02:22
Gloria Global am 7. Oktober 2015 Schon entschieden? Vatikan. Die Familiensynode ist vorbei, bevor sie begonnen hat. Das schreibt der italienische Journalist Antonio Socci. Er glaubt, dass der Abschlusstext …More
Gloria Global am 7. Oktober 2015
Schon entschieden?
Vatikan. Die Familiensynode ist vorbei, bevor sie begonnen hat. Das schreibt der italienische Journalist Antonio Socci. Er glaubt, dass der Abschlusstext bereits feststeht. Zitat: „Der argentinische Schiedsrichter hat der liberalen Fraktion, die er selbst anführt, den Sieg zugesprochen.“
Der Papst unter Druck
Vatikan. Vatikan-Sprecher Federico Lombardi erklärte bei einer Pressekonferenz, dass Papst Franziskus bekanntgeben will, dass er die neuen Methoden und Abläufe der Synode genehmigt habe. Der Journalist Matteo Matzuzzi schließt daraus, dass es unter den Kardinälen Widerstand gegen die Abänderung der Regeln gegeben hat.
Chaos und Ordnung
England. Pfarrer Ray Blake zitiert auf seinem Blog einen Priester, der am Sonntagmorgen im Radio sagte: „Niemand bezweifelt die Fähigkeit von Franziskus, ein Durcheinander zu produzieren, aber was zählt, ist seine Fähigkeit aus dem Chaos Ordnung zu schaffen.“
Gehört ein Todsünder ganz zur Kirche?More
Eugenia-Sarto
Lutz Matthias
Immaculata Bote erscheint im Dezember: Beinhaltet: Katholische Lehre: Mystik von Heiligen: Aktuelles
Katholisches Apostolat
Matthias Lutz
Schulstrasse 6
66917 Wallhalben Tel:063751467 lumiere69@web.de
a.t.m
Es steht klipp und klar und unmissverständlich im Heiligen Willen Gottes unseres Herrn:
Matthäus. 16. 18
Ich aber sage dir: Du bist Petrus und auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen und die Mächte der Unterwelt werden sie nicht überwältigen.
Und nicht wie es viele wünschen und GLAUBEN zu lesen : Und die Mächte der Unterwelt werden ROM nicht überwinden. Und auch nicht "Die Mächte der …More
Es steht klipp und klar und unmissverständlich im Heiligen Willen Gottes unseres Herrn:
Matthäus. 16. 18
Ich aber sage dir: Du bist Petrus und auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen und die Mächte der Unterwelt werden sie nicht überwältigen.

Und nicht wie es viele wünschen und GLAUBEN zu lesen : Und die Mächte der Unterwelt werden ROM nicht überwinden. Und auch nicht "Die Mächte der Unterwelt werden das Papstamt nicht überwinden" den schon in der Vergangenheit wurde offensichtlich das nicht alle Päpste im Sinne Gottes unseres Herrn und seiner Kirche gelebt haben, aber das bin ich mir sicher, die Eine, Heilige, Katholische und Apostolische Kirche wird auch die Nach VK II Päpste inkl "Bergoglio alias Papst Franziskus" und deren antikatholischen Früchte überwinden, aber je länger mit dieser Aufarbeitung gewartet wird, desto länger und schwieriger wird die Aufarbeitung der antikatholischen Früchte des unsäglichen VK II werden.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Peregrinus Romanus
@crescedenzo Und ich bin sicher, dass alles, was Sie schreiben, falsch ist. Dass Benedikt nicht zum Rücktritt gezwungen wurde, weiß ich sogar genau. Gottes Segen!
Peregrinus Romanus
@Franzl: Benedikt ist emeritierter Papst. Bergoglio wurde vom Konklave rechtmäßig gewählt. Und ich denke, dass wir alle das Erscheinen des Antichristen nicht mehr erleben werden...
Santiago_
@Kurt Landsdorf
Gern geschehen, Kurt! 🤗More
@Kurt Landsdorf

Gern geschehen, Kurt! 🤗
Peregrinus Romanus
Die Pforten der Hölle werden die Kirche nicht überwinden. Und der Papst steht der Kirche vor. Nirgendwo ist die Rede davon, dass der Antichrist sich des Papstthrones bemächtigen kann oder wird. Das ist durch Gottes Wort ausgeschlossen.
Carlus
Päpstliche Segenswünsche für lesbische Verlegerin homosexueller Propaganda
www.civitas-institut.de/index.phpMore
Päpstliche Segenswünsche für lesbische Verlegerin homosexueller Propaganda

www.civitas-institut.de/index.php
Santiago_
@Kurt Landsdorf
1. Grundsatz (can. 1141)
Eine gültig geschlossene und vollzogene sakramentale Ehe kann durch keine menschliche Macht, sondern allein durch den Tod gelöst werden. (sog. absolute Unauflösbarkeit der Ehe)
2. Auflösung der nichtvollzogenen Ehe (can. 1142)
Die nichtvollzogene Ehe zwischen zwei Christen oder einem Christen und einem Ungetauften kann aus einem gerechten Grund vom Papst …More
@Kurt Landsdorf

1. Grundsatz (can. 1141)

Eine gültig geschlossene und vollzogene sakramentale Ehe kann durch keine menschliche Macht, sondern allein durch den Tod gelöst werden. (sog. absolute Unauflösbarkeit der Ehe)

2. Auflösung der nichtvollzogenen Ehe (can. 1142)

Die nichtvollzogene Ehe zwischen zwei Christen oder einem Christen und einem Ungetauften kann aus einem gerechten Grund vom Papst aufgelöst werden, und zwar auf Ansuchen beider oder nur eines Gatten, sogar gegen den Willen des anderen.

Die Verfahrensformen vgl. can. 1697-1706

3. Das Privilegium Paulinum (can 1143 - 1150)

Das Paulinische Privileg geht auf 1 Kor 7, 12-15 zurück und gilt für Ehen zwischen zwei Ungetauften, von denen einer sich taufen lässt und der andere das friedliche Zusammenleben verweigert. Allerdings darf der nunmehr Getaufte die Trennung nicht verschuldet haben.

a) Bevor der Getaufte eine neue Ehe gültigerweise eingehen kann, muss eine Befragung (interpellationes) des ungetauften Partners darüber vorgenommen werden, ob er sich selbst taufen lassen will oder ob er wenigstens mit dem Getauften friedlich und ohne Beleidigung des Schöpfers (sine contumelia Creatoris), d.h. unter Wahrung der sittlichen Eheordnung und ohne Gefährdung des Glaubens des anderen zusammenleben möchte.

b) Die Befragung muss nach der Taufe, kann aber aus wichtigem Grund mit Genehmigung des Ortsordinarius schon vor der Taufe erfolgen; der Ortsordinarius kann sogar davon dispensieren, wenn feststeht, dass die Durchführung unmöglich ist oder ergebnislos sein wird.

c) Wenn die Befragung negativ verlaufen oder rechtmäßig von ihr dispensiert worden ist, hat der getaufte Partner das Recht zur Eingehung einer neuen Ehe, und zwar mit einem Katholiken oder aus triftigem Grund nach Genehmigung des Ortsordinarius sogar mit einem nichtkatholisch getauften oder ungetauften Partner. Dann sind freilich die Vorschriften für die konfessionsverschiedene bzw.religionsverschiedene Ehe zu beachten.

Die erste Ehe wird mit der Eingehung einer neuen eo ipso facto gelöst (vgl. can. 1143 §1)

d) Wenn ein Nichtgetaufter nach Empfang der Taufe die eheliche Gemeinschaft mit seinem ungetauften Partner infolge von Gefangenschaft oder Verfolgung nicht wieder aufnehmen kann, darf er eine neue Ehe schließen, sogar wenn der erste Gatte inzwischen getauft wurde; allerdings muss feststehen, dass die erste, durch die Taufe beider Ehegatten nun zum Sakrament gewordene Ehe nicht vollzogen wurde (vgl. can. 1149 i.V.m. 1141). Dieser Tatbestand enthält eine eigenartige Vermischung von Auflösung der Ehe infolge des Glaubensprivilegs und des Nichtvollzugs einer vollchristlichen Ehe.

In Zweifelsfall erfreut sich das Glaubensprivileg der Begünstigung durch das Recht (can. 1150)
Eugenia-Sarto
Es geht jedoch nicht um " Ungläubig werden" sondern um ungläubig sein und die Weigerung, die Ehe friedlich fortzusetzen.
Eugenia-Sarto
Um es richtig zu verstehen, wie das paulinische Privileg zu verstehen ist, hier noch ein Text: Keiner päpstlichen Entscheidung bedarf es für die Auflösung einer Ehe nach dem sog. Paulinischen Privileg. Eine solche Eheauflösung kann erfolgen, wenn zur Zeit der Heirat beide Partner ungetauft waren, einer der Partner sich während der Ehe taufen lässt und der andere Partner die friedliche Fortsetzung …More
Um es richtig zu verstehen, wie das paulinische Privileg zu verstehen ist, hier noch ein Text: Keiner päpstlichen Entscheidung bedarf es für die Auflösung einer Ehe nach dem sog. Paulinischen Privileg. Eine solche Eheauflösung kann erfolgen, wenn zur Zeit der Heirat beide Partner ungetauft waren, einer der Partner sich während der Ehe taufen lässt und der andere Partner die friedliche Fortsetzung der Ehe verweigert. Die Eheauflösung nach dem Paulinischen Privileg ist ausgeschlossen, wenn der während der Ehe getaufte Partner erst nach Empfang der Taufe dem anderen Partner einen gerechten Grund gegeben hat, ihn zu verlassen. Für eine Eheauflösung nach dem Paulinischen Privileg wird im Auftrag des Bischofs durch das Offizialat geprüft, ob die Voraussetzungen vorliegen. Sind die Voraussetzungen gegeben, erlaubt der Bischof eine neue Eheschließung. Durch diese erneute Eheschließung wird die Vorehe aufgelöst.
3 more comments from Eugenia-Sarto
Eugenia-Sarto
Dies habe ich zu dem Thema gefunden Nach katholischem Verständnis ist (aufgrund Naturrechts) auch die (durchBeischlaf) vollzogene Ehe von Ungetauften unauflöslich, Unauflöslichkeit der Ehe. Eine Ausnahme bildet nur das Paulinische P.: eine solche Ehe kann imInteresse des katholischen Glaubens aufgelöst werden, wenn später einEhegatte getauft wird, der andere jedoch im Unglauben beharrt. Der …More
Dies habe ich zu dem Thema gefunden Nach katholischem Verständnis ist (aufgrund Naturrechts) auch die (durchBeischlaf) vollzogene Ehe von Ungetauften unauflöslich, Unauflöslichkeit der Ehe. Eine Ausnahme bildet nur das Paulinische P.: eine solche Ehe kann imInteresse des katholischen Glaubens aufgelöst werden, wenn später einEhegatte getauft wird, der andere jedoch im Unglauben beharrt. Der Getaufte darf eine neue Ehe eingehen. Rechtsgrund dafür ist der Vorrang des wahrenGlaubens (privilegium fidei) in Anlehnung an 1. Kor. 7, 12-15.
Eugenia-Sarto
Bei dem Fall von 1,Kor 7, 15 handelt es sich um das "Paulinische Privileg"
Eugenia-Sarto
1,Kor 7,15 ist so zu verstehen. Heiratet die gläubige (getaufte) Frau einen Ungläubigen, dann ist zu hoffen, dass sie ihn gewinnt für den Glauben. Nimmt er die Bedingungen an, die der geheiligten Ehe auferlegt sind, dann ist die Ehe heilig. Weist er die Bedingungen zurück, dann kann das Band gelöst werden. ( Kommentar Arndt)
Lutz Matthias
Dies sind ZItate von Heiligen !Franziskus und beteffen die Keuschheit!
Lutz Matthias
Jene, die nicht kosten wollen, wie sanft der Herr ist, und die die Finsternis mehr lieben als das Licht, sind verflucht; von ihnen sagt der Prophet: "Verflucht sind, die von Deinen Geboten abirren."
Iacobus
... Wenn ihr nun sehen werdet den Greuel der Verwüstung (davon gesagt ist durch den Propheten Daniel), daß er steht an der heiligen Stätte (wer das liest, der merke darauf!), alsdann fliehe auf die Berge ...
Santiago_
Reinhard Raffalt - Der Antichrist (2/2)
Übrigens als Printfassung im Sarto Verlag erhältlich. 👍 😁More
Reinhard Raffalt - Der Antichrist (2/2)

Übrigens als Printfassung im Sarto Verlag erhältlich. 👍 😁
Eugenia-Sarto
Die Fortsetzung des letzten Satzes lautet: "Und Sitz des Antichristen¨wird."
a.t.m
Juan de la Cruz87: Warum aber dann diese mehr als mahnenden Wörter Gottes unseres Herrn?
Lukas 18:8 Ich sage euch: Er wird ihnen unverzüglich ihr Recht verschaffen. Wird jedoch der Menschensohn, wenn er kommt, auf der Erde (noch) Glauben vorfinden?
Daher sollten wir eben auch Aufmerksam sein:
2 Timotheus 4.
Mahnung zur Treuen Amtsführung:
Ich beschwöre dich vor Gott und Christus Jesus, der die …More
Juan de la Cruz87: Warum aber dann diese mehr als mahnenden Wörter Gottes unseres Herrn?

Lukas 18:8 Ich sage euch: Er wird ihnen unverzüglich ihr Recht verschaffen. Wird jedoch der Menschensohn, wenn er kommt, auf der Erde (noch) Glauben vorfinden?

Daher sollten wir eben auch Aufmerksam sein:

2 Timotheus 4.

Mahnung zur Treuen Amtsführung:

Ich beschwöre dich vor Gott und Christus Jesus, der die Lebenden und die Toten richten wird, bei seiner Wiederkunft und seinem Reiche: Predige das Wort, tritt dafür ein, es sei gelegen oder ungelegen, überführe, rüge, ermahne in aller Geduld und Belehrung. Denn es wird eine Zeit kommen, da sie die gesunde Lehre nicht ertragen. Sie werden nach eigenen Gelüsten Lehrer um Lehrer suchen, die sagen, was den Ohren schmeichelt; von der Wahrheit werden sie die Ohren abwenden und sich den Fabeln hinwenden. Du aber sei bei allem besonnen, ertrage die Mühseligkeiten, vollbringe das Werk eines Evangelisten, gehe ganz auf in deinem Dienst.

Und es gab in der Geschichte der Kirche Gottes unseres Herrn, schon Päpste die Irrlehren vertreten haben. Daher sollten wir alles prüfen und vor allen auf Gott den Herrn hören: "Gott ist mehr zu gehorchen als den Menschen". Und Gott der Herr hat uns niemals zugesichert dass der Kirche immer ein Glaubenstreuer Papst vorstehen wird und sich der Hauptsitz immer in Rom befinden wird. Und sogar der Himmel warnte uns schon davor das "Rom den Glauben verlieren wird".

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen