Zum Fest Maria Geburt / "Oma mit Kindern" Halleluja. Halleluja. Selig bist du, Jungfrau Maria, und allen Lobes überaus würdig. Denn aus dir ging hervor die Sonne der Gerechtigkeit, Christus, unser Gott. …More
Zum Fest Maria Geburt / "Oma mit Kindern"
Halleluja. Halleluja.
Selig bist du, Jungfrau Maria, und allen Lobes überaus würdig.
Denn aus dir ging hervor die Sonne der Gerechtigkeit,
Christus, unser Gott.
Halleluja.
elisabethvonthüringen
Start zum Fest "Maria Namen"... WOW!!!
NEU: "Papstgeflüster" - das ZDF jetzt auch als katholischer Blogger ?!
Die Zahl der katholischen Blogger wächst und wächst.
In meinem Bloggerverzeichnis (<< BITTE KLICKEN!) werde ich in den nächsten Tagen wieder einige "Neue" auflisten. Heute will ich schon mal auf einen Neuzugang hinweisen,
der insofern etwas ungewöhnlich ist, als er offiziell vom ZDF …
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Start zum Fest "Maria Namen"... WOW!!!

NEU: "Papstgeflüster" - das ZDF jetzt auch als katholischer Blogger ?!

Die Zahl der katholischen Blogger wächst und wächst.
In meinem Bloggerverzeichnis (<< BITTE KLICKEN!) werde ich in den nächsten Tagen wieder einige "Neue" auflisten. Heute will ich schon mal auf einen Neuzugang hinweisen,
der insofern etwas ungewöhnlich ist, als er offiziell vom ZDF herausgegeben wird.
Im Impressum wird zwar gleich der Indendant Dr. Thomas Bellut als verantwortlich angegeben, aber als Autoren sind Michaela Pilters (Leiterin der Redaktion Kirche und Leben/kath) und Jürgen Erbacher (Vatikan-Experte des ZDF) genannt.
Laut eigener Aussage geht es in dem neuen Blog "um In-
eressantes und Hintergründiges aus dem Vatikan und der deutschen Kirchenszene"
. >> HIER KLICKEN ZUM "PAPSTGEFLÜSTER"-BLOG !
Man darf also gespannt sein, auch als Blogger-Kollege.
Bei den ersten Beiträgen fällt ein wohlwollender Artikel über die Bemühungen des Vatikans um "saubere" Bankkonten auf, aber auch ein meiner Meinung nach auffallend einseitiger Artikel (was durchaus o.k. ist, ich bin gewissermaßen ja auch einseitig in meinen Beiträgen) über den aktuellen "Ökumene jetzt"-Aufruf von Prominenten. "Sie wollen nicht länger warten, die christlichen Laien..." heißt es da, und die ersten Reak-
tionen "sind kirchlicherseits erwartungsgemäß eher verhalten".
Na, das nenne ich mal Verniedlichung! - Wenn ich die Reak-
tionen auf jenen Aufruf betrachte, dann kann ich nur von einem Fehlstart sprechen, und das kann man begründet auch in meinem Artikel darüber nachlesen. Die Meinungen dazu waren doch mit überwältigender Mehrheit negativ, Frau Pilters!
>> KLICK ZU MEINEM ARTIKEL !
elisabethvonthüringen
Geistbraus---super Erkenntnis!! 👍
Blindgänger der Berge
11. September 2012
El Greco lauscht dem Sinai
Wo wurde Mose das Gesetz übergeben, wo begegnete Elia dem Herrn, wo wurde Christus verklärt, wo gründete St. Benedikt sein Kloster, wo liegt die einzige Mönchsrepublik der Welt?
Die Antwort auf jede der Fragen: auf einem Berg. Natürlich auf einem Berg! Ist doch der Berg der Ort der Theophanie …More
Geistbraus---super Erkenntnis!! 👍

Blindgänger der Berge
11. September 2012

El Greco lauscht dem Sinai
Wo wurde Mose das Gesetz übergeben, wo begegnete Elia dem Herrn, wo wurde Christus verklärt, wo gründete St. Benedikt sein Kloster, wo liegt die einzige Mönchsrepublik der Welt?
Die Antwort auf jede der Fragen: auf einem Berg. Natürlich auf einem Berg! Ist doch der Berg der Ort der Theophanie schlechthin, der Ort, wo der Himmel an der Erde vorbeistreift, wo sich die Erde in den Himmel transzendiert.
Wer auf den Berg geht, kann Gott nicht hören, nicht sehen, nicht schmecken, und doch kann er ihn erfahren. Elia auf dem Horeb findet Gott nicht im Sturm, nicht im Feuer und nicht im Erdbeben. Er findet ihn in der Stille.
Wer Gott auf dem Berg dingfest machen will, der wird ihn ebensowenig finden wie Parzival die Gralsburg, als er sie unbedingt erreichen wollte. Gott lässt sich nicht dingfest machen, Gott lässt sich nicht festnageln, nicht beweisen, nicht messen. Das sollte sich, wer Messner heißt, hinter die Ohren schreiben.
Deutschlands schnellstes Nachrichtenmagazin featuret aktuell den urigen Yakzüchter aus Südtirol:
Die Ausstellung »Mythos Berg« inszenierte Messner mit religiösen Objekten und Gemälden heiliger Berge. Eine Altargestaltung steht beispielhaft für sein Konzept: Gottheitsfiguren aus dem Christentum, Judentum, Hinduismus, Islam, Buddhismus, Jainismus sowie aus Naturreligionen bilden ein buntes friedliches Miteinander. Messner selbst glaubt an keinen Gott: »Diese Frage lasse ich offen, wir haben kein Instrumentarium, keine Intelligenz, um die göttliche Dimension – wenn es denn eine gibt – zu verstehen.«
Da geht einer sein Leben lang auf die Berge, bricht reihenweise Rekorde, wird eine lebende Legende und ist doch blind und taub geblieben. Wer die Gipfel stürmt, lässt sich von ihnen nicht bestürmen. Und wer sich nicht von Gott bestürmen lässt, erkennt nicht, dass im irdischen Sturm kein Gott wohnt. Er erkennt auch nicht, dass im Feuer des Abenteuers nicht das Geheimnis des Bergs verborgen liegt. Er erkennt auch nicht, dass im emotionalen Erdbeben von Gletscherspalten und Lawinen nicht die Erlösung liegt. Wer nur agiert und nicht lauscht, wer sich nicht schweigend die Ohren von der Stille versengen lässt, erkennt nicht die Größe und Einzigartigkeit des Bergs und nicht die Größe und Einzigartigkeit des Herrn. Und wer die Einzigartigkeit des Herrn nicht erkennt, der nimmt sich viele Herren, der baut sich viele Altäre, einen dem Christengott, einen dem Judengott, einen dem Muslimgott und noch einige für die Hindugötter, die Manen, die Ahnen und alle, die er vielleicht vergessen haben könnte. Und er kann doch an keinen einzigen von ihnen glauben. Sein schwacher Trost ist, dass die Chimären sich nicht bekriegen. Er preist das “friedliche Miteinander”. Doch was ist mit Sinn, Wahrheit, Seligkeit?
Wir lesen weiter:
Woran glaubte er, als er die 14 höchsten Gipfel der Welt ohne Sauerstoffgerät bestieg, als er sich durch Sand- und Eiswüsten kämpfte, ungezählte Male in Lebensgefahr geriet? »Ich glaubte an mich! Ziel jeder Expedition war es zu überleben. Es war jedes Mal wie eine Wiedergeburt.«
Oh Reinhold Messner, wozu musstest Du auf unzählige Gipfel steigen, wozu musstest Du Rekorde brechen, Abenteuer bestehen, Deinen Bruder verlieren und Dich selbst in Lebensgefahr bringen, nur um am Ende das zu finden, was Du ohnehin schon hattest: Dein Leben?
Du bist zu alt, um als Kind vom Kleinen Bär und vom Kleinen Tiger gelesen zu haben, die nach 14 Achttausendern und unzähligen leeren Bananenkartons ebenfalls bloß feststellen konnten, dass die Yaks inzwischen noch etwas zotteliger und die Bärte noch etwas wuscheliger geworden waren…
Nun stehst Du da, Herr Messner, bist wieder zuhause, hast alles gesehen und doch nichts geschaut und baust Museen und Erlebniswelten. Und Du ziehst Dein Resümee – und kein Schelm muss sein, wer sich an jene armen tauben Kreaturen erinnert fühlt, die (sicherlich auch in Südtirol) in ihren engen Kirchenmauern tätige Teilnahme und kreative Lebendigkeit einfordern, jene Kreaturen, die ebenfalls alles sehen möchten und nichts schauen können – ziehst also Dein Resümee mit den Worten:
»Das Gestalten ist Lebenselixir für mich.«
Nun denn, Reinhold.
Ein Leben beschert Dir das Elixier. Das zweite, das ewige – nimmermehr.
Latina
wie schön.Anna selbdritt----ich verehre meine namenspatronin die heilige Anna auch sehr 😇
elisabethvonthüringen
@cyprianus...die ist mir gar nicht aufgefallen, diese Bilderflut von Jamacor...Nein, ich habe darauf keinen Einfluss, denke mir aber, dass "wir" das schon aushalten...(einschließlich Server)...vielleicht sieht diese Bildchen doch ein Chinese oder Japaner und bekehrt sich.. 😉
elisabethvonthüringen
Zur unten stehenden lateinischen Fassung des Stammbaumes:
Einst, in grauer vorkonziliarer Zeit, gab es bei uns den Sommer über "Abendandachten"; das war an hohen Festtagen eine feierliche lateinische Vesper, an mittelprächtigen Sonntagen eine Andacht aus dem Gotteslob mit sakramentalem Segen und an normalen Sonntagen auch den Rosenkranz. Alles unter priesterlicher Leitung!
Am eindrücklichsten in …More
Zur unten stehenden lateinischen Fassung des Stammbaumes:

Einst, in grauer vorkonziliarer Zeit, gab es bei uns den Sommer über "Abendandachten"; das war an hohen Festtagen eine feierliche lateinische Vesper, an mittelprächtigen Sonntagen eine Andacht aus dem Gotteslob mit sakramentalem Segen und an normalen Sonntagen auch den Rosenkranz. Alles unter priesterlicher Leitung!

Am eindrücklichsten in Erinnerung sind mir die sogenannten "Vier Evangelien",eine Andachtsform, die am ehesten dem heutigen WoGo nahekommt.......da sang der Priester eben "diesen Stammbaum" in deutscher Sprache. Nun gab es damals auch noch zahlreiche Priester, Primizianten, Urlauberpriester...und da kam es dann schon mal vor, dass das volle Programm auf Latein ablief!

Nun war es auch so, dass oft ein Gewitter im Anzug war, von Ferne schon das Donnergrollen zu hören , ebenfalls die zuckenden Blitze, die die Kirche mystisch erhellten...und dazu der Gesang in dieser "schaurigschönen Sprache" ! Ich verstand nichts, spürte und fühlte einfach, dass da etwas Großartiges "mitgeteilt" wurde...als damals 5 jährigem Kind, war mir diese "Göttlichkeit" einfach bewusst... !
Und mir fehlte diese Schönheit dann ganz schmerzhaft...als nach dem Konzil alles vereinfacht wurde und verflachte!
2 more comments from elisabethvonthüringen
elisabethvonthüringen
2-5
Abraham genuit Isaac
Isaac autem genuit Iacob
Iacob autem genuit Iudam

et fratres eius
Iudas autem genuit Phares
et Zaram de Thamar
Phares autem genuit Esron
Esron autem genuit Aram
Aram autem genuit Aminadab
Aminadab autem genuit Naasson
Naasson autem genuit Salmon
Salmon autem genuit Booz
de Rahab
Booz autem genuit Obed
ex Ruth
Obed autem genuit Iesse
Iesse autem genuit

David regem
6-11 …More
2-5
Abraham genuit Isaac
Isaac autem genuit Iacob
Iacob autem genuit Iudam

et fratres eius
Iudas autem genuit Phares
et Zaram de Thamar
Phares autem genuit Esron
Esron autem genuit Aram
Aram autem genuit Aminadab
Aminadab autem genuit Naasson
Naasson autem genuit Salmon
Salmon autem genuit Booz
de Rahab
Booz autem genuit Obed
ex Ruth
Obed autem genuit Iesse
Iesse autem genuit

David regem

6-11
David autem rex
genuit Salomon
ex ea quae fuit Uriae
Salomon autem genuit Roboam
Roboam autem genuit Abiam
Abias autem genuit Asa
Asa autem genuit Iosaphat
Iosaphat autem genuit Ioram
Ioram autem genuit Oziam
Ozias autem genuit Ioatham
Ioatham autem genuit Achaz
Achaz autem genuit Ezechiam
Ezechias autem genuit Manassen
Manasses autem genuit Amon
Amon autem genuit Iosiam
Iosias autem genuit Iechoniam
et fratres eius
in transmigratione
Babylonis

12-16
et post transmigrationem
Babylonis
Iechonias genuit Salathiel
Salathiel autem genuit Zorobabel
Zorobabel autem genuit Abiud
Abiud autem genuit Eliacim
Eliacim autem genuit Azor
Azor autem genuit Sadoc
Sadoc autem genuit Achim
Achim autem genuit Eliud
Eliud autem genuit Eleazar
Eleazar autem genuit Mathan
Mathan autem genuit Iacob
Iacob autem genuit Ioseph
virum Mariae
de qua natus est
Iesus
qui vocatur
Christus
elisabethvonthüringen
Zum Evangelium Der Stammbaum am Anfang des Matthäusevangeliums ist nicht als Beitrag zur Ahnenforschung gemeint, sondern als theologische Aussage über Jesus und über den Sinn der Geschichte Israels. Jesus ist der Christus, der Messias, und seine Geschichte ist es, die durch alle Geschlechterfolgen hindurch das eigentlich Bewegende war. Er ist der Verheißene, seit David und seit Abraham. In ihm …More
Zum Evangelium Der Stammbaum am Anfang des Matthäusevangeliums ist nicht als Beitrag zur Ahnenforschung gemeint, sondern als theologische Aussage über Jesus und über den Sinn der Geschichte Israels. Jesus ist der Christus, der Messias, und seine Geschichte ist es, die durch alle Geschlechterfolgen hindurch das eigentlich Bewegende war. Er ist der Verheißene, seit David und seit Abraham. In ihm hat die Geschichte Israels ihr Ziel erreicht, an ihm wird sich der weitere Weg Israels und aller Völker entscheiden. - Der Abschnitt Mt 1,18-23 steht unter der zentralen Aussage: „Gott ist mit uns“ (1,23; vgl. dazu Mt 28,20). Der Evangelist zitiert die Weissagung Jes 7,14, um das Geheimnis der Menschwerdung als schöpferisches, rettendes Eingreifen Gottes zu kennzeichnen.- Josef war „gerecht“, das heißt in der Sprache der Bibel auch: er war gütig. Deshalb wollte er Maria, deren Geheimnis er nicht verstand, im Frieden entlassen. Aber nun wird er selbst zum Mitwisser und Gehilfen des göttlichen Werkes. Im Gegensatz zu Ahas (Jes 7,12) nimmt Josef das Zeichen und den Auftrag Gottes an; er wird der gesetzliche Vater Jesu und gibt ihm als solcher auch den Namen Jesus. der bedeutet: Jahwe rettet. - Lk 1,27.35; Ps 130,7-8.

Evangelium
Mt 1, 1-16.18-23

Das Kind, das sie erwartet, ist vom Heiligen Geist
+ Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus
1Stammbaum Jesu Christi, des Sohnes Davids, des Sohnes Abrahams:
2Abraham war der Vater von Isaak, Isaak von Jakob, Jakob von Juda und seinen Brüdern.
3Juda war der Vater von Perez und Serach; ihre Mutter war Tamar. Perez war der Vater von Hezron, Hezron von Aram,
4Aram von Amminadab, Amminadab von Nachschon, Nachschon von Salmon.
5Salmon war der Vater von Boas; dessen Mutter war Rahab. Boas war der Vater von Obed; dessen Mutter war Rut. Obed war der Vater von Isai,
6Isai der Vater des Königs David. David war der Vater von Salomo, dessen Mutter die Frau des Urija war.
7Salomo war der Vater von Rehabeam, Rehabeam von Abija, Abija von Asa,
8Asa von Joschafat, Joschafat von Joram, Joram von Usija.
9Usija war der Vater von Jotam, Jotam von Ahas, Ahas von Hiskija,
10Hiskija von Manasse, Manasse von Amos, Amos von Joschija.
11Joschija war der Vater von Jojachin und seinen Brüdern; das war zur Zeit der Babylonischen Gefangenschaft.
12Nach der Babylonischen Gefangenschaft war Jojachin der Vater von Schealtiël, Schealtiël von Serubbabel,
13Serubbabel von Abihud, Abihud von Eljakim, Eljakim von Azor.
14Azor war der Vater von Zadok, Zadok von Achim, Achim von Eliud,
15Eliud von Eleasar, Eleasar von Mattan, Mattan von Jakob.
16Jakob war der Vater von Josef, dem Mann Marias; von ihr wurde Jesus geboren, der der Christus (der Messias) genannt wird.
18Mit der Geburt Jesu Christi war es so: Maria, seine Mutter, war mit Josef verlobt; noch bevor sie zusammengekommen waren, zeigte sich, dass sie ein Kind erwartete- durch das Wirken des Heiligen Geistes.
19Josef, ihr Mann, der gerecht war und sie nicht bloßstellen wollte, beschloss, sich in aller Stille von ihr zu trennen.
20Während er noch darüber nachdachte, erschien ihm ein Engel des Herrn im Traum und sagte: Josef, Sohn Davids, fürchte dich nicht, Maria als deine Frau zu dir zu nehmen; denn das Kind, das sie erwartet, ist vom Heiligen Geist.
21Sie wird einen Sohn gebären; ihm sollst du den Namen Jesus geben; denn er wird sein Volk von seinen Sünden erlösen.
22Dies alles ist geschehen, damit sich erfüllte, was der Herr durch den Propheten gesagt hat:
23Seht, die Jungfrau wird ein Kind empfangen, einen Sohn wird sie gebären, und man wird ihm den Namen Immanuel geben, das heißt übersetzt: Gott ist mit uns.