Fahrer von Ars
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Wunderschönes Reimgebet zum Hl. Herzen Jesu

Herz Jesu mit Dornen umwunden

Herz Jesu mit Dornen umwunden, vom Feuer der Liebe durchglüht,
erglänzend im Purpur der Wunden, Du Rose, so herrlich erblüht.
Du sühnest die Sünde, warst Blutpreis der Schuld,
dass Rettung uns künde erbarmende Huld!


Dir leben, Dir sterben wir, allezeit Dein!
O lass Deiner Liebe gewürdigt uns sein!
Du göttliches Herz, Dir sind wir geweiht,
sei hochgelobt in Ewigkeit, sei hochgelobt in Ewigkeit!


Herz Jesu, am Kreuze verblutet, vom Hasse der Sünder durchbohrt,
von Undank noch immer umflutet, gelästert durch frevelndes Wort!
Nimm liebreich entgegen der Sühne Gebet,
schenk Gnade, schenk Segen, wenn reuig sie fleht!


Dir leben ...

Herz Jesu, von Engeln umgeben, verborgen in Brotesgestalt,
als Pfad für unser ewiges Leben geschenkt von der Liebe Gewalt.
O lass Dich umfangen, hochwürdigstes Gut,
gib gläub'gem Verlangen Dein Fleisch und Dein Blut!


Dir leben ...

Herz Jesu, in ewiger Wonne zur Rechten des Vaters verklärt,
des Himmels hellleuchtende Sonne, im Jubel der Engel verehrt!
Im Leben, im Sterben sei Heiland uns hier
und hilf uns erwerben den Lohn einst bei Dir!


Dir leben ...

viatorem
Veronika u teilt das
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Wunderschönes Gebet
Und ein herrliches Bild
Fahrer von Ars
@Maximilian Schmitt
Schade, dass das Verlagshaus auf Ihren Hinweis hin die Andacht eingestellt hat. Nun haben Sie es vor dem Herrn zu verantworten. Niemand, aber auch wirklich niemand muss irgendeine Anweisung des Vatikan ernst nehmen, der ein wunderschönes Herz-Jesu-Bild nicht verehrt sehen will. Wo sind wir denn gelandet? Merken Sie nicht, dass dieser "Vatikan" nicht im Auftrage Jesu gehandelt …Mehr
@Maximilian Schmitt
Schade, dass das Verlagshaus auf Ihren Hinweis hin die Andacht eingestellt hat. Nun haben Sie es vor dem Herrn zu verantworten. Niemand, aber auch wirklich niemand muss irgendeine Anweisung des Vatikan ernst nehmen, der ein wunderschönes Herz-Jesu-Bild nicht verehrt sehen will. Wo sind wir denn gelandet? Merken Sie nicht, dass dieser "Vatikan" nicht im Auftrage Jesu gehandelt hat? Komisch ist ja, dass Sie das andere Herz-Jesu-Bild verehrt haben wollen, das aber nicht. Was ist da los bei Ihnen? Etwa Neid oder was spielt da eine Rolle? Sie brauchen doch nicht die unterwanderten Kongregationen von Rom, um zu wissen, ob auf einem Bild Jesus dargestellt ist oder nicht. Dieses Bild gibt es in verschiedenen Varianten, in jeder erscheint es wieder ein bisschen anders, aber eines ist sicher:

Man darf es verehren und das ist auch gut so.

Meinen Sie, der Herr lässt Seiner spotten?

Schön, dass Sie es gerne mit dem Herz-Jesu-Bild von Claire Ferchaud halten. Das tue ich auch, aktuell sogar täglich, weil es mich sehr anspricht und eine besondere Verheißung damit verbunden ist, nämlich Verzeihung der Sünden.
Mittlerweile ist der Vatikan am Ende und auch damals war er schon unterwandert. Die Muttergottes sagte vor Vat. II mal, der Vatikan denke, er stehe noch gut da, das sei aber nicht mehr der Fall. Für mich gilt nicht, dass damals alles heile Welt war. Man braucht doch nur Herz und Verstand einschalten und im Fall meines obigen Bildes ist das nun wirklich nicht schwer. Manchmal denke ich mir, je realistischer Jesus dargestellt wird, desto teuflischer sind die Angriffe und genauso ist es wohl auch.

Denken Sie mal darüber nach.

Gesegnete Weihnachtszeit!
Maximilian Schmitt
Wer ist diese Frau mit Bart? Die Verbreitung dieses Bildes war noch unter Johannes XXIII. verboten, siehe die Acta des Heiligen Stuhls!
Abraham a Sancta Clara
Sind Sie @Maximilian Schmitt nicht ein wenig arg frech? So dumme Bemerkungen können Sie erstmal zweimal in der Birne überlegen, aber nicht gleich der breiten Öffentlichkeit über den Bildschirm kotzen.
Maximilian Schmitt
Suchen Sie doch bitte in den Acta! Die finden im Internet-Auftritt des Vatikan.
Maximilian Schmitt
Das Verlagshaus Éditions Saint-Rémy hat die Verbreitung dieser Andacht eingestellt, nachdem ich der Geschäftsleitung den entsprechenden Hinweis gab. Gut, ich bin mit dem Inhaber recht gut bekannt!
2 weitere Kommentare von Maximilian Schmitt
Maximilian Schmitt
Dekret des Hl. Offiziums vom 6. März 1959, AAS51-271 (also Seite 271)!
Maximilian Schmitt
@Abraham a Sancta Clara zum Kotzen finde ich diese Andacht der Kowalska, die auf Kosten der wahren Verehrung des heiligsten Herzens Jesu geht! Ich halte es eher mit dem Gnadenbild des Zerschlagenen Herzens Jesu von Claire Ferchaud, welches in nächster Nähe zur Wallfahrtskirche befindet, die über dem Grab des hl. Ludwig-Maria Grignon de Montfort erbaut wurde. Ich wohne selbst nicht weit weg davon:
viatorem
Es ist ein sehr schönes Visionsbild.
viatorem
Sie sollten es nicht verwerfen.
Abraham a Sancta Clara
Was soll ich mit der italienischen Akte? @Maximilian Schmitt
Maximilian Schmitt
Wie bitte? Sie können sich das nicht übersetzen lassen? Da tun Sie mir leid! Viele Dienste im Intenet stehen Ihnen kostenlos zur Verfügung!
Fahrer von Ars
@Maximilian Schmitt Dass die Andacht der hl. Faustyna, die zweifellos eine Heilige war (ich kenne ihr Tagebuch), von Jesus offenbart ist, daran habe ich null Zweifel. Mir ist der Faustyna-Jesus sogar schon selbst im Traum ganz lebendig erschienen, was ich aber nicht gebraucht hätte, um es zu glauben. Diese Erkenntnis sitzt tief im Herzen und ist eine Gnade. Dass diese Andacht der Andacht zum Hl. …Mehr
@Maximilian Schmitt Dass die Andacht der hl. Faustyna, die zweifellos eine Heilige war (ich kenne ihr Tagebuch), von Jesus offenbart ist, daran habe ich null Zweifel. Mir ist der Faustyna-Jesus sogar schon selbst im Traum ganz lebendig erschienen, was ich aber nicht gebraucht hätte, um es zu glauben. Diese Erkenntnis sitzt tief im Herzen und ist eine Gnade. Dass diese Andacht der Andacht zum Hl. Herzen Jesu entgegenstünde, ist eine Mär, welche in den Bruderschaften gerne erzählt wird. Leider irren diese Priester sehr und haben sich vom "Unteren", der auch in ihren Reihen spricht, beeinflussen lassen. Ein Piusbruder predigte mal, als ich anwesend war, der Barmherzige Jesus würde der Eucharistischen Anbetung entgegenstehen oder eine Konkurrenz darstellen. Ich fand das echt beschämend. Das ist schlicht und ergreifend falsch. Die Barmherzigkeitsstunde um 15 Uhr ist eine besondere Gnadenstunde, die ich seit Jahren nicht missen möchte und sie stärkt in mir das Vertrauen und hält mich bestimmt nicht von der Eucharistischen Anbetung ab, sondern sie befruchtet sie. Im Laufe der Jahrhunderte gab es viele Mystiker, die viele mystische Bilder in Umlauf brachten und keines soll eine Konkurrenz für das andere darstellen. Jeder hat halt seine Vorlieben und darf sich gerne eine Andacht aussuchen. Wenn ich in den Bruderschaften Priester wäre, würde ich mal ordentlich mit der kursierenden Falschmeinung aufräumen.
Maximilian Schmitt
Diese Andacht wurde vom Heiligen Offizium unter Kardinal Ottaviani verboten, aber Sie sind gottlob jetzt die Autorität, die uns die Echtheit bestätigen kann. Wer sind Sie? Der Geisterfahrer von Ars?
Fahrer von Ars
@Maximilian Schmitt Untersuchen Sie doch bitte mal diesen angeblich sooooo guten Kardinal Ottaviani. Da gibt es ein schlaues Buch "Der Rhein fließt in den Tiber" mit Vorkommnissen während des II. Vatikanums und da geschahen interessante Dinge. Zunächst wurden die vorbereitenden Schriften der Glaubenskongregation und von Ottaviani abgelehnt und durch andere Themen ersetzt, aber einmal hat (fast) …Mehr
@Maximilian Schmitt Untersuchen Sie doch bitte mal diesen angeblich sooooo guten Kardinal Ottaviani. Da gibt es ein schlaues Buch "Der Rhein fließt in den Tiber" mit Vorkommnissen während des II. Vatikanums und da geschahen interessante Dinge. Zunächst wurden die vorbereitenden Schriften der Glaubenskongregation und von Ottaviani abgelehnt und durch andere Themen ersetzt, aber einmal hat (fast) die ganze Schar der Bischöfe geklatscht: als er etwa (weiß es nicht mehr wortwörtlich) sagte, die Länder müssten allesamt Republiken werden. Ich dachte mir, ist er etwa selber ein roter Kardinal? (Kommunist) Ich sag Ihnen was: das war auch der Kardinal, der Pater Pio erbittert bekämpft hat, aber ich kenne keinen größeren Heiligen im letzten Jahrhundert. Pater Pio ist übrigens mal im Kreise der Kardinäle, als sie um den Papst saßen, auf mystische Weise erschienen, als sie ihn gerade besprachen. Der Papst wusste danach, was es um diesen Heiligen Pater ist. Ottaviani ist für mich nicht der, für den ihn viele Tradis halten. Ich möchte kein Urteil fällen, aber er ist mir nicht nur positiv aufgefallen.
Fahrer von Ars
@Maximilian Schmitt Die Echtheit der Andacht wurde ein halbes Jahrhundert erkämpft und bewiesen durch Wunder und sie passieren immer wieder. Wer diese Andacht nicht als echt erkennt, ist für mich ein armer Mensch! Johannes Paul II. hat hier im Auftrage Gottes gehandelt und die Andacht verpflichtend für alle Gemeinden vorgeschrieben. Wer das nicht beherzigt, ist ungehorsam. Und diese Andacht hat …Mehr
@Maximilian Schmitt Die Echtheit der Andacht wurde ein halbes Jahrhundert erkämpft und bewiesen durch Wunder und sie passieren immer wieder. Wer diese Andacht nicht als echt erkennt, ist für mich ein armer Mensch! Johannes Paul II. hat hier im Auftrage Gottes gehandelt und die Andacht verpflichtend für alle Gemeinden vorgeschrieben. Wer das nicht beherzigt, ist ungehorsam. Und diese Andacht hat null komma null mit Modernismus zu tun, sondern sie ist vom Himmel!
Maximilian Schmitt
Diese Andacht fördert die Häresie der Allerlösung Wojtylas, der ja federführend war, sie einzuführen, und das schon in der Zeit vor seiner Usurpation des Stuhls Petri.
Fahrer von Ars
@Maximilian Schmitt Für wie blöd halten manche diesen großen Märtyrer auf dem Papststuhl eigentlich? Beschäftigen Sie sich doch bitte mal mit seiner positiven Lebensleistung und all den Schwierigkeiten, die er im Vatikan zu ertragen hatte. Ich habe viele Enzykliken von Johannes Paul II. gelesen. Außer der Antrittsenzyklika, die den Wortlaut von Vat. II an bedenklichen Stellen übernimmt, hat er …Mehr
@Maximilian Schmitt Für wie blöd halten manche diesen großen Märtyrer auf dem Papststuhl eigentlich? Beschäftigen Sie sich doch bitte mal mit seiner positiven Lebensleistung und all den Schwierigkeiten, die er im Vatikan zu ertragen hatte. Ich habe viele Enzykliken von Johannes Paul II. gelesen. Außer der Antrittsenzyklika, die den Wortlaut von Vat. II an bedenklichen Stellen übernimmt, hat er nur Leuchttürme produziert. Die Allerlösung hat dieser Papst überhaupt nirgends propagiert. Das ist auch so eine bösartige Mär, die in den Bruderschaften herumgeistert. Nochmal: für wie blöd hält man eigentlich diesen Papst, der Jesus und die Lehre der Kirche im Herzen hatte? Johannes Paul II. hat nirgends, überhaupt nirgends diese Irrlehre propagiert. Ihr wollt immer einzelne Buchstaben rausziehen und eine Irrlehre nachweisen. So geht das aber nicht. Alle seine Enzykliken müssen im Ganzen gelesen werden und da ist überall klipp und klar die Rede davon, dass wir nur erlöst werden können, wenn wir unsere Sünden bereuen und uns dem Erlöser anvertrauen. Nirgends steht, dass alle erlöst werden. Das ist doch der allergrößte Humbug. Warum glaubt ihr sowas überhaupt? Lest doch mal in demütiger Betrachtung seine Enzykliken. Bei Problemen helfe ich gerne. 😉
Fahrer von Ars
@Maximilian Schmitt Die Andacht ruft dazu auf, am Barmherzigkeitssonntag seine Sünden zu beichten. Wo ist also hier von Allerlösung die Rede? Das ist der allergrößte Unsinn!
Maximilian Schmitt
Im Zusammenhang? Wie wäre es, wenn man seine Enzykliken im Zusammenhang mit seiner Praxis betrachtet, insbesondere des Ereignisses von Assisi. Das war es doch, das Erzbischof Lefèbvre die Augen öffnete. Dazu kommen noch andere Häresien. Seine Enzyklika "Dominus et Vivificantem" ist ganz klar adoptianistisch!
Fahrer von Ars
@Maximilian Schmitt Assisi hat man diesem Papst vorgesetzt. Die Schuld liegt bei den FM. Er hat den anderen Religionsführern aber doch Jesus Christus verkündet und sonst nichts, oder?
Die genannte Enzyklika hab ich auch gelesen. Was soll denn da adoptianistisch sein? (Und was hat das mit der Andacht der hl. Faustyna zu tun?)
Maximilian Schmitt
Ach, das hat man ihm vorgesetzt? Es war seine Idee und selbst Ratzinger war damals sehr überrascht. Das Bild- und Filmmaterial, welches eindeutig dokumentiert, wie sich dieser Mann höchstselbst in der Vielzahl seiner Besuche, wo er jeden Flughafen der Welt an seinem Geschmack erkennen konnte, weil er ja den Asphalt zu küssen beliebte, der Communicatio in Sacris mit Heiden sich schuldig machte, kann …Mehr
Ach, das hat man ihm vorgesetzt? Es war seine Idee und selbst Ratzinger war damals sehr überrascht. Das Bild- und Filmmaterial, welches eindeutig dokumentiert, wie sich dieser Mann höchstselbst in der Vielzahl seiner Besuche, wo er jeden Flughafen der Welt an seinem Geschmack erkennen konnte, weil er ja den Asphalt zu küssen beliebte, der Communicatio in Sacris mit Heiden sich schuldig machte, kann von niemandem geleugnet werden. Das kann sich jeder anschauen. Übrigens ist wirklich komisch den Heiden Christus als Erlöser zu verkünden, wenn man ihnen gleichzeitig für ihre Zeremonien Kirchen zur Verfügung stellt, wo sie unsere Altäre entweihen durften. Jahrzehnte hat uns das begleitet, wie Wojtyla an heidnischen Riten teilnahm und sie dadurch empfahl. Was soll an "Dominus et Vivificantem" adoptianistisch sein? Überlegen Sie mal, "der Geist des Herrn ist zuförderst eine Gabe für die Person des Gottesknechtes". So, so! Passend schrieb dazu Prof. Johannes Dörmann: "Der heilige Geist ist in keiner Weise eine Gabe für die Person des Messias, denn diese ist die zweite göttliche Person und mit Gottvater Prinzip des heiligen Geistes". Dazu kommt noch, daß Papst Hadrian I. die hypostasierende Anwendung des Begriffes Gottesknecht gegen die spanischen Adoptianisten verurteilte (Dz. 313).

Was hat das mit Faustina zu tun? Nun, zuerst einmal hat es viel mit Wojtyla zu tun, der sowohl Prophet seiner "Nouvelle Théologie" war, als auch der Andacht, die diese Schwester in die Welt setzte. Damit gehört diese Andacht zum postkonziliaren Kontext der Welt Wojtylas. Wojtyla ist auch verantwortlich für die Fälschung des III. Geheimnisses von Fatima, welches man uns mithilfe einer MK-Ultra-Puppe als echtes vorstellte. Unter ihm veröffentlichte Ratzinger als Präfekt der Glaubenskonregation die Gültigkeitsanerkennung der nestorianischen Anaphora von Addai & Mari ohne Wandlungsworte; das war am 17. Januar 2001. Da der Nestorianismus dem Adoptianismus nahesteht, ist das allein schon sehr bezeichnend. Adpotianistisch ist auch die Segnungspräfation des Novus Ordo der Taufwasserweihe, welche mindestens in der Ostervigil stattfindet: "Dein Sohn Jesus wurde von Johannes im Jordan getauft und wurde mit Heiligem Geist gesalbt", so als wäre Jesus von Nazareth erst in diesem Augenblick zum Christus geworden. Unter Beteiligung von Ratzinger, also auch unter Wojtyla, gab die Internationale Theologenkommission im Vatikan 1979 ein Grundsatzpapier zur Christologie heraus, worin ebenfalls es so dargestellt wird, als habe Christus im Augenblick seiner Taufe den Heiligen Geist empfangen. Gleiches tut der sogenannte Novus Ordo montinischen Bischofsweihe in seiner pseudo-sakramentalen Form. Passend zu diesem Adoptianismus ist auch die N°47 des Kompendiums zum KKK Wojtylas. Darin wird auch innergöttlich der Heilige Geist als Gabe an Gott den Sohn dargestellt. Das paßt wirklich zur Theorie der "trinitarischen Inversion" von Hans-Wurst von Balthasar, den Wojtyla post mortem zum Kardinal machte. Laut der "trinitarischen Inversion" ist nämlich der Sohn "ex Patre Spirituque".
Maximilian Schmitt
Ich habe die Zeit der Bischofsweihen durch Mgr Lefèbvre damals im Seminar von Zaitzkofen erlebt und auch die Periode der Verhandlungen vor den Weihen. Ich weiß sehr genau, was Wojtyla damals wirklich wollte und für was er verantwortlich war.