Conde...nur weil Du keinen Bock mehr drauf hast...

Eine quellenlose Behauptung bei meinem täglich Nervtöter:
“Was wir 300 Pfarrer tun, geschieht weltweit. Die Probleme, die wir aufzeigen, betreffen die Weltkirche.[...]Zwei Drittel bis drei Viertel der Bevölkerung, so schätzt Udo Fischer, stehen hinter der Priester-Initiative.”
Die Tatsach, das dieses Thema seit mindestens 17 Jahren keines mehr ist und logik-bedingt auch eigentlich auch nie eines war:
”Damit also jeder Zweifel bezüglich der bedeutenden Angelegenheit, die die göttliche Verfassung der Kirche selbst betrifft, beseitigt wird, erkläre ich kraft meines Amtes, die Brüder zu stärken (vgl. Lk 22,32), daß die Kirche keinerlei Vollmacht hat, Frauen die Priesterweihe zu spenden, und daß sich alle Gläubigen der Kirche endgültig an diese Entscheidung zu halten haben.”

Bei dem Chaos kann nichts konsekriert werden! Außerdem ist es mit diesem Pfarrer kein Einzelfall.

Man kann sich jegliche Schändung schönreden, wenn man nur selbst schon weit genug vom Glauben abgefallen ist!

"Es ist unklar, ob der Pfarrer die Gaben am Altar konsekriert hat."

Besser: "Uns ist unklar ..., weil wir nicht näher informiert sind."

Solche "Es ist unklar, ob ..."-Meldungen sind kreuz.net-Niveau.

Übrigens: Traubensaft kann gar nicht konsekriert werden.

Ich habe langsam keinen BOOOOCK mehr auf diese untreuen Pfaffen!!!!

Es reicht langsam mal!

Ich wünsche allen einen gesegneten Tag des Enthauptung des heiligen Johannes und allen Flörsheimern einen schönen "verlobten" Tag, dem Tag an dem Flörsheim durch die Fürbitte der heiligen Rochus und Sebastian von der Pest verschont blieb! Ich bin heute mit Glockengeläut wachgeworden. Gibt es etwas schöneres?

Natürlich gibt es auch immer Menschen, die sich hinter ihrer Kleidung verstecken. Aber das macht die Kleidung nicht weniger sinnvoll.
Übrigens gerade im Falle von Priestern fällt es auf, dass manche Pastoralreferenten sich gerne "klerikal" kleiden und dabei gleich noch (völlig unrechtmäßigerweise) Sakramente wie die Krankensalbung zu spenden vorgeben. Allerdings greifen sie nicht zu Kleidung, die nun einmal Priestern vorbehalten ist, sondern kleiden sich wie Priester, die typische Priesterkleidung (Kollar etc.) für altmodisch/anmaßend/was auch immer halten.

Ich schrieb ja schon gestern....
Die vielen erzwungenen Geistlichen werden dann auch als solche erkenntlich sein.
Wir werden also in absehbarer Zeit sehr vielen schwarzgewandeten Männern und Männerinnen begegnen, die segnend durch die Lande wallen.

Konkret zeigte Neubauer bei dem Vortrag vier "Lernschritte" auf, die die Basis der Neuevangelisierungsarbeit bilden sollten: Das "Herabsteigen" zu den Menschen und damit die bewusste Suche des Gesprächs an den Orten, an denen sich das Leben heute abspiele: Straßen, Plätze, Cafes, Bars, Privatwohnungen.

Zum zweiten brauche es gerade in einer Zeit anhaltender Säkularisierung "'Heiligtümer' der Anbetung und des Lobpreises der Gegenwart des Herren".

Eben...Das wäre ja die Zukunft auch für die "Laienpriestervereinigung"...Brot und Traubensaftspiele in Bars, Cafes und Privatwohnungen...die Hemmschwelle ist dort sehr niedrig...es ließe sich dort leichter erklären, was am Gründonnerstag vor 2000 Jahren so abging!
...Und die Kirchen blieben echte Orte der Anbetung und des Lobpreises....

Ja liebe Eva das mit Traubensaft/Brot gibt es auch bei uns:

Gründonnerstag Hl. Messe inkl. Fusswasschung für die Klasse meiner Tochter durch unseren Dorfpfarrer. Meine Tochter erzählte mir, das sie alle im Chor um den Altar Aufstellung nehmen mussten. Der Pfarrer hätte Traubensaft und (vom ansehen her) normales Brot verwendet. Er hätte auch gesagt, die reformierten Kinder und die ungetauften dürfen zur Kommunion kommen.



Beten wir für unsere Priester!