@Viandonta - "Wenn man aber die Zeitangaben und was da vorher noch alles kommen wird berücksichtigt, so ist es noch nicht soweit,..."
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Noch nie gab es soviel Artensterben, noch nie gab es so viele Kriege, noch nie gab es soviel Sittenverderbnis wie Abtreibung und Verhütung, noch nie gab es soviel Kriegshetze wie jetzt gegen Russland, noch nie gab es soviele Naturkatastrophen (Tsunamis, Erdbeben etc.), u.v.m.

Darüber hinaus drohen uns demnächst in ganz Europa durch die Einwanderungswellen die von Irlmaier angekündigten Revolutionen und Bürgerkriege!

Ich sehe es komplett anders !! Wir stehen kurz davor. Und wir sollten uns bereit halten, denn die Schritte unseres Herrgottes nahen!

"Wir können auch direkt diese zukünftigen Geschehnisse beeinflussen, indem wir jeden Tag den Rosenkranz beten in der Hoffnung, dass Gott Vater diese drangsalvolle Zeit so weit wie möglich abkürzt. Wir können bei Gott durch das flehentliche Gebet, durch Opfer (Anm. Sühneopferleiden) und anderem auch erreichen, dass diese Zeit in ihrer Intensität abgeschwächt wird, ja, wir können sogar damit erreichen, dass der Beginn der Drangsal nach hinten verschoben wird, was automatisch auch eine Milderung der Not bedeutete…Wir sollen auch immer versuchen, besonders vor und in der Zeit der Drangsal, frei von Sünde zu sein (oftmalige Beichte) und die Sünde überhaupt zu meiden. Wir sollen besonders in dieser Zeit das altruistische Gebet (für den anderen) pflegen, indem wir für die Menschen beten, die noch mehr oder weniger weit entfernt sind vom wahren Glauben an Gott und an die römisch-katholische und apostolische Kirche."
aus: Helmut Lungenschmid, Mein Sterbeerlebnis, Freistadt/Sankt Oswald, 2015, S. 265-266.