Aufruf zum Gehorsam. Aufruf zum Gehorsam Seit Jahrzehnten bemühen sich die Päpste und die Römische Kurie, den Glauben und das kirchliche Leben in unseren reich und satt gewordenen Ländern zu erneuern …More
Aufruf zum Gehorsam.
Aufruf zum Gehorsam
Seit Jahrzehnten bemühen sich die Päpste und die Römische Kurie, den Glauben und das kirchliche Leben in unseren reich und satt gewordenen Ländern zu erneuern. Sie stoßen mit ihren Reformbemühungen auf viel Widerstand. Darum wollen wir ihnen unsere Unterstützung und Hilfe zusagen:
Wir Priester und Laien wollen künftig Zeichen setzen:
1. WIR WERDEN zukünftig in jedem Gottesdienst und im persönlichen Gebet eine Fürbitte um eine echte Reform der Kirche sprechen. Diese Reform soll der gegenwärtigen Trägheit entgegenwirken und in uns das Feuer des Heiligen Geistes und der Hingabe an die Kirche vermehren. Wir nehmen das Bibelwort ernst: Bittet, und ihr werdet empfangen. Vor Gott gilt die Freiheit jener Rede, welche die Wahrheit sagt.
2. WIR WERDEN uns bemühen, dass gutwillige Gläubige sorgfältig auf den Empfang der Heiligen Kommunion vorbereitet werden und die Heilige Kommunion sorgfältig vorbereitet empfangen. Ohne diese Vorbereitung ist dieser …More
flix
@evt
ja, Du hattest von ihm erzählt. Ich erinnere mich.More
@evt

ja, Du hattest von ihm erzählt. Ich erinnere mich.
elisabethvonthüringen
@flix
Das Logo unterm Dach ist das der Jesuiten, wohl deshalb sind die hier fast sowas wie zu Hause!
Der Mann auf dem Bild ist Fr. Pudota Paulraj, Director Bellary Diocese Development Society (BDDS) Bellary-Karnataka, India.
Es ist der Bruder von P. John Pudota SJ Gott steht auf der Seite des Menschen - 100 Worte von Johannes Paul II und verbrachte im August 2011 10 Tage bei uns; es ergaben sich …More
@flix
Das Logo unterm Dach ist das der Jesuiten, wohl deshalb sind die hier fast sowas wie zu Hause!
Der Mann auf dem Bild ist Fr. Pudota Paulraj, Director Bellary Diocese Development Society (BDDS) Bellary-Karnataka, India.
Es ist der Bruder von P. John Pudota SJ Gott steht auf der Seite des Menschen - 100 Worte von Johannes Paul II und verbrachte im August 2011 10 Tage bei uns; es ergaben sich schöne Begegnungen mit wichtigen Leuten für sein Projekt "Safe Drinking water for 10 villages...
flix
@evt
ist unterschrieben!More
@evt

ist unterschrieben!
flix
@evt
wow 🤗 😇 👍More
@evt

wow 🤗 😇 👍
One more comment from flix
flix
@evt
🤗
elisabethvonthüringen
@flix...und es ist fast ein Ordenshaus... 😀 🤗
flix
Oh, das ist aber ein schönes Haus. Und so eine schöne Aussicht! 😀
elisabethvonthüringen
😀 Außerdem nervt uns die Rederei über "Kirchenkrise". Der Zustrom zu unseren Klöstern zeigt, dass sich im Kern um eine Krise des Glaubens und Vertrauens auf Gott handelt. Wenn wir singen, sind wir mit Gott verbunden. Wir hoffen, dass viele Menschen durch das Zuhören diese Verbindung mit Gott spüren. Wir haben das Gefühl, dass viele Menschen ausgebrannt und sinnleer sind. Unsere Klöster sind Orte …More
😀 Außerdem nervt uns die Rederei über "Kirchenkrise". Der Zustrom zu unseren Klöstern zeigt, dass sich im Kern um eine Krise des Glaubens und Vertrauens auf Gott handelt. Wenn wir singen, sind wir mit Gott verbunden. Wir hoffen, dass viele Menschen durch das Zuhören diese Verbindung mit Gott spüren. Wir haben das Gefühl, dass viele Menschen ausgebrannt und sinnleer sind. Unsere Klöster sind Orte geistlicher Kraft. Wir wollen ausstrahlen.

👍 Stift Heiligenkreuz - Großes Kompliment: So macht man Medienarbeit !

Die Mönche vom österreichischen Stift Heiligenkreuz haben's echt drauf. Gerade habe ich bei einem Bloggerkollegen ihr neuestes Video gesehen, das der Frage nachgeht, ob Mönche eigentlich auch Sport treiben. Genial...!
Die Gesänge der Mönche sind vielen bereits bekannt und haben z.T. die Charts erobert. Infos zur neuesten CD "Chant - Armor et Passio" hier >> BITTE KLICKEN !
elisabethvonthüringen
Schüller heimst Haag-Preis ein
Der Preis der Herbert-Haag-Stiftung für Freiheit in der Kirrche 2012 geht an die österreichische Pfarrer-Initiative.
Zu den bisherigen Preisträgern zählen unter anderem das Publik-Forum, das Kirchenvolksbegehren, Dr. theol. Eugen Drewermann, Bischof Jacques Gaillot, Leonardo Boff, das Magazin Kirche Intern (heute Kirche In).
Unabhängig davon, wie man nun die …More
Schüller heimst Haag-Preis ein

Der Preis der Herbert-Haag-Stiftung für Freiheit in der Kirrche 2012 geht an die österreichische Pfarrer-Initiative.

Zu den bisherigen Preisträgern zählen unter anderem das Publik-Forum, das Kirchenvolksbegehren, Dr. theol. Eugen Drewermann, Bischof Jacques Gaillot, Leonardo Boff, das Magazin Kirche Intern (heute Kirche In).

Unabhängig davon, wie man nun die einzelnen Leistungen und Beiträge der bisherigen Preisträger bewerten mag, fällt immerhin eine gewisse Einseitigkeit im Verständnis des Begriffes Freiheit in der Kirche auf.

Ich erinnere die Menschen immer ganz gerne daran, daß es auch die Freiheit gibt, nach längerem Nachdenken "Ja" zu sagen bzw. gehorsam zu sein.
7 more comments from elisabethvonthüringen
elisabethvonthüringen
alle in einem Topf
Einmal im Jahr lassen wir es uns gerne gefallen - nämlich alle in einen Topf geworfen zu werden. Wie jedes Jahr fand heute Nachmittag bei uns im Mutterhaus und in allen anderen Konventen unserer Kongregation nach guter alter Tradition die Ziehung der (nein - nicht Lottozahlen, sondern:) Beterinnen statt, d.h. der beiden Schwestern, die in den kommenden 12 Monaten im Gebet besonders …More
alle in einem Topf

Einmal im Jahr lassen wir es uns gerne gefallen - nämlich alle in einen Topf geworfen zu werden. Wie jedes Jahr fand heute Nachmittag bei uns im Mutterhaus und in allen anderen Konventen unserer Kongregation nach guter alter Tradition die Ziehung der (nein - nicht Lottozahlen, sondern:) Beterinnen statt, d.h. der beiden Schwestern, die in den kommenden 12 Monaten im Gebet besonders fest aneinander denken. Ich finde es immer wieder spannend, dass wir uns unsere Beterinnen nicht einfach nach Sympathie aussuchen, sondern dass wir da dem Heiligen Geist freie Bahn lassen. Und dass dieser einen ganz köstlichen Humor hat, durften wir heute einmal mehr feststellen. So betet nun u.a. die Refektoriumsschwester für die Küchenschwester, die treue Messdiener-Schwester für den Hausgeistlichen, die Organistin für die Kantorin, die ehemalige Novizin für ihre ehemalige Noviziatsleiterin - und zur Erheiterung aller wurde dann auch noch mir langem Lulatsch unsere kleinste Mitschwester an die Seite gegeben. Da Schwester Maria Hyazinth und ich sowieso schon seit wir uns kennen eine sehr schöne Gebetsgemeinschaft pflegen, war die Freude auf beiden Seiten natürlich riesig. Mit diesem lieben "Geleitschutz" an der Seite starte ich nun dankbar und froh ins Neue Jahr und bin gespannt auf das, was wir er-leben dürfen :)
Sr. M. Ursula
elisabethvonthüringen
Gutmensch und guter Mensch
jobo72.wordpress.com
28. Dezember 2011
Mit herzlichem Gruß an Claudia Sperlich – und in der Hoffnung, einen kleinen Beitrag zur Beilegung eines langen Streits zu leisten.
Ein Gutmensch ist ein Mensch, der gut scheint, ein guter Mensch einer, der gut ist.
Beide, der Gutmensch und der gute Mensch, wissen: Man kann nicht allen Menschen in Not helfen. Ein guter Mensch …More
Gutmensch und guter Mensch
jobo72.wordpress.com

28. Dezember 2011
Mit herzlichem Gruß an Claudia Sperlich – und in der Hoffnung, einen kleinen Beitrag zur Beilegung eines langen Streits zu leisten.
Ein Gutmensch ist ein Mensch, der gut scheint, ein guter Mensch einer, der gut ist.
Beide, der Gutmensch und der gute Mensch, wissen: Man kann nicht allen Menschen in Not helfen. Ein guter Mensch hilft Einigen, weil er barmherzig ist und Barmherzigkeit zum Handeln nötigt, ein Gutmensch Niemandem, weil er gerecht ist und Gerechtigkeit ohne Gleichheit ein unterbestimmtes ethisches Konzept bildet.
Der gute Mensch fordert, dass kein Mensch das Recht haben soll, eine Frau als Sklaven zu halten. Der Gutmensch fordert das auch. Es heißt schließlich „Sklavin“.
(Josef Bordat)
elisabethvonthüringen
Beruhigend
...dass wenigstens das Raiffeisenmagazin "Kurier" ("die intellektuelle Zumutung- täglich") uns Kunde von der PfI und ihrem Bundesvorsitzenden H. Schüller bringt.
Man muss sich also keine Sorgen um ihn machen
- auch seine Pläne für 2012 stehen schon fest:
es bleibt alles beim Alten-
in jeder Hinsicht:
Ungehorsam,
Basis,
Forderungen,
ein (Kirchen)-volk- ein selbsternannter Basisrat,
der …More
Beruhigend
...dass wenigstens das Raiffeisenmagazin "Kurier" ("die intellektuelle Zumutung- täglich") uns Kunde von der PfI und ihrem Bundesvorsitzenden H. Schüller bringt.
Man muss sich also keine Sorgen um ihn machen
- auch seine Pläne für 2012 stehen schon fest:
es bleibt alles beim Alten-
in jeder Hinsicht:
Ungehorsam,
Basis,
Forderungen,
ein (Kirchen)-volk- ein selbsternannter Basisrat,
der von undurchsichtigen Meinungsumfrageinstituten legitimiert immer die selben Forderungen wiederholt, so lange bis..sie weder ein Bischof noch sonst jemand hört.
Dabei ist es schade, denn im Grunde sind weder Schüller noch seine Freunde schlechte Menschen- im Gegenteil, sie verennen sich nur bzw. haben sich schon soweit in ihrer sonderlichen Sonderwelt verrannt, dass sie nur mehr mit einem besonderen Eingreifen des Himmels herausfinden können .....
einstweilen schüttelt jeder halbwegs ruhig denkende Zeitgenosse, und dazu muss er nicht einmal unbedingt Katholik sein , nur ungläubig den Kopf und fragt sich,
wie krank das neoklerikale System sein muss,
dass es aus so intelligenten und fähigen Leuten solche armseligen Don Quijote's erzeugt.
Man hört und ich beobachte es auch persönlich mit großer Freude, dass die neue Generation von Priestern wesentlich gesünder und normaler daher kommt.
Das ist auch gut so, denn sie werden sehr bald - und tun das bereits jetzt zum Teil schon -

auf Menschen treffen die religiös völlige Analphabeten sind und die nur "real stuff" interessiert und keine abstrakten "Strukturreformen", die wissen wollen, warum sie auf Erden sind, wie sie gerettet werden können aus der ihnen in die Wiege gelegten Sinnlosigkeit, wie sie Gott finden und beten lernen können, was die Sakramente und die Kirche ist, was katholisch sein wirklich bedeutet usw.... maW. denen die PrI absolut nichts zu bieten hat - auch nicht im Jahr 2012
Posted 3 hours ago by Giovanni
elisabethvonthüringen
Sketchlet zum Advent No. 2 – Das Gerücht 👍 😀
Sonntag, 4. Dezember 2011
Kalt pfeift der Ostwind über die Weiden bei Wundersdorf…
Das Gerücht
Ein Sketchlet zum Zweiten Advent 2011 für acht Schafe und beliebig viele Schafstatisten
(Die nun schon bekannte Weide vor den Toren von Wundersdorf. Die Herde grast. Etwas abseits steht Krutzi und klappert mit den Zähnen. Wir erinnern uns: Krutzi hatte …More
Sketchlet zum Advent No. 2 – Das Gerücht 👍 😀
Sonntag, 4. Dezember 2011
Kalt pfeift der Ostwind über die Weiden bei Wundersdorf…

Das Gerücht
Ein Sketchlet zum Zweiten Advent 2011 für acht Schafe und beliebig viele Schafstatisten

(Die nun schon bekannte Weide vor den Toren von Wundersdorf. Die Herde grast. Etwas abseits steht Krutzi und klappert mit den Zähnen. Wir erinnern uns: Krutzi hatte sich scheren lassen, damit für den Bürgermeister zu Weihnachten die Kirchenbank gepolstert werden konnte. Jetzt, nach dem Kälteeinbruch Anfang Dezember, friert Krutzi natürlich. Blütenweiß, ein zartes Schäfchen, löst sich aus der Menge und grast auf Krutzi zu.)

Blütenweiß (teilnahmsvoll): Was hast du, liebe Krutzi? Ist dir kalt?
Krutzi: Natürlich ist mir kalt! Ich bin ja geschoren worden!
Blütenweiß: Aber wie kann das denn sein? Jetzt – zu Beginn des Winters?
Krutzi: Das steht euch auch noch bevor!
Blütenweiß (mit ungläubigem Entsetzen): Was sagst du? Wie das denn?
Krutzi: Tja-ha! Das Oberhirtentum in der Hauptstadt hat den Schertermin jetzt auf den BEGINN des Winters verlegt!
Blütenweiß (völlig aufgelöst): Aber das können sie doch nicht machen! Das ist ja schrecklich!
Krutzi: Wart’s nur ab – ihr seid bald alle dran!
(Laut blökend galoppiert Blütenweiß davon und berichtet den übrigen Schafen von den ungeheuerlichen Plänen des Oberhirtentums. Mit Befriedigung sieht Krutzi zu, wie die Herde mehr und mehr in Aufregung gerät. Einige beginnen vor Angst zu weinen, andere stellen sich in dichten Gruppen zusammen und beratschlagen, was gegen diese Maßnahme zu unternehmen sei. Da kommt Kohle angetrottet.)
Kohle: Was ist denn hier los?
Ein Schaf (heulend): Das Oberhirtentum hat den Schertermin auf den Beginn des Winters gelegt!
Ein anderes Schaf: Die denken wohl überhaupt nicht nach, wie es uns dabei geht!
Kohle (stirnrunzelnd): Wer hat euch denn so was erzählt?
Ein drittes Schaf: Ich weiß nicht – plötzlich wußten es alle.
Das erste Schaf: Ich glaube, Blütenweiß hat es von Krutzi erfahren.
Kohle (für sich): Dacht ich’s doch! (Laut) Krutzi! (Krutzi stellt sich taub. Kohle tritt dicht an sie heran. Von Nase zu Nase): Krutzi! Was verbreitest du wieder für Schreckensmeldungen?
Krutzi (beleidigt): Bedankt euch beim Oberhirtentum – ich habe alles direkt vom Herrn Pfarrer erfahren, als ich neulich mit ihm zur Probe in der Kirche war!
Kohle (bleibt mit seiner Nase an ihr dran): Krutzi! Guck mich an! Es ist gehörnter Blödsinn, was du erzählst! Und du weißt es!
Blütenweiß (erschrocken): Aber wie kannst du denn so etwas sagen!
Kohle (läßt von Krutzi ab): Weil ich auch ab und zu in der Hauptstadt bin. Neulich war ich doch bei dem Streichelzoo dabei, den das Oberhirtentum veranstaltet hat – wißt ihr nicht mehr?
Die Schafe: Doch, doch! Wir erinnern uns!
Kohle: Also. Da habe ich erfahren – und zwar nicht vom Wundersdorfer Pfarrer, sondern direkt auf der Weide der Oberhirten –, daß lediglich die Frisör-TERMINE jetzt schon festgelegt werden. Mehr nicht! Im Winter scheren – so ein Blödsinn! (Wolle und Flocke sind inzwischen auch hinzugekommen.)
Blütenweiß (zaghaft): Ja aber – warum ist Krutzi denn dann fast kahl?
Wolle: Sie hat sich freiwillig scheren lassen – darum!
Blütenweiß (mitleidig): Und jetzt friert sie.
Kohle: Na dann kommt, wir packen sie ein!
Flocke: Dieses Mal aber richtig!
(Wieder kreisen die drei Krutzi ein.)
Krutzi (versucht, die Schnauze über Wolles dickes Fell hinaus zu heben. Dumpf): Verzischt euch! Ich kann ja kaum noch sprechen!
Kohle (grinst): Eben!
Flocke (elegisch): Wie man doch von guter Tat/ selbst den meisten Nutzen hat …

ENDE
elisabethvonthüringen
"Die einfachen Dinge sind die größten - und darum auch am schwersten zu bewältigen!
Was sind die einfachen Dinge?
Leben, ohne zu zweifeln.
Lieben, immer wieder lieben, auch wenn diese Liebe nicht erwidert wird.
Anfangen, stets von neuem anfangen, auch im Alter sich nicht zu schämen, abermals zu beginnen.
Beten. Beten ist so einfach, meinen wir in jungen Jahren. Beten fällt uns mit den Jahren manchmal …
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"Die einfachen Dinge sind die größten - und darum auch am schwersten zu bewältigen!

Was sind die einfachen Dinge?

Leben, ohne zu zweifeln.
Lieben, immer wieder lieben, auch wenn diese Liebe nicht erwidert wird.
Anfangen, stets von neuem anfangen, auch im Alter sich nicht zu schämen, abermals zu beginnen.
Beten. Beten ist so einfach, meinen wir in jungen Jahren. Beten fällt uns mit den Jahren manchmal sehr schwer. Beten lernen ist eine Lebensaufgabe.
Die Dinge sehen wie sie sind: ohne Vorurteile, ohne Spott, ohne Haß. Sie sehen wie sie sind heißt doch unter anderem auch, sie annehmen, sie lieben lernen.
Leiden. Auch das gehört zu den "einfachen" und doch so unendlich schweren "Dingen" in unserem Leben.
Herr, mit dem Alter wächst das Verständnis für die einfachen Dinge. Mit dem Altwerden sollte auch unsere Einsicht wachsen,
daß die einfachen Dinge die wahrhaft wichtigen sind.
daß einfache Menschen große Menschen sind.
daß alles Große sich im Kleinen und Einfachen einfangen läßt.


Wenn ihr nicht werdet wie die Kinder ...', sagte Dein Sohn zu seinen Landsleuten.
Wenn wir nicht werden wie die Kinder
kindlich einfach,
kindlich gläubig,
kindlich wahr,
warten wir vergebens auf den Anbruch Deines Reiches."

(Quelle unbekannt)
elisabethvonthüringen
Sieben Regeln der Lebenskunst
1. Sorge vor, aber laß nicht die Sorgen dein Leben bestimmen.
2. Hüte dich vor Geiz in jeder Form. Geiz ist eine Spielart der Sorge.
3. Plane deine Zeit, aber laß dich unterbrechen. Nimm Menschen wichtiger als Dinge.
4. Ärgere dich nicht über Sachen, die du nicht mehr ändern kannst.
5. Teile mit anderen. Teilen vermehrt unser Lebenskapital.
6. Vergiß die Freude nicht …More
Sieben Regeln der Lebenskunst

1. Sorge vor, aber laß nicht die Sorgen dein Leben bestimmen.

2. Hüte dich vor Geiz in jeder Form. Geiz ist eine Spielart der Sorge.

3. Plane deine Zeit, aber laß dich unterbrechen. Nimm Menschen wichtiger als Dinge.

4. Ärgere dich nicht über Sachen, die du nicht mehr ändern kannst.

5. Teile mit anderen. Teilen vermehrt unser Lebenskapital.

6. Vergiß die Freude nicht. Entdecke die Anlässe zur Freude bei dir und andern.

7. Beginne den Tag mit einem Dank an Gott und für alle, die dir helfen, daß du lebst.

(Die Quelle ist mir nicht bekannt)
elisabethvonthüringen
Fra Paolo wollte gerne ein wenig beten...im Garten, doch Tabea bevorzugte ein Tänzchen um ihn;
sie verweigerte jeglichen Aufruf zum Gehorsam.... 😀 🤗
Latina
ja,die Eli 👏 👏 👏 und einige liebe andere user hier...und ich irgenwie ja auch...so halbe österreicherin 🤗
elisabethvonthüringen
Kann denn aus Österreich was Gutes kommen? 👍
ja, man glaubt es kaum,-- durchaus;
ich wurde kürzlich vom Turmfalken zeitfragen.at)
auf diese neue Webpräsenz von österr. Priestern hingewiesen,
die einen wieder froh macht.
Froher als so mancher gut gemeinte aber depremierende Videobeitrag auf anderen Plattformen.More
Kann denn aus Österreich was Gutes kommen? 👍

ja, man glaubt es kaum,-- durchaus;
ich wurde kürzlich vom Turmfalken zeitfragen.at)
auf diese neue Webpräsenz von österr. Priestern hingewiesen,
die einen wieder froh macht.
Froher als so mancher gut gemeinte aber depremierende Videobeitrag auf anderen Plattformen.
Latina
ja unsere Eli wohnt traumhaft.... 👏 😎 und elis süße enkelinnen,dafür und für den netten franziskaner gibts von mir 3 paulas 👏 👏 👏
elisabethvonthüringen
Das ist Fra Paolo Maria del Carmen, ein Franziskaner der Immaculata;
er unterschrieb auch den Gehorsamsaufruf hier mit nachstehenden Worten:
La più alta espressione della libertà è l'obbedienza a Dio nella Sua Chiesa Romana Cattolica, nel Papa.More
Das ist Fra Paolo Maria del Carmen, ein Franziskaner der Immaculata;
er unterschrieb auch den Gehorsamsaufruf hier mit nachstehenden Worten:

La più alta espressione della libertà è l'obbedienza a Dio nella Sua Chiesa Romana Cattolica, nel Papa.