Johannes Paul II. hat einige ernsthafte Fehler gemacht. Aber mir scheint, er tat mehr Gutes als Böses (anders als das Pontifikat Franziskus)
Mir vsjem
Roncalli, Montini, Wojtyla, Ratzinger - alle handelten sie gegen die wahre Lehre der Kirche, ließen sich prägen von falschen "Gelehrten", sind exkommunizierte Modernisten. Karol Wojtyla folgte den falschen zeitgenössischen Philosophen, wenngleich Papst Pius XI., wahrer Papst und Papst Pius XII., wahrer Papst, diese modernen Philosophen und ihre Einflüsse verurteilten.
Was die beiden erstgenannten …More
Roncalli, Montini, Wojtyla, Ratzinger - alle handelten sie gegen die wahre Lehre der Kirche, ließen sich prägen von falschen "Gelehrten", sind exkommunizierte Modernisten. Karol Wojtyla folgte den falschen zeitgenössischen Philosophen, wenngleich Papst Pius XI., wahrer Papst und Papst Pius XII., wahrer Papst, diese modernen Philosophen und ihre Einflüsse verurteilten.

Was die beiden erstgenannten Usurpatoren als falsche Lehre grundlegten, setzten die beiden Nachfolgenden rigoros fort. Dazu kamen die Unterstützer Beelzebubs, wie de Lubac, Hans Urs von Balthasar, Karl Rahner, der ja mit Ratzinger in enger Verbindung stand, P. Concar, Jacques Maritain u.a.
Diese Scheinpäpste führten alle die Revolution von 1789 in ihre Konzilssekte ein, gaben sich aber als die Katholische Kirche aus.
Für Wojtyla war dann CHRISTUS nur mehr ein Mensch, für ihn war die von CHRISTUS gegründete Kirche nicht mehr das alleinige Heilmittel, für ihn war der Mensch bzw. der Kosmos Gott, sein Thema drehte sich vielmals um den Begriff "Mensch", nicht mehr um GOTT.

Papst Pius V. wusste in weiser Vorausschau, dass es zur wichtigen Aufgabe eines jeden wahren Papstes gehört, den IRRTUM, die HÄRESIE zu bekämpfen um der Verteidigung des heiligen Glaubens und um GOTTES willen. Pius V. war eifrig im Kampf gegen die HÄRESIEN, warum also weiss Athanasius Schneider, die Petrus- und die Piusbruderschaft nichts mehr davon, dass es ihre Aufgabe wäre, den Ketzern, angefangen von Angelo Roncalli bis Jorge Bergoglio, den KAMPF anzusagen?

Verwerflich auch seine Immanenzthese! Die Religion der Modernisten ist die Erfahrungsreligion!

Für den sog. Johannes Paul II. war es nun klar, die Lehre der Modernisten zu übernehmen und zu predigen, für ihn beginnt die Religion IM MENSCHEN, welche diese nun ist, ist einerlei. Das Gefühl ist von nun die Religion! Der Mensch braucht nur auf sein Gefühl hin zu Gott wahrnehmen, und schon ist er ein "Mensch der Religion", "ein Mensch des Glaubens", nicht mehr ein Katholik, der das von GOTT geoffenbarte Glaubensgut und das kirchliche Lehramt annimmt und sein Ja dazu spricht. Das hat zur Folge, dass DOGMEN bei Wojtyla als auch bei Ratzinger keine unverletzlichen, unantastbaren und unangreifbaren Glaubenssätze mehr sind. Sie sagen, das DOGMA kann sich nicht nur entwickeln und verändern, es muß dies sogar tun. Es ist die vom heiligen Papst Pius X. in »Pascendi dominici gregis« verurteilte Immanenz, das, was jeder selbst in sich erlebt, das ist ihre Religion! Diese Haltung ist den Modernisten eigen, sagt dieser heilige Papst.

Dann natürlich wurde die wahre Mission, die Bekehrung hin zum Heil, ausgemerzt. Dafür stand nun die falsche Ökumene Wojtylas, seine Religionsfreiheit an erster Stelle! Sein Assisifrevel übertraf alles! Er gab der Wahrheit und dem Irrtum die gleichen Rechte.

Wojtyla hat weder die reine Lehre verkündet noch den katholischen Glauben von den Gliedern eingefordert. Ein Nichtkatholik kann nicht Papst sein, ein Nichtkatholik kann in der römisch-katholischen Kirche nicht heiliggesprochen werden. Das wäre die Kampfansage und die Beurteilung über Wojtyla der Traditionsgemeinschaften einschl. Bischof Athanasius Schneider.
Waagerl
Ich habe gelesen, Mahatma Gandhi blieb sein Leben lang dem Hinduismus treu.
Und das er garnicht zu gewaltlos war, wie immer behauptet wird. Er pflegte Umgang zu politischen Kreisen, welche seinen Lebensweg geprägt haben. Da ging es auch um politische Machtinteressen. Finde jetzt allerdings die Artikel nicht mehr!
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Ich habe gelesen, Mahatma Gandhi blieb sein Leben lang dem Hinduismus treu.

Und das er garnicht zu gewaltlos war, wie immer behauptet wird. Er pflegte Umgang zu politischen Kreisen, welche seinen Lebensweg geprägt haben. Da ging es auch um politische Machtinteressen. Finde jetzt allerdings die Artikel nicht mehr!
2 more comments from Waagerl
Waagerl
Waagerl
Nachdem ich diesen Film angeschaut habe und den Text gelesen habe, dass man Mahatma Gandhi zu einer schillernden Figur erhoben hat, kam ich zur Schlussfolgerung, das dies genau dem selber Muster entspricht, wie man Martin Luther jetzt zu einem Mann von Gottes Gnaden hochstilisiert.
Franz Graf
Sehr geehrte @Waagerl, sehr interessant, was sie über Mahatma Gandhi schreiben. Vermutlich war sein gewaltloser Widerstand, in der Hauptsache aus der Not geboren. Ich habe in der Vergangenheit bereits gelesen, das Gandhi, bevor er mit d. sogenannten Salzmarsch, den gewaltloser Widerstand, gegen das Empire einleitete, im Kontakt stand, zu indischen Lokalfürsten, welche die indische Unabhängigkeit …More
Sehr geehrte @Waagerl, sehr interessant, was sie über Mahatma Gandhi schreiben. Vermutlich war sein gewaltloser Widerstand, in der Hauptsache aus der Not geboren. Ich habe in der Vergangenheit bereits gelesen, das Gandhi, bevor er mit d. sogenannten Salzmarsch, den gewaltloser Widerstand, gegen das Empire einleitete, im Kontakt stand, zu indischen Lokalfürsten, welche die indische Unabhängigkeit anstrebten. Diese planten damals die Briten, durch Anschläge anzugreifen und dann auch bewaffneten Widerstand zu leisten. Dabei wurde ihm jedoch schnell klar, das erstens nicht genügend Waffen zur Verfügung standen und auch keine Bereitschaft herrschte, dafür eigenes Vermögen einzusetzen. 2. waren die damaligen Lokalfürsten und Warlords sich auch nicht einig und misstrauten sich gegenseitig. Er erkannte, das er den Briten, militärisch nichts entgegenzusetzen hatte, so begann er mit seinen gewaltloser Widerstand. Als sich die Maßnahmen als tatsächlich überaus wirkungsvoll erwiesen, ging er diesen Weg immer weiter. Aber er bestand beispielsweise darauf, das menschenverachtende Kastenwesen, unter allen Umständen beizubehalten, er ließ sich dazu, auf keinerlei Zugeständnisse ein. Das die Hindus keine gewaltlosen Pazifisten sind, ist inzwischen auch kein Geheimnis mehr. Mahatma Gandhi, wurde zum Idol hochstilisiert, für pazifistische Weltverbesserer. Wie weit her es mit diesen Weltverbesserern in Wahrheit ist, sieht man an unseren Grünen, wo der unsägliche Hofreiter, langsam zum bayrischen Warlord mutiert.
Franz Graf
Ich muß auch sagen, mir war Gandhi immer suspekt. Ehrlich gesagt, war er mir unsympatisch. Genauso wie der Dalai Lama. Er ist mir persönlich zwar jetzt nicht unbedingt unsympathisch, aber ich halte ihn nicht für das pazifistische Vorbild der Welt, als das er ständig gepriesen wird. Auch über ihm kann man Berichte finden, die ihm als das große Vorbild für Frieden und Freiheit in Frage stellen. Er …More
Ich muß auch sagen, mir war Gandhi immer suspekt. Ehrlich gesagt, war er mir unsympatisch. Genauso wie der Dalai Lama. Er ist mir persönlich zwar jetzt nicht unbedingt unsympathisch, aber ich halte ihn nicht für das pazifistische Vorbild der Welt, als das er ständig gepriesen wird. Auch über ihm kann man Berichte finden, die ihm als das große Vorbild für Frieden und Freiheit in Frage stellen. Er hat bestimmt vieles für seine Heimat und sein Volk bewirkt, aber die übertriebene Darstellung, als Lichtgestalt und Vorbild der Welt, geht für mein Empfinden zu weit. Man sollte misstrauisch sein, wenn ein Mensch derartig erhöht wird. Meistens stecken dahinter die Interessen eines Personenkreises, der mit d. Weltfrieden wenig am Hut hat, sondern knallhart eigene Interessen verfolgt.
Waagerl
Genau so ist es. Das Net ist voll mit Lobeshymnen, über Gandhi! Wäre er tatsächlich so ein polit. Feind für die Oberschicht, (durch seine Rechenschaffenheit), dann hätte man sein Andenken längst ausradiert. Mit solchen Vorbildern kamen auch ganz schnell die Modernisten auf den Geschmack, fremde Religionen, Bräuche und Lehren in die RKK einzuführen. Das Geschäft hat ja, vor einpaar Jahren, noch …More
Genau so ist es. Das Net ist voll mit Lobeshymnen, über Gandhi! Wäre er tatsächlich so ein polit. Feind für die Oberschicht, (durch seine Rechenschaffenheit), dann hätte man sein Andenken längst ausradiert. Mit solchen Vorbildern kamen auch ganz schnell die Modernisten auf den Geschmack, fremde Religionen, Bräuche und Lehren in die RKK einzuführen. Das Geschäft hat ja, vor einpaar Jahren, noch richtig geboomt in der RKK, mit Yogakursen und allerlei esoterischen Schmarrn.

Also braucht mir keiner kommen, dass Woytila, nur die Versöhnung der Religionen im Sinn hatte. Man kann fremde Religionen nicht miteinander versöhnen, weil es nur eine Wahrheit gibt! Und die ist Jesus Christu
s!
Franz Graf
@Waagerl, wissen sie eigentlich, wo die Luise abgeblieben ist? Sie ist verschwunden.