@claudius: Das läßt sich nicht so ohne weiteres daraus erkennen. Die ganze "Allgemeine Menschenrechtserklärung" ist wohl absichtlich sehr allgemein gehalten, wie ihre Bezeichnung schon aussagt.
Aber man kann bei einigen Artikeln vieles herauslesen wie z. B. bei dieser Eingangserklärung: >>>da die Nichtanerkennung und Verachtung der Menschenrechte zu Akten der Barbarei geführt haben, die das Gewissen der Menschheit mit Empörung erfüllen, und da verkündet worden ist, daß einer Welt, in der die Menschen Rede- und Glaubensfreiheit und Freiheit von Furcht und Not genießen, das höchste Streben des Menschen gilt,...<<<
Damit wird indirekt ausgesagt, dass die christlichen Zehn Gebote zu Akten der Barbarei geführt hätten, obwohl man diejenigen US-Politiker mit ihren "Kreuzzügen" gegen islamische Länder und angeblich christliche EU-Politiker, die sie unterstützen, auch heute nicht als Christen bezeichnen kann.
Darum ist es auch inakzeptabel, dass Konzilsbischöfe wie der Münchner Kard. Reinhard Marx behaupten, der traditionelle Katholizismus - der noch die göttliche Vernunft über die menschliche Vernunft gestellt hat - hätte zum größten Zivilisationsbruch in der Geschichte geführt - zum Nationalsozialismus - obwohl das Hitler-Regime sicher nicht aus gläubigen Christen bestand.
Seit dem 2. Vatik. Konzil lehnen die Konzilsbischöfe darum den traditionellen christlichen Glauben ab und haben den Absolutheitsanspruch der Kirche Jesu Christi reduziert - den sie damit auch ablehnen.

Artikel 21 der "Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte":

3. Der Wille des Volkes bildet die Grundlage für die Autorität der öffentlichen Gewalt; dieser Wille muß durch regelmäßige, unverfälschte, allgemeine und gleiche Wahlen mit geheimer Stimmabgabe oder einem gleichwertigen freien Wahlverfahren zum Ausdruck kommen.

"Allgemeine Erklärung der Menschenrechte" - Präambel:

... da die Mitgliedstaaten sich verpflichtet haben, in Zusammenarbeit mit den Vereinten Nationen auf die allgemeine Achtung und Einhaltung der Menschenrechte und Grundfreiheiten hinzuwirken,

da ein gemeinsames Verständnis dieser Rechte und Freiheiten von größter Wichtigkeit für die volle Erfüllung dieser Verpflichtung ist,

verkündet die Generalversammlung

diese Allgemeine Erklärung der Menschenrechte als das von allen Völkern und Nationen zu erreichende gemeinsame Ideal, damit jeder einzelne und alle Organe der Gesellschaft sich diese Erklärung stets gegenwärtig halten und sich bemühen, durch Unterricht und Erziehung die Achtung vor diesen Rechten und Freiheiten zu fördern und durch fortschreitende nationale und internationale Maßnahmen ihre allgemeine und tatsächliche Anerkennung und Einhaltung durch die Bevölkerung der Mitgliedstaaten selbst wie auch durch die Bevölkerung der ihrer Hoheitsgewalt unterstehenden Gebiete zu gewährleisten...

www.un.org/…/ar217a3.html

Lebensschutz-Gruppen gegen EU-Finanzierung der Abtreibung...
Die Realität sieht leider so aus, dass alle EU-Staaten auch Mitgliedstaaten der UNO sind und sich verpflichtet haben die "Allgemeine Erklärung der Menschenrechte" von 1948 einzuhalten, also die nachweislich antichristlichen Gesetze anerkennen die den Geboten Gottes entgegenstehen. Dazu gehören u. a. die Anerkennung der Abtreibung, der Homo-Ehe und des Ehebruchs. Alle Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen leben deshalb in einem Zustand dauernder Todsünde.
Die Lebensschutz-Gruppen sollten also zunächst einmal die angeblich "christlichen" Politiker, und ebenso die Konzilsbischöfe die einen Eid auf die staatliche Verfassung schwören und mit ihnen zusammenarbeiten, dazu auffordern sich von dieser "Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte" zu distanzieren, weil sie sich nicht nur in eklatante Widersprüche verwickeln, sondern sich damit gegen die Gebote Gottes stellen - und das indem sie den Namen Jesu Christi missbrauchen!
Die politischen Systeme, in westlichen und in den meisten anderen Staaten, sind weltweit nach wie vor auf der Ideologie des Bösen aufgebaut. Sie unterscheiden sich damit nicht vom Atheismus des Nationalsozialismus und der kommunistischen Regime.

Die Weisheit Gottes spiegelt sich vielmehr in der von Gott offenbarten Lehre Jesu Christi, der christlichen Glaubens- und Morallehre wider. Der Begriff "katholisch" (= allgemein) wird zum Leidwesen der gläubigen Christen seit dem 2. Vatik. Konzil missbraucht, weil die Konzilsbischöfe den Absolutheitsanspruch der Kirche Jesu Christi reduziert haben, also ihn ablehnen und sie nur als eine von vielen Glaubensgemeinschaften innerhalb der katholischen Kirche gilt.
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diana1: >Niemand kann zwei Herren dienen , er wird den einen lieben und den Anderen hassen, keiner kann Gott und den Mammon lieben.<
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Welcher Konzilsbischof- und Kleriker hält sich eigentlich an diese Aussage Jesu Christi? Keiner - auch nicht der Vatikan und die Glaubenskongregation... Jesus hat dem Satan widerstanden als dieser ihm die Weltreiche anbot, also verlangte, dass der Messias und Erlöser an ihn seine Seele verkaufen sollte, wenn Er sich vor Satan niederknien würde.

"...Die katholische Kirche erblickt in den anderen christlichen Glaubensgemeinschaften eine wirkliche Anteilnahme am Kirchesein. Sie konnte ihren Anspruch auf eine substantielle Identität nicht preisgeben, hat aber ihren Absolutheitsanspruch im Sinne einer puren Identifikation reduziert. Wenn sie an dieser substantiellen Identität mit der Kirche Jesu Christi festhält, vertritt sie dennoch kein exklusives, absolutes Identitätsmodell. Dadurch wird die bleibende Identifikation weiträumiger und erhält auch eine innere Offenheit und Unabgeschlossenheit. Die Gleichsetzung Kirche = katholische Kirche wird eingeschränkt. Dies ermöglicht eine echte Ergänzung und einen aufrichtigen Dialog..."
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www.dbk.de/presse/details
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Die Gleichsetzung Kirche Jesu Christi = katholische Kirche wird eingeschränkt...
Die "unbedarften Gläubigen" lassen sich ja so leicht an der Nase herumführen, das merken die schon nicht.

Der Ökumenismus ist antichristlich, weil die Ökumenisten die Gottheit Jesu Christi und seinen Absolutheitsanspruch ablehnen.
In der Kirche Jesu Christi ist kein Platz für umkehrunwillige Homosexuelle und Abtreibungsbefürworter, denn es sind Sünden gegen den Heiligen Geist. Die Reue und die Buße sind die unabdingbare Voraussetzung um in Christus zu sein.
Die Relativisten und Materialisten der Konzilskirche propagieren jedoch einen Glauben ohne Umkehr und die Relativierung der Lehre Jesu Christi und der Zehn Gebote.
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"...Die katholische Kirche erblickt in den anderen christlichen Glaubensgemeinschaften eine wirkliche Anteilnahme am Kirchesein. Sie konnte ihren Anspruch auf eine substantielle Identität nicht preisgeben, hat aber ihren Absolutheitsanspruch im Sinne einer puren Identifikation reduziert. Wenn sie an dieser substantiellen Identität mit der Kirche Jesu Christi festhält, vertritt sie dennoch kein exklusives, absolutes Identitätsmodell. Dadurch wird die bleibende Identifikation weiträumiger und erhält auch eine innere Offenheit und Unabgeschlossenheit. Die Gleichsetzung Kirche = katholische Kirche wird eingeschränkt. Dies ermöglicht eine echte Ergänzung und einen aufrichtigen Dialog..."
www.dbk.de/presse/details

Es geht immer nur um die angebliche "Leugnung des Holocausts"... Macht sich niemand Gedanken darüber ob die Juden - wobei ihre jüdische Abstammung nicht beweisbar ist, überhaupt legitimiert sind, den Staat "Israel" zu gründen? Sie meinen anhand der Prophetie bei Daniel dazu legitimiert zu sein, den buchstäblichen Staat "Israel" zu gründen, obwohl auch die Opferzahl von 6 Millionen Brandopfern nicht beweisbar ist. Die zwölf Stämme Israels wurden ausgerottet und in alle Länder zerstreut.
Das neue Israel, bzw. die Israeliten, sind seit dem neuen Bund, den Gott mit seinem Volk beim Passahfest Jesu Christi mit seinen zwölf Jüngern geschlossen hat, nicht diejenigen die aus den zwölf Söhnen Jakobs hervorgegangen sind, denn der alte Bund existiert seit dem neuen und ewigen Bund nicht mehr. Die Israeliten die aus der Versklavung in Ägypten von Gott herausgeführt wurden, sind demnach die gläubigen Christen die Jesus als Messias, den mit dem Geist Gottes gesalbten Erlöser, anerkennen. Diese Typologie des Erlösungsplanes Gottes lehnen die Juden und alle anderen Religionen ab.

Die gläubigen Christen brauchen kein buchstäbliches Land "Israel", das übersetzt bedeutet: Gott herrscht - denn sie sind in Christus und der lebendige Tempel Gottes, dessen Bauherr Gott selbst ist. Natürlich müssen dazu die Voraussetzungen erfüllt sein, wie die radikale Umkehr und die Befolgung der Zehn Gebote Gottes, um als Einzelner der mystische Leib Jesu Christi, Sein Abbild, zu sein.
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de.bogoslov.ru/text/1632232.html

Benedikt XVI. ging bei einer Ansprache im Januar 2008 vor der Kongregation für die Glaubenslehre auf zwei Dokumente der Kongregation ein:
>>>Mit dem ersten Dokument werde in der Sprache des II. Vatikanischen Konzils und in Kontinuität mit der Lehre der katholischen Tradition bestätigt, dass „die eine und einzige Kirche Christi ihre Subsistenz, Permanenz und Stabilität i n der katholischen Kirche hat“. Die Einheit, Unteilbarkeit und Unzerstörbarkeit der Kirche würden daher nicht durch die Spaltungen der Christen zunichte gemacht.<<<
Die Kirche Christi subsistiert nach Ansicht der Kongregation und Benedikts XVI. demnach i n der katholischen Kirche.

Zum Schluss seiner Ansprache zitiert B. XVI. dann aus einem Dokument des 2. Vatik. Konzil: „Bei ihrer Gewissensbildung müssen jedoch die Christgläubigen die heilige und sichere Lehre der Kirche sorgfältig vor Augen haben. Denn nach dem Willen Christi ist die katholische Kirche die Lehrerin der Wahrheit; ihre Aufgabe ist es, die Wahrheit, die Christus ist, zu verkündigen und authentisch zu lehren, zugleich auch die Prinzipien der sittlichen Ordnung, die aus dem Wesen des Menschen selbst hervorgehen, autoritativ zu erklären und zu bestätigen“ (Dignitatis humanae, 14).
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Es ist eindeutig ein Widerspruch, wenn zunächst die Kirche Christi als eine und einzige bestätigt wird, dann aber der Absolutheitsanspruch Jesu Christi plötzlich nicht mehr gilt, weil die katholische Kirche die "Lehrerin der Wahrheit" sei und nicht die Kirche Jesu Christi... Wo in der Hl. Schrift steht eigentlich, dass es der Wille Jesu Christi wäre, dass die kath. Kirche die "Lehrerin der Wahrheit" sei?
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"Wo der HERR nicht das Haus baut, so arbeiten umsonst die daran bauen!" Psalm 127,1

Verbrechen gegen die Menschlichkeit werden nach wie vor von Politikern begangen, die sogar im Namen Gottes unethische und unmoralische Gesetze beschließen. Das ist ein totaler Widerspruch in sich, denn der alleinige Gesetzgeber ist Gott, Jesus Christus, aber die Volksvertreter sehen sich laut Benedikt XVI., in seiner Parlamentsrede im Deutschen Bundestag, als die "heutigen Gesetzgeber". Der Staat wird wie während der Nazi-Regierung und anderen atheistischen Regierungen, wie des DDR-Regimes, auch heute wieder über die Grundrechte gestellt, obwohl sie nach dem 2. Weltkrieg als unveränderlich und festgeschrieben galten. Zum "größten Zivilisationsbruch aller Zeiten" gehört demnach auch der gegenwärtige Ultra-Nazismus, deren Vertreter sich an Kriegsverbrechen beteiligen und der selektive und straffreie Abtreibungs-Kindermord. Hier müssen das Bundesverfassungsgericht und der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte ihrer Aufgabe nachkommen.

Die gläubigen Christen lassen sich ihren Glauben nicht austreiben, denn sie sind die Braut Jesu Christi - nicht die Hure Babylon... Wir sind der Kirche Rom's nicht zum Gehorsam verpflichtet, wie die Kleriker ihren Bischöfen zum Gehorsam verpflichtet sind, sondern unserem Herrn und Gott, Jesus Christus, und seinen Geboten. Die hohen Gehälter der Bischöfe und ihrer Untertanen, die der Priester, erschweren auch einen Ungehorsam gegenüber Rom. Darum schweigen sie ja zu dem Rechtsbruch der Politiker und arbeiten mit ihnen zusammen; obwohl sie wissen, dass die Staaten sich wie Hitler und die Nazis mit ihrem Ermächtigungsgesetz für die "Endlösung der Judenfrage", über das Gesetz erhoben haben. Nur geschieht es derzeit weltweit, für die Endlösung der Christen die am christlichen Glauben festhalten.
Wir dürfen uns nicht täuschen lassen, denn die UNO und die EU führen gemeinsam mit den Islamisten in den arabischen und asiatischen Staaten einen Krieg gegen alle Christen - es ist ein dritter Weltkrieg den die sogenannten Vereinten Nationen, zu denen auch die europäischen Länder gehören, schon vor Jahrzehnten beschlossen haben um die Christen und die christliche Religion auszurotten.
Nicht ohne Grund werden viele Islamisten in die Politik eingeschleust, damit sie die UNO-Richtlinien gegen die Christen gnadenlos umsetzen, wozu auch die Entfernung der Kreuze gehört, die die islamistische Ministerin Özkan gleich nach Amtsantritt überall in Deutschland entfernt haben wollte... also dasselbe was Hitler und seine Nazi-Schergen getan haben! Diese Entmündigung der Bürger und die aggressive weltweite Abtreibungspolitik gegen Mütter und ihre Kinder gehört ebenso dazu wie die atheistischen Indoktrinationen der Kinder und Jugendlichen, damit sie ihre Kinder nur als Nebenprodukt der Sexualität sehen sollen. Diese Nazi-Ideologen verschweigen den Jugendlichen deshalb auch die hohe Todesrate der Frauen bei der Tötung ihrer ungeborenen Kinder.
Angela Merkel und ihre atheistischen Kollegen verschiedener Parteien propagieren diese menschenverachtende Politik und die Entmündigung der Bürger, so unglaublich es ist, unter einem christlichen Deckmantel, indem sie sogar den Namen Jesu Christi missbrauchen und durch den Schmutz ziehen.

Zu den "größten Sorgenthemen" der röm.-kath.-Kirche sollten vor allem die "katholischen Beratungsstellen" wie Donum mortis sein, in denen Tötungsscheine für ungeborene Kinder ausgestellt werden. Die verantwortlichen Abtreibungsverbrecher dürfen stattdessen mit Genehmigung der Bistümer und des Vatikans ein "Komitee der deutschen Katholiken" leiten. Wenn sich die Bistümer und der Vatikan von der christlichen Glaubenslehre losgesagt haben, sollten sie es wenigstens offiziell verlautbaren lassen.

Solange es von ihren Trieben beherrschte atheistische Politiker und Richter gibt, wird es keinen Schutz für Kinder und Jugendliche vor Kinderschändern wie diesen geben. Es wäre natürlich mit den "Menschenrechten" völlig unvereinbar, sich lieber einer medikamentösen Behandlung zu unterziehen, denn das wäre eine unzumutbare Härte und ein barbarischer Akt ihnen gegenüber.
Dasselbe Problem gibt es mit dem millionenfachen Abtreibungsmord - es betrifft ja nur die Kinder, mit denen kann man ja erbarmungslos verfahren, denn es sieht ja niemand wenn sie in den Kinderschlachthöfen unter Ausschluss der Öffentlichkeit beseitigt werden.

@gerdich: >"...Wenn man sagt Jesus sei Jude im heutigen Sinn, dann unterstellt man, dass Jesus die widerlichen Dinge heute selbst über sich sagen würde.

Das ist völlig absurd.<"
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Genau, "absurd" ist die richtige Bezeichnung dafür, denn Jesus ist durch sein Einssein mit Gott und mit dem Geist Gottes gesalbter Messias mehr.
Was die Kinder betrifft, sagt Jesus im Evangelium, dass das Reich Gottes für Menschen wie sie ist. Er meinte damit wahrscheinlich ihre Singularität, ihre Fähigkeit mit dem Herzen zu fühlen und ihre Individualität. Sie sind durch die Erziehung und die Schule noch nicht manipuliert und angepasst.

Das Vertrauen in die nachkonziliaren - aber auch viele vorkonziliare - Amtsbischöfe ist mehr als erschüttert... Die römisch-katholische Kirche, bzw. die 68er Konzilsbischöfe, haben in Konzilsdokumenten wie 'Lumen Gentium' und 'Nostra Aetate' die Kirche Jesu Christi als eine unter vielen plaziert die i n der röm.-kath. Kirche subsistiere. Die Kirche Roms hat mit ihrer Machtstruktur in Wahrheit die Weltherrschaft des Römischen Reiches übernommen, weil es sich zweifellos um diesselbe machtorientierte Struktur handelt.