her, ein Kardinal hat auf einer solchen Konferenz nichts zu suchen!
Denn Christus wurde dort wohl überhaupt nicht erwähnt, sondern vollkommen tabuisiert!
Es gibt keinen gemeinsamen Widerstand von Katholiken und Nichtkatholiken gegen irgendwelche antichristliche Ideologien, was nur zum kirchlich verurteilten Indifferentismus führt.
Für alle gilt Christi Wort: "Ohne mich könnt ihr nichts tun!" Nur im Kriegsfall kann man bewaffnet trotz unterschiedlichen Glaubens gegen einen gemeinsamen Feind zusammenstehen (wie z.B. bei der Belagerung Wiens 1683 durch die Türken).
Außerdem in legitimen amtlichen Obliegenheiten und bei materiellen Notlagen ist eine solche Zusammenarbeit gerechtfertigt.
Davon abgesehen, ist die Mahnung des hl. Paulus in 2 Kor 6,14 "Zieht nicht an einem Strang mit den Ungläubigen"
für Katholiken verbindlich.

P.S. Leider ist sogar der große Eb Viganò in dieses Loch gefallen, indem er den Teufel WEF durch gewisse "Beelzebuben" austreiben möchte...... .
Abraham a Sancta Clara
Kardinal Müller ist wie immer großartig. Dass die schrägen Trolle dagegen wie die Rattzen gegen das Kanalgitter springen @T H können wir gut nachvollziehen, aber aufpassen, die Wahrheit ist härter als Ihr Schädel Oenipontinitus.
T H
Die zu Müller und der Konferenz bereits vorhandenen Kommentare:
"Nationaler Konservatismus"-Konferenz: &…
T H
Wer die Freiheit verteidigt, sollte immer auch in die Geschichte des eigenen Vereins schauen.
LIGHT PROTECTOR
Kardinal Müller ist einer der wenigen Gottesmännern in Deutschland,
die wirklich etwas taugen und noch klar sehen!
dlawe
Lieber GOTT schütze den Kardinal MÜLLER!
Novena - Oremus
Das ist der Wortlaut von Müller:
Vorhersehbar war die zwangsneurotische Reaktion diskursfeindlicher Ideologen auf das Treffen der National Conservatism Conference in Brüssel (17. April 2024), die von der Edmund Burke Foundation und dem Herzl-Institut veranstaltet wurde. Linksfaschistische Aktivisten begrüßten emphatisch den Entzug des Grundrechtes auf Versammlungsfreiheit der zu einem großen Teil …Mehr
Das ist der Wortlaut von Müller:
Vorhersehbar war die zwangsneurotische Reaktion diskursfeindlicher Ideologen auf das Treffen der National Conservatism Conference in Brüssel (17. April 2024), die von der Edmund Burke Foundation und dem Herzl-Institut veranstaltet wurde. Linksfaschistische Aktivisten begrüßten emphatisch den Entzug des Grundrechtes auf Versammlungsfreiheit der zu einem großen Teil jüdischen Veranstalter, Teilnehmer und Redner dieses internationalen und multikulturellen Kongresses.
In ihrem Siegesrausch über die von ihnen als „Rechts“ und „Nazis“ diffamierten mehreren Hundert Besucher hatten sie allerdings übersehen, dass der zuständige Ortsbürgermeister, der eine rechtswidrige Instrumentalisierung der Polizei zu verantworten hat, sogar aus der sozialistischen Partei geworfen worden ist, weil er – wie Medien berichten – den Genozid an den Armeniern geleugnet haben soll und ihm ein ungeklärtes Verhältnis zu terroristischen Gruppierungen in der Türkei zugeschrieben wird.
Zu meinem Part ist zu sagen, dass ich nicht als Politiker eingeladen war und mich auch keineswegs parteipolitisch geäußert hätte, sondern als Theologe, um mit einem Philosophieprofessor von der University of Cambrigde öffentlich über die Idee des christlichen Europa zu diskutieren. Wer in der Wahrnehmung der Wirklichkeit nicht totalitär-ideologisch verblendet ist, sondern die gottebenbildliche Würde des Menschen als Maß und Grenze der Politik anerkennt, der müsste wissen, dass die jüdisch-christliche Tradition Europas das beste Heilsmittel ist gegen den Angriff auf die grundlegenden Menschenrechte und das Abgleiten der pluralistischen Demokratien in ein totalitäre Herrschaftssysteme (vgl. dazu die Studien von Hannah Arendt und des israelischen Historikers Jacob Leib Talmon zur Alternative von liberaler und totalitärer Demokratie).
Der genannte Stadtteilbürgermeister mit seinen linksradikalen Gesinnungsgenossen hat ungewollt den ideologischen Rückfall ins absolutistische Staatsdenken geoffenbart, wenn in einem Anfall von erschütternder Selbstironie Brüssel als Rechts-Freie Zone ausgerufen wurde. Die zuständigen gerichtlichen Instanzen und viele Repräsentanten europäischer Rechtsstaaten haben seine Aktionen als antidemokratisch verurteilt. Denn der Mandatsträger in einem demokratischen Gemeinwesen ist nicht der Herr und Besitzer seines Territorium nach dem Prinzip des frühneuzeitlichen Absolutismus, „wessen das Land – dessen ist die Religion/Konfession“ (cuius regio – eius religio), also dass der Inhaber der politischen Macht das Recht habe, den Bürgern wie Untertanen und Leibeigenen sein eigenes Glaubensbekenntnis gewaltsam aufzudrängen. Dem entsprechen heute die faschistischen, nationalsozialistischen, kommunistischen, gender-wokistischen (d.h. ehe- und familienfeindlichen) und infantizid-wütigen (d.h. abtreibungswilligen) Ideologen, die allen Bewohnern des von ihnen beherrschten Territoriums vorschreiben wollen, was sie zu denken und was sie zu essen haben oder wie sie sprechen und sich kleiden müssen. Die von ihren fixen Ideen her als Dissidenten gebrandmarkten Mitbürger mit Brandmarkung, Verbannung, Freiheitsberaubung und Vermögensentzug (Sperrung von Bankkonten) bestrafen zu müssen halten sie sich ebenso berechtigt wie einst die absolutistischen Herrscher und heute die totalitären Polit- und Meinungsdiktatoren der Gegenwart, wobei deren abgründiger Mangel an Bildung die größte Tortur ist für alle, die sich ihres von Gott gegebenen Verstandes zu bedienen wissen.