Es wird ihm sicher was entfahren...Gregorius...

Rio vor Papst-Besuch: Straßenschlacht mit Polizei
Demonstranten und Polizisten haben sich fünf Tage vor Beginn des Besuchs von Papst Franziskus in Rio de Janeiro im Nobelviertel Leblon eine Straßenschlacht geliefert. Die Aktivisten fordern die Absetzung des Gouverneurs des Bundesstaats Rio de Janeiro und des Bürgermeisters der Stadt wegen der hohen Ausgaben für Megaevents wie den Weltjugendtag und die Fußball-WM 2014.
Mehr dazu in religion.orf.at/stories/2593695
Der Brasilien-Ableger der Onlineaktivistengruppe Anonymous hat zudem zu Protesten während des Besuchs von Papst Franziskus aufgerufen. Die Aktivisten kritisieren die öffentliche Finanzierung des Events.
Mehr dazu in religion.orf.at/stories/2593651

@Gregogirus

Stimmt und der Fahrer kostet Geld. Könnte man das nicht den Armen spenden? Gute Frage...

Lieber tutor, ich bekomme langsam den Eindruck, als wären Sie hier im falschen Film Sie sind dem Typus nach eher für das kath.net prädestiniert - es erscheinen da auch keine schönen FSSPX Reportagen, über die Sie sich aufregen müssten. Andere Meinungen als gutmenschlich-konzilskirchlich gibt es da auch nur in homöopathischen Dosen; also ich denke, kath.net wäre die Lösung Ihrer Übelkeit, an der Sie hier so häufig leiden...Gelobt sei JESUS CHRISTUS in Ewigkeit. Amen.

@sieghild
Voll bei Dir!!! Auf kathnet gibts dafür ganz andere Kostbarkeiten und zwar täglich verabreicht. Für Tutor und Consorten sicher eine Erquickung. Ist doch, soweit ich weiß, die Oase für glattgeschliffene Neokonservative mit Zahnweißformel und Dialogmodernisten, mit denen die dort wegen besagtem Abschliff eigentlich schon "viel gemeinsam haben", nicht wahr?

Liebe Grüße und Gottes Segen,

Galahad

@Kulturkampf...
Professorengeschwafel interessiert nur noch am Rande...man hat andere Sorgen: Der Quickie stirbt!

Euer Sex-Leben steht auf dem Spiel. Könnt Ihr Euch etwas vorstellen, das die Stimmung schneller tötet als eine Frau, die sich vor einer Hinterhofabtreibung fürchtet? Die Abtreibung in Texas im Grunde unzugänglich zu machen wird dem Sex eine Angst beimischen, die den Spaß drastisch unterhöhlt. Und seid nicht überrascht, wenn bedeutungsloser Sex außerhalb einer Beziehung schwerer zu erlangen sein wird]

"Wie jetzt? Ich kann die Tusse nicht wie üblich als Einweg-Spielzeug genießen, weil sie am Ende Schiß vor einer ungewollten Schwangerschaft hat, die sie nicht im Handumdrehen beenden kann?"

Gott segene und schütze die italienische FSSPX, für diese gute Stellungnahme zu "Lampedusa". Ich finde es wurde sehr gut und sachlich der Besuch des heiligen Vaters von vom italienischen Distrikt analysiert. Gebet auch für den heiligen Vater und dafür daß er diese wohlgemeinten in untertäniger christlicher Liebe gegeben Hinweise wohlwollend auf nimmt und damit etwas anfangen kann bzw. sie in spätere Aktionen und Reden, die er tätigt mit einbeziehen möchte. Ich halte das für die Lage der Weltkirche von imenser Wichtigkeit.

An unseren -heute etwas frustrierten -Cantate...
Begriffe, Sprache, Auslegungen und Anwendungen, Abgrenzungen und "Gebrauch" haben sich grundlegend geändert...nicht zuletzt der medialen Möglichkeiten wegen...

Hätte jemand vor zwei Jahren daran gedacht, dass Begriffe wie Homoehe, christianophob, Kinderfickersekte usw. medial in tägl. Gebrauch sind???

Womit sich Papst Franziskus in Rio AUCH auseinandersetzen muss, ist der vielfältige "moderne Ablasshandel"...

<<<Dabei schrecken sie nicht einmal vor "Taschenspielertricks" zurück. "Das funktioniert so: Ein unbekannter Fremder wird einer Dorfgemeinde als schwer krank vorgestellt und dann vor aller Augen durch die Gebete des Sektenpredigers geheilt", erklärt der Bischof. Der Fremde sei dabei ein bezahlter Schauspieler, doch das Spektakel verleite viele Menschen dazu, dem "Heiler" ihr gesamtes Geld in der Hoffnung auf ein eigenes Wunder zu geben. Wenn das ausbleibe, könne sich der Sektenführer immer noch damit herausreden, dass der Geldbetrag oder das "Gottvertrauen" der Menschen wohl zu gering gewesen sei. "Die Sekten behaupten: Wenn man zu geizig ist, straft Gott. Und nur, wenn man bezahlt hat, hilft er", erklärt Bischof Fernández. Falls die Menschen aber tatsächlich alles gegeben haben und nichts geschieht, mangele es eben am Glauben. "Ein echtes Totschlagargument", sagt der Bischof bitter. Der biblische "Zehnte" im genauen Wortsinn sei in den Sekten stets direkt an die Gemeindeleitung zu entrichten. Bezahle man diesen Betrag nicht, drohen Fluch und Ausgrenzung aus der Gemeinde.

Zelebrierte Einfachheit ...hier!

Preisgünstige Papamobile...zu mieten auch für Hochzeiten u.a.

Österreichs oberster Agnostiker...er betet und glaubt...(an die Homoehe!)

@cantate

<<Aber ich fürchte, solange wir die Feier der heiligen Liturgie und aller anderen Gottesdienstformen in der Kirche nicht auf die Reihe bringen, läuft unser Versuch, die Neuevangelisierung in der modernen Welt zu verwirklichen, hochtourig im Leerlauf.“
Quelle