Wunderschönes Reimgebet zum Hl. Herzen Jesu

Herz Jesu mit Dornen umwunden Herz Jesu mit Dornen umwunden, vom Feuer der Liebe durchglüht, erglänzend im Purpur der Wunden, Du Rose, so herrlich erblüht. Du sühnest die Sünde, warst Blutpreis der …More
Herz Jesu mit Dornen umwunden
Herz Jesu mit Dornen umwunden, vom Feuer der Liebe durchglüht,
erglänzend im Purpur der Wunden, Du Rose, so herrlich erblüht.
Du sühnest die Sünde, warst Blutpreis der Schuld,
dass Rettung uns künde erbarmende Huld!

Dir leben, Dir sterben wir, allezeit Dein!
O lass Deiner Liebe gewürdigt uns sein!
Du göttliches Herz, Dir sind wir geweiht, sei hochgelobt in Ewigkeit, sei hochgelobt in Ewigkeit!
Herz Jesu, am Kreuze verblutet, vom Hasse der Sünder durchbohrt, von Undank noch immer umflutet, gelästert durch frevelndes Wort! Nimm liebreich entgegen der Sühne Gebet, schenk Gnade, schenk Segen, wenn reuig sie fleht! Dir leben ... Herz Jesu, von Engeln umgeben, verborgen in Brotesgestalt, als Pfad für unser ewiges Leben geschenkt von der Liebe Gewalt. O lass Dich umfangen, hochwürdigstes Gut, gib gläub'gem Verlangen Dein Fleisch und Dein Blut! Dir leben ... Herz Jesu, in ewiger Wonne zur Rechten des Vaters verklärt, des Himmels hellleuchtende Sonne, im Jubel der …More
Maximilian Schmitt
Wer ist diese Frau mit Bart? Die Verbreitung dieses Bildes war noch unter Johannes XXIII. verboten, siehe die Acta des Heiligen Stuhls!
Fahrer von Ars
@Maximilian Schmitt 1. Jesus ist der Gottesknecht, das ist ja seine Mission. Er hatte die Taufe eigentlich gar nicht nötig, aber die Gerechtigkeit Gottes sollte sich an ihm erfüllen. Er wurde nicht getauft, damit seine eigenen Sünden, die er nicht besaß, getilgt würden, sondern damit Er als der Sündentilger und derjenige, der selbst Macht hat zu taufen, erkannt werde.
2. Aber nicht nur das, …More
@Maximilian Schmitt 1. Jesus ist der Gottesknecht, das ist ja seine Mission. Er hatte die Taufe eigentlich gar nicht nötig, aber die Gerechtigkeit Gottes sollte sich an ihm erfüllen. Er wurde nicht getauft, damit seine eigenen Sünden, die er nicht besaß, getilgt würden, sondern damit Er als der Sündentilger und derjenige, der selbst Macht hat zu taufen, erkannt werde.
2. Aber nicht nur das, sondern: "Über wen du den Heiligen Geist herabsteigen sehen wirst und über ihm weilen, dieser ist es, der mit dem Heiligen Geiste tauft." (Hl. Vulgata, Allioli-Arndt) Der Heilige Geist ist also faktisch über Christus, den Gesalbten gekommen. Die Apostel haben ihn schon länger als den Messias, den Gesalbten, bezeichnet, also war der Sohn Gottes auch vorher schon mit dem Heiligen Geist gesalbt, nämlich mit der Gottheit untrennbar vereint. Das schließt aber offensichtlich nicht aus, dass die Bibel bei der Taufe Jesu dennoch davon spricht, dass der Heilige Geist - nicht nur scheinbar durch das Symbol der Taube, sondern tatsächlich - bei der Taufe Jesu auf Jesus, den Gottesknecht, herabkam. Gerade, weil Er Gottesknecht war, unterzog Er sich der Taufe des Johannes. Weil Er gleichzeitig aber der Sohn Gottes war, taufte Er selbst mit dem Heiligen Geist. Beides gilt: die göttliche Majestät Christi und die menschliche Gestalt des Gottesknechtes.

Fazit: Wenn gemäß biblischen Worten der Heilige Geist auf Christus bei der Taufe herabkam und bei ihm "verweilte", um seine besondere Salbung und Mission zu bekräftigen bzw. zu bezeugen, dann ist es wohl auch nicht so abwegig, davon zu sprechen, Christus hätte "die Gabe" des Heiligen Geistes empfangen. Die Menschengestalt empfängt den Heiligen Geist eben als Gabe von oben. Wäre das Herabkommen und Verweilen des Hl. Geistes bei der Taufe nicht geziemend gewesen, so dürfte es nicht in der Bibel stehen, aber es steht dort. Darum sollte man meiner Meinung nach hier nicht gleich schon wieder eine Irrlehre hineininterpretieren. Augustinus schreibt, Christus ist der Gesalbte unter den Gesalbten, der ganz besonders Gesalbte. Natürlich ist es nicht so, dass Christus erst bei der Taufe den Heiligen Geist empfangen hätte und vorher nicht der Messias gewesen wäre, aber das steht ja nicht da in Ihrem zitierten Satz von JPII. Der Mensch Christus bildet eine Person aus wie wir mit Seele und Leib, nur dass diese Person von der Hypostase sozusagen aufgesogen wird, d.h. eine einzige Person ist. Wenn nun hier von der Person des Gottesknechtes die Rede ist, dann eben von der menschlichen Person Christi, wandelnd auf Erden als Gottesknecht, der laut Bibel den Heiligen Geist bei der Taufe empfing.

Es kommt einfach darauf an, wie immer, dass es richtig gedeutet wird. Man könnte vielleicht eine Irrlehre hinter dem Satz vermuten, ich würde das allerdings nicht so schnell tun, weil eine Enzyklika immer im Ganzen gelesen werden muss und das Verständnis Johannes Pauls II. war es auf jeden Fall, dass Christus auch vorher schon gesalbt war, daran habe ich überhaupt keine Zweifel.

Zu dem Punkt: die hypostasierende Anwendung des Gottesknechtsbegriffes sei von Hadrian verurteilt worden. Da wird man wohl schauen müssen, was da genau verurteilt wurde. Ich persönlich wäre aber erst mal sehr vorsichtig mit solchen Urteilen gegen JPII., denn der hatte mit Sicherheit keinen falschen Adoptianismus verkündet, ganz sicher nicht.
Maximilian Schmitt
Reden Sie nicht von theologischen Binsenweisheiten! Sie vermischen das, was die Kirchenväter lehrten mit dem, was die Konzilssekte falsch lehrt. Jesus ist eben nicht die Person des Gottesknechtes. Genau das aber behauptete Wojtyla. Die Salbung der Menschheit Christi besteht in Wahrheit in der Annahme der menschlichen Natur durch den Logos und nicht dadurch, daß dieser Salbung irgendein menschliches …More
Reden Sie nicht von theologischen Binsenweisheiten! Sie vermischen das, was die Kirchenväter lehrten mit dem, was die Konzilssekte falsch lehrt. Jesus ist eben nicht die Person des Gottesknechtes. Genau das aber behauptete Wojtyla. Die Salbung der Menschheit Christi besteht in Wahrheit in der Annahme der menschlichen Natur durch den Logos und nicht dadurch, daß dieser Salbung irgendein menschliches "Substrat", wie sich Scheeben ausdrückt, vorausliegt, auf welches eingewirkt wird. Die Productio Humanitatis ist eine Ausdehnung der ewigen Zeugen des Sohnes ins Zeitliche. Die Productio Humanitatis bzw. Actio unitiva setzt kein vorhandenes menschliches Subjekt voraus. Alles andere würde bedeuten, daß Christus in der Weise nach der Zusammensetzung von Einzelteilen existiere. Genau das verneint Thomas aber vehement, und Bonaventura auch. Die Zusammensetzung ist laut Thomas eine der Ausdehnung der Actio. Das Gegenteil lehren aber sowohl der Nestorianismus, also auch der Adoptianismus, bzw. Häresiarchen wie Paul von Samosata. Ein menschliches Subjekt Jesu, der Gottesknecht, wurde in einer Apotheose zum Göttlichen erhoben. Außerdem erklärt ihre Argumentation erst recht nicht, warum die N°47 des Kompendiums des KKK diese "Gabe" an Gott den Sohn auch noch ins innertrinitarische im Sinne der "trinitarischen Inversion" verlegt.
Maximilian Schmitt
Die Umdeutung des Dogmas des Filioque in der N°47 des Kompendiums des KKK. Aus Gott dem Sohn wird ein "durchleitender Kanal" für den Hl. Geist, was mit der Irrlehre des Photius einhergeht.
Zitat:
47. Wer ist der Heilige Geist, der uns von Jesus Christus geoffenbart worden ist?
243-248
Er ist die dritte Person der heiligsten Dreifaltigkeit. Er ist ein und derselbe Gott mit dem Vater und dem Sohn. …More
Die Umdeutung des Dogmas des Filioque in der N°47 des Kompendiums des KKK. Aus Gott dem Sohn wird ein "durchleitender Kanal" für den Hl. Geist, was mit der Irrlehre des Photius einhergeht.
Zitat:

47. Wer ist der Heilige Geist, der uns von Jesus Christus geoffenbart worden ist?
243-248
Er ist die dritte Person der heiligsten Dreifaltigkeit. Er ist ein und derselbe Gott mit dem Vater und dem Sohn. Er „geht vom Vater aus“ (Joh 15, 26), der als Anfang ohne Anfang der Ursprung des gesamten Lebens der Dreifaltigkeit ist. Er geht auch aus dem Sohn hervor (Filioque), weil der Vater ihn dem Sohn als ewiges Geschenk mitteilt. Vom Vater und vom Mensch gewordenen Sohn gesandt, führt der Heilige Geist die Kirche „in die ganze Wahrheit“ (Joh 16, 13).
Zitat Ende!

Statt zu lehren, daß Gottvater und Gottsohn in der Hauchung numerisch ein einziges Hauchungsprinzip als eine einzige "spiratio activa" darstellen, sagt man, der "Hl. Geist gehe vom Vater aus, aber aus dem hervor, weil dieser Geist die Gabe des Vaters an den Sohn sei. Das entspricht in unserer Epoche auch noch jener Irrlehre des alt-katholischen Bonner Professors Joseph Langen und des Moskauer Metropoliten Makarij Bulgakow, gegen die Kardinal seine Expertise im Auftrage der Propaganda schrieb. Diese finden sie auf "archive.org". Die N°47 des Kompendiums stellt genau den Tatbestand der "trinitarischen Inversion dar". Erst durch die Gabe des Hl. Geistes an Gott den Sohn würde derselbe vollkommen. Stoïzistisch gesprochen wäre der Sohn das "hypokeimenon Pneuma" welches der Vervollkommnung durch das "hegemonikon Pneuma" harrt.
3 more comments from Maximilian Schmitt
Maximilian Schmitt
Die Formulierung der n°47 des Kompendiums ist im Hinblick auf ihren häretischen Sinn wirklich gelungen: Der Heilige Geist geht von Gott dem Vater aus, aber aus Gott dem Sohn nur hervor, insofern er zuerst in ihn hineingehe! Transitus, also! Von diesem Transitus schrieb Kardinal Franzelin gegen Joseph Langen und Makarij Bulgakow folgendes:
"Was dieser „Übergang“ ist, kann sich kein sterblicher …More
Die Formulierung der n°47 des Kompendiums ist im Hinblick auf ihren häretischen Sinn wirklich gelungen: Der Heilige Geist geht von Gott dem Vater aus, aber aus Gott dem Sohn nur hervor, insofern er zuerst in ihn hineingehe! Transitus, also! Von diesem Transitus schrieb Kardinal Franzelin gegen Joseph Langen und Makarij Bulgakow folgendes:

"Was dieser „Übergang“ ist, kann sich kein sterblicher oder unsterblicher Geist vorstellen; Sicherlich wird es in keinem der Kirchenväter erwähnt, außer daß Augustinus eine ähnliche Fiktion als offensichtlichen Irrtum entlarvt. „Der Heilige Geist geht nun nicht vom Vater zum Sohn und vom Sohn aus, nur um das Geschöpf zu heiligen, sondern er geht von beiden gleichzeitig aus, da der Vater dies dem Sohn gegeben hat, so daß er (der hl. Geist) wie von ihm (dem Vater) selbst, so ist er auch von jenem (dem Sohn). Aug. in Joh. tract. 99. n. 9; contr. sermon. Arian. n. 19. - Wenn der Sohn nicht ein Prinzip mit dem Vater ist, sondern wie die Griechen sagen, nur eine Ursache für das Fortschreiten der dritten Person, so spaltet dies wie jede andere (dem Dogma entgegengesetzte) „Teilnahme“ des Sohnes an der Prozession die Personen immanent, und dies pervertiert das Dogma der Wesensgleichheit. Den Vätern gerade in den Passagen, in denen sie allgemein von der Prozession des Heiligen Geistes vom Vater durch den Sohn sprechen, um die Konsubstantialität selbst gegen die Arianer zu verteidigen, eine solche Häresie zuzuschreiben, ist sicherlich absurd".

Zitatende!

Ich darf noch hinzufügen, daß das Glaubensbekenntnis des XI. Konzils von Toledo diese Lehre des hl. Augustinus übernahm (Dz. 277.12). Außerdem bedeutet das Pronomen "dia" nicht diesen Hindurchgang, für den man sonst "pro" sagen müßte, wie schon Kardinal Bessarion auf dem Unionskonzil von Florenz anmerkte, sondern es bedeutet, daß ohne die Zeugung des Sohnes die Hauchung der Hl. Geistes undenkbar sei.

Aber die Konzilssekte unter Wojtyla macht aus Gott dem Sohn einen "durchleitenden Kanal"! Wenn das wäre, so würde diese sekundäre Teilnahme des Sohnes am Ausgang des Hl. Geistes eine akzidentelle Relation zwischen beiden begründen, was aber in Gott nicht sein kann. Aber Hans-Urs von Balthasar, den Wojtyla nach seinem Tod zum Kardinal beförderte, sah das tatsächlich so. Nach ihm sitzen die drei göttlichen Personen wie drei Skatbrüder zusammen, als wären sie eine Gemeinschaft zwischen denen akzidentelle Beziehungen sind.
Maximilian Schmitt
Johannes Paul II. wollte den Koran nicht küssen! Er folgte dem Rat des Apostels, "eßt, was man euch vorsetzt!"
Maximilian Schmitt
Gewiß küßte er den Koran nur, um den Mohamedanern Christus zu predigen! Wo bin ich, daß mir der Geisterfahrer von Ars diesen Müll vorsetzt?
Fahrer von Ars
@Maximilian Schmitt Klar, dass Sie bei dem Wissen, was Sie hier auffahren, keine Belehrung von mir brauchen und doch sind wir von der Andacht der hl. Faustyna ausgegangen, die ich eindeutig für eine wahre Offenbarung halte und auch per klarer Erkenntnis weiß, dass es so ist. Ich möchte auch keine missverständlichen oder gar irrigen Aussagen rechtfertigen, sondern einfach nur sagen, dass man nicht …More
@Maximilian Schmitt Klar, dass Sie bei dem Wissen, was Sie hier auffahren, keine Belehrung von mir brauchen und doch sind wir von der Andacht der hl. Faustyna ausgegangen, die ich eindeutig für eine wahre Offenbarung halte und auch per klarer Erkenntnis weiß, dass es so ist. Ich möchte auch keine missverständlichen oder gar irrigen Aussagen rechtfertigen, sondern einfach nur sagen, dass man nicht überall gleich eine Irrlehre vermuten muss, weil es einfach nicht stimmt. Man kann auch mal eine Zeile stehen lassen und das, was darin richtig ausgedrückt ist, als richtig anerkennen, auch wenn es nicht dem üblichen Buchstabengebrauch der Dogmatik entspricht. Lesen mit Wohlwollen also. Es kommt ja schließlich immer darauf an, was jemand damit meint. Eine Irrlehre vermute ich erst dann, wenn jemand immer und immer wieder, d.h. innerhalb eines Schriftstückes oder gar in seinem ganzen Pontifikat eine Irrlehre aufweist, sodass sie zweifelsfrei besteht. Ein Papst muss ja auch nicht immer grad dasjenige Dogmatikbuch beherrschen, das man selber gerade favorisiert. Dogmatikbücher enthalten nämlich auch manchmal sowas wie persönliche Meinung (zusätzlich zu den Lehrsätzen), ohne dass man es gleich merkt.

Wenigstens zu einem Punkt: Die Dogmatik lehrt, es gibt nur die eine Person namens Jesus Christus. D.h. auch, dass alle Eigenschaften Jesu in dieser Person inbegriffen sind. Wenn Jesus Christus die Person des Sohnes Gottes ist, so wird man doch wohl von der Person des Gottesknechtes sprechen dürfen. Der Gottesknecht kann doch keine andere Person als Jesus Christus sein. Sie haben mir vieles geschrieben, aber die angewandte Dogmatik sagt mir eindeutig, dass Jesus der Gottesknecht ist, welcher die fleischgewordene Person des Logos ist. Es ist ein und derselbe Christus, ein und dieselbe Person. Das lehrt die Dogmatik.

Aber lassen wir das lieber. Sie wollen sich ohnehin nicht von der Andacht überzeugen lassen.
Pazzo 2
@Fahrer von Ars @Maximilian Schmitt Zu Ihrem Diskurs (ich habe nicht alles gelesen): Die Allerheiligste Dreifaltigkeit kann auf Erden nicht verstanden werden, erst im Himmel. Ich weiß nicht mehr, woher ich das habe. Mir kommt aber jene Szene in den Sinn, wo ein Kind am Meeresstrand Sand in sein Körbchen schöpft . . . Sie beide wissen sicher, wie diese Szene weiter geschrieben steht.
Maximilian Schmitt
@Pazzo 2 Gewiß ist es so, wie Sie sagen, aber es gibt nun einmal Dogmen, die dieses Geheimnis schützen.
Fahrer von Ars
@Pazzo 2 Das Kind am Meeresstrand sah der hl. Augustinus. Und dennoch durfte er sehr genau über die Allerheiligste Dreifaltigkeit schreiben als großer Vorreiter für die spätere Kirchenlehre.
Fahrer von Ars
@Maximilian Schmitt @Pazzo 2 Ich mag keine abfälligen Äußerungen, weil sie der Sache und auch den jeweiligen Personen nicht gerecht werden. So einfach ist das! Gesegnetes neues Jahr!
One more comment from Fahrer von Ars
Fahrer von Ars
@Maximilian Schmitt Ihren obigen Kommentar hab ich auch gelöscht, weil 1. mir sehr wohl bewusst ist, was die FM JPII vorgesetzt haben und er leider hineingetappt ist, aber 2. nicht unbedingt alles davon stimmen muss. Texte könnten auch gefälscht sein. 3. Die Gottesmutter im Escorial sagte, dass JPII der heiligste Papst nach Petrus war, auch wenn es Sie nicht interessiert bzw. es auch gar nicht fassen …More
@Maximilian Schmitt Ihren obigen Kommentar hab ich auch gelöscht, weil 1. mir sehr wohl bewusst ist, was die FM JPII vorgesetzt haben und er leider hineingetappt ist, aber 2. nicht unbedingt alles davon stimmen muss. Texte könnten auch gefälscht sein. 3. Die Gottesmutter im Escorial sagte, dass JPII der heiligste Papst nach Petrus war, auch wenn es Sie nicht interessiert bzw. es auch gar nicht fassen können und 4. weil es nur um die Andacht geht, die Sie ja "hassen". Wo kommt denn überhaupt so ein Hass her? Wenn der Böse Zugriff kriegt, dann ist es so. Wir sind unterschiedlicher Meinung und das war's dann. Gesegnetes neues Jahr! (Das Kirchenjahr hat ja schon mit dem Advent begonnen)
Pazzo 2
Hier wird in verschiedenen Ebenen der Glaubenserkenntnis gesprochen, so kann einer den anderen nicht verstehen. Und daß die Gottesmutter sich äußern würde, wer der heiligste Papst nach Petrus war? Dazu hat sie viel zu viel Demut, um solche Geheimnisse des Himmels preiszugeben. Jedenfalls hat es das bis dahin nicht gegeben. Wenn Sie DAS glauben, dann ist Ihnen eh nicht mehr zu raten. Und was …More
Hier wird in verschiedenen Ebenen der Glaubenserkenntnis gesprochen, so kann einer den anderen nicht verstehen. Und daß die Gottesmutter sich äußern würde, wer der heiligste Papst nach Petrus war? Dazu hat sie viel zu viel Demut, um solche Geheimnisse des Himmels preiszugeben. Jedenfalls hat es das bis dahin nicht gegeben. Wenn Sie DAS glauben, dann ist Ihnen eh nicht mehr zu raten. Und was Augustinus über die Hl. Dreifaltigkeit schreibt, muß noch lange nicht der Weisheit letzter Schluß sein. Ich kenne Ihr Alter nicht, wünsche Ihnen aber, daß Sie noch jung sind und noch viel Zeit zum Studium der Göttlichen Weisheit haben.
Pazzo 2
Jedoch soll sich die Gottesmutter zum Katholizismus geäußert haben: Es ist die beste Religion im Vergleich mit den anderen. Jedoch stimmt auch hier nicht alles.
Fahrer von Ars
@Pazzo 2 Jaja, Sie sind wohl ein kleiner Witzbold. Gesegneten Jahresausgang!
Pazzo 2
@Fahrer von Ars Mir erscheint diese Aussage durchaus glaubhaft, sind wir doch nur mit menschlichem Verstand gesegnet, da mag noch vieles außerhalb davon liegen! Gibt es nicht in der Wissenschaft und Technik ständig Erweiterung, weshalb nicht auch im Glauben? Alles, was wir auf Erden zu erkennen glauben, ist niemals der Weisheit letzter Schluß.