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Keine «Francesco-Francesco»-Rufe, kein «Viva il Papa»

(gloria.tv/ KNA) Elf Tage nach seiner Wahl hat Papst Franziskus seine erste Auslandsreise angekündigt: Zum Weltjugendtag, der vom 23. bis 28. Juli in Rio de Janeiro stattfindet. Von Johannes Schidelko …More
(gloria.tv/ KNA) Elf Tage nach seiner Wahl hat Papst Franziskus seine erste Auslandsreise angekündigt: Zum Weltjugendtag, der vom 23. bis 28. Juli in Rio de Janeiro stattfindet. Von Johannes Schidelko (KNA).
Für die spektakuläre Ankündigung nutzte er die Messe des Palmsonntags, an dem die Kirche seit 28 Jahren ihre diözesanen Jugendtage begeht. «Im Juli nach Rio - bereitet euch geistlich darauf vor», rief er unter dem Applaus von 250.000 Gläubigen, die sich zur zweiten öffentlichen Messe des Pontifex auf dem Petersplatz versammelt hatten.
Die Ankündigung kam nicht ganz überraschend. Benedikt XVI. hatte vor zwei Jahren in Madrid zum nächsten Weltjugendtag in Rio eingeladen, die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. Dass sich der neue Papst die Teilnahme an der größten katholischen Veranstaltung zumal in seinem Heimatkontinent nicht entgehen lassen würde, lag auf der Hand. Außerdem hatte Brasiliens Präsidentin Dilma Rousseff ihn in den vergangenen Tagen eigens eingeladen.
Ob Franziskus …More
elisabethvonthüringen
Mit der Zeit wird's unser konfuser Boni-Franzl schon schnallen, was der Große Franz meint;
ich denke, die sogenannte Pop-Begeisterung hält sich aus mehreren Gründen in Grenzen:
1.es ist eine leisere Stimme, deshalb hört man wohl gespannter zu;
2. Seine Sprache ist nicht wie die Benedikt XVI., dem man einfach zuhören und folgen konnte, auch wenn die Gedanken komplex waren. Franziskus Sprache ist …More
Mit der Zeit wird's unser konfuser Boni-Franzl schon schnallen, was der Große Franz meint;
ich denke, die sogenannte Pop-Begeisterung hält sich aus mehreren Gründen in Grenzen:
1.es ist eine leisere Stimme, deshalb hört man wohl gespannter zu;
2. Seine Sprache ist nicht wie die Benedikt XVI., dem man einfach zuhören und folgen konnte, auch wenn die Gedanken komplex waren. Franziskus Sprache ist nicht so elegant, eher ist sie direkt und noch ein wenig von der Straße geprägt. Er regt nicht zur Reflexion an, er spricht direkt.(P. Hagenkord /Radio Vatikan)
3. ...und an diese Direktheit werden sich so manche erst gewöhnen müssen!!
Nimrod
Unser neuer Papst Franziskus geht direkt auf die Menschen zu.
Ohne Distanz, ohne Ritual.
Der Weg zu den Herzen der Menschen geht, denke ich, genau so.
Er wird vielen die Botschaft Christi näher bringen.
(Abwarten, wir werden schon sehen) 🙂
Bonifatius-Franz
Elisabeth, das Zuhören wird Franz den Menschen auch bald abgewöhnt haben, wenn seine Predigten weiter so konfus sind. Nach meinem höchst unmaßgeblichem Empfinden hat er sich heute ein "Thema verfehlt" verdient.
sieghild
"...vielleicht gewöhnt er den Menschen auf dem Petersplatz auch noch das Popstar-Theater ab,... " - welch' arrogante Aussage! Die Menschen lieben ihren Benedetto - es muß ja nicht jeder, dem es nicht liegt (wie z. B. den Deutschen) Benedetto rufen, aber sich darüber zu erheben und diese Liebesrufe lächerlich zu machen ist nicht in Ordnung!!!
Unser Heiliger Vater em. Papst Benedikt XVI ist mit seiner …More
"...vielleicht gewöhnt er den Menschen auf dem Petersplatz auch noch das Popstar-Theater ab,... " - welch' arrogante Aussage! Die Menschen lieben ihren Benedetto - es muß ja nicht jeder, dem es nicht liegt (wie z. B. den Deutschen) Benedetto rufen, aber sich darüber zu erheben und diese Liebesrufe lächerlich zu machen ist nicht in Ordnung!!!
Unser Heiliger Vater em. Papst Benedikt XVI ist mit seiner ganzen Person hinter dem Amt zurückgetreten, er hatte keine Extravaganzen in petto als er den Stuhl Petri bestieg, ein einfacher Arbeiter im Weinberge des Herrn. Er fehlt mir sehr, diese einfache stille Bescheidenheit, seine ungekünstelte Demut!
elisabethvonthüringen
Ich sehe es ähnlich...wie Theodor auf seinem Blog summa-summarum.blogspot.co.at
<<Vielleicht gewöhnt er den Menschen auf dem Petersplatz auch noch das Popstar-Theater ab, das einen schon so lange nervt. Es geht nicht um "Benedetto, Benedetto" oder "Francesco, Francesco"-Fangesänge, sondern darum, dem obersten Hirten der Kirche zuzuhören und gemeinsam mit ihm zu beten.
Herzlich Willkommen, Papa …More
Ich sehe es ähnlich...wie Theodor auf seinem Blog summa-summarum.blogspot.co.at

<<Vielleicht gewöhnt er den Menschen auf dem Petersplatz auch noch das Popstar-Theater ab, das einen schon so lange nervt. Es geht nicht um "Benedetto, Benedetto" oder "Francesco, Francesco"-Fangesänge, sondern darum, dem obersten Hirten der Kirche zuzuhören und gemeinsam mit ihm zu beten.

Herzlich Willkommen, Papa Francesco!<<