@Gerti - 8.3.2013
"Er wird Meine Heilige Eucharistie entweihen und Meine Kirche in zwei Hälften spalten und dann noch einmal teilen.
Er wird sich bemühen, jene treuen Anhänger Meines geliebten Heiligen Stellvertreters Papst Benedikt XVI., die von Mir bestellt worden sind, zu entlassen.
Er wird all diejenigen aufspüren, die Meinen Lehren treu sind, und sie den Wölfen zum Fraß vorwerfen."

Nun ja, ganz aktuell ist Kardinal Burke "entlassen" worden. Der Limburger Kardinal wurde "entlassen". Sie waren beide den Lehren treu. Also wieder mal ist etwas eingetroffen was (am 8.3.13) vorhergesagt wurde.

Die Aussagen in diesen Botschaften über den "falschen Propheten" wie zum Beispiel diese vom 8.3.2013 sind so ungeheuerlich, dass ich selbst sie anfangs ja auch strikt abgelehnt hatte:

... Das Buch der Wahrheit, welches Daniel für die Endzeit prophezeit worden ist, wird von den Mitgliedern Meiner Kirche nicht leicht hingenommen werden, denn dessen Inhalt wird Meine geliebten heiligen Diener krank machen, wenn sie realisieren, dass Ich die Wahrheit spreche.
Der falsche Prophet — er, der sich als Führer Meiner Kirche ausgibt — ist bereit, die Gewänder zu tragen, die nicht für ihn gemacht wurden.
Er wird Meine Heilige Eucharistie entweihen und Meine Kirche in zwei Hälften spalten und dann noch einmal teilen.
Er wird sich bemühen, jene treuen Anhänger Meines geliebten Heiligen Stellvertreters Papst Benedikt XVI., die von Mir bestellt worden sind, zu entlassen.
Er wird all diejenigen aufspüren, die Meinen Lehren treu sind, und sie den Wölfen zum Fraß vorwerfen.
Seine Handlungen werden nicht sofort augenscheinlich sein, aber bald werden die Zeichen gesehen werden, da er sich daranmachen wird, die Unterstützung einflussreicher Führer der Welt und jener in hohen Positionen zu suchen.
Wenn der Gräuel Wurzeln schlägt, dann werden die Änderungen abrupt geschehen. Die Ankündigungen von ihm, eine vereinte katholische Kirche zu schaffen durch die Verknüpfung mit allen Glaubensrichtungen und Religionen, werden bald danach kommen.
Er wird die neue Eine-Welt-Religion leiten und wird über heidnische Religionen herrschen. Er wird den Atheismus in die Arme schließen, indem er — im Sinne der sogenannten Menschenrechte — das Stigma, das dem Atheismus seinen Worten nach anhaftet, entfernt. Alles, was in den Augen Gottes Sünde ist, wird durch diese neue Inklusiv-Kirche als akzeptabel erachtet werden.
Jeder, der es wagt, ihn herauszufordern, wird ausgeforscht und bestraft werden. Jene Priester, Bischöfe und Kardinäle, die sich ihm widersetzen, werden exkommuniziert werden und ihnen werden ihre Titel aberkannt werden. Andere werden schikaniert und verfolgt werden. Viele Priester werden untertauchen müssen ... Aus BdW 728

Hier der Text, auf den sich vermutlich Franzl bezieht. (Bitte möglichst immer die entsprechenden Zitate mitliefern bei den Kommentaren, damit es für die Leser einfacher ist, das Behauptete auch nachzuvollziehen):

... Mein Eingreifen ist nahe und Mein Plan, die Welt zu retten, wird bald vollständig bekannt gemacht werden. Stolz ist euer größter Feind und ist Satans größter Fehler. Wenn jemand einen anderen brandmarkt, einen anderen tadelt und anklagend mit dem Finger auf ihn zeigt, und das in Meinem Namen, dann ist er der Sünde Satans zum Opfer gefallen.
Es wird die Sünde des Stolzes sein, die der Untergang der Menschheit sein wird und die viele Seelen in die Feuer der Hölle stürzen wird.
Fallt nicht diesem Fluch des Teufels zum Opfer und schweigt, wenn ihr mit anderen nicht einverstanden seid, die laut gegen Mich schreien mit Lügen, die nur so aus ihren Mündern fließen, auch wenn ihr wisst, dass sie nicht die Wahrheit sprechen. Ihr müsst euren Blick senken und einfach Mein Wort verkünden.
Verteidigt Mich nur, indem ihr der Welt verkündet, was ihr von Meinem Plan zur Rettung von Seelen wisst. Und selbst wenn jene Seelen, die glauben, dass ihnen ihr Wissen über Mich das Recht gibt, andere zu rügen, von euch Antworten verlangen, dürft ihr Mich niemals durch Argumente verteidigen ... Aus BdW 729

Um gleich vorweg unnötigen Ärger zu unterbinden: Niemand von sachlich vorgehenden Gegnern ist hier - zumindest nicht von mir - unerwünscht, ganz im Gegenteil. "Andere brandmarken und tadeln" hingegen, was ja nicht zu einer sachlich geführten Diskussion gehört, sollte jedoch hier bitte unterlassen werden.

zu @ Viandonta 9.11.2014 10:17:41
@Carlus
"2. Sie lassen nun nur noch Fatima gelten wo sind die anderen in Europa und in der Welt gemachten Mitteilungen der Gottesmutter, lehen Sie Lourdes ab, wenn Ja warum?;"
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Was BdW mitgeteilt hat ist eingetroffen, wir alle kennen die Zeichen, wir müssen diese nur sehen und werten.

Betrachten Sie die Entwicklung und die Eigendynamik der Konzilspäpste, besonders aber die von Johannes XXIII. (2ten), ordnen Sie nur die Bilder die seit dem Jahre 1958 in die Kirche eingepresst wurde.

Johannes XXIII.war Ordensbruder der "Großloge Vorderer Orient ~ Französische Zunge". Er wurde in der Zeit als er in der Türkei als Nuntius tätig war in diese Gemeinschaft aufgenommen. Sei dieser Zeit war er Logenbruder des französischen Staatspräsidenten "Charles De Gaulle ". Bei der Aufnahme (in diese Orden) erhalten, erhalten die Neumitglieder einen eigen Ordensnamen, der damalig Großmeister verlieh ihm den Namen Johannes. Den nahm er nach der Papstwahl an, jedoch nicht den des Täufers oder des Evangelisten oder sonst eines Heiligen Johannes.

Er nahm den kirchenrechtlich am 29. Mai 1415, als Simonisten und unverbesserlichen Verbrecher gegen das Papsttum verurteilten und in die Verbannung geschickten Johannes XXIII. (1ter) (1410 bis 1415) zum Vorbild und nahm dessen Namen mit der N° vollständig an. Eine einmal vergebene N° ~ auch die ines Gegenpapstes ~ wurde niemals 2x vergeben

Johannes XXIII. war einer der drei Gegenpäpste im großen abendländischen Schisma, Gregor XIII. wurde im Konzil von Konstanz als rechtmäßig, da dem Glauben treu geblieben anerkannt und der andere Benedikt XIII. wurde als Häretiker und Schismatiker abgeurteilt und abgesetzt.

Fragen hierzu;

1. Warum wurde bereits bei der Seligsprechung (Johannes Paul II.) und später bei der Heiligsprechung (Franziskus) die gesamte kirchliche Ordnung für ein solches verfahren außer Kraft gesetzt?

2. Warum gab es keinen Anwalt Diabolus, der in einm solchen Verfahren als Ankläger zur Verfügung stehen muß?
Das BdW hat zu ein er Zeit darauf hingewiesen, was wir erleben werden und genau dies ist eingetroffen.

Klären wir ohne BdW, die offenen Fragen und niemals beantworteten von den Päpsten

1. Johannes XXIII. (2ter),

Die Päpste Johannes XXIII., wie kam es zu dieser Einmaligkeit?

2. Paul VI. (Zerstörung der Liturgie und der Sakramentenverwaltung)

3. Johannes Paul I. (Todesfall des orthodoxen Erzbischof anläßlich einer Privataudienz, nachdem dieser in der Audienz am Tisch vom Papst vom Tee getrunken hat, und das besonders getrübte Verhältnis zum Jesuitenorden)

4. Johannes Paul II. (Erhebung von Johannes dem Täufer zum Patron der islamischen Jugend, damit diese dem Islam treu bleiben; Erhebung des Koran in die gleiche Würde, wie die christliche Bibel (AT/NT), Zerstörung der Liturgie nackte Frauen Oberkörper beim angeblichen Heiligen Messopfer; Götzendienst in katholischen Kirche, Buda auf dem Tabernakel u.v.a.m.)

5. Papst Benedikt XVI, (seinen Rücktritt und alle zuvor von der DBK gestarteten Angriffe gegen ihn ~ Piusbruderschaft, Homosexualität in der Kirche unter dessen Amtszeit als Prefäkt u.v.a.m., bis zum Ungehorsam die Wandlungsworte richtig zu benutzen;

6. Franziskus, seine Eigenschaft und sein Verhalten anläßlich seiner angeblichen Wahl.

Das 1. Pastoralkonzil und die Zeichen des Konklave von 2013

@ Viandonta - z.Bp. sehen manche aufgrund der "Warnung" in unserem Papst Franziskus das Böse. Es sei denn ich habe da ziemlich viel von dem was ich diesbezüglich hier gelesen habe , falsch verstanden.

Wenn Sie die Kommentare hier auf Gloria TV richtig gelesen haben, dann kommt sehr viel Kritik an Papst Franziskus von Usern, die in keiner Weise an die Botschaften der Warnung glauben und sich sehr davon distanzieren. Um diese Verwirrung in Rom zu sehen und zu erkennen, braucht man keine Botschaften, das kann man auch erkennen, wenn man die Lehren der Kirche, wenn man die Bibel zu Rate zieht!

@ Viandonta: Auffallend ist die "grosse "Verwirrung . Ich schrieb, "das Böse im Guten sehen"

Nennen Sie doch ein Beispiel!

zu @ Viandonta 9.11.2014 09:27:45
Zu Carlus

"... der Absender ist die 666; dies wäre unlogisch "Warum soll der Absender vor sich selbst warnen!",
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Die Logik liegt m.E. in der ,durchaus auch in der Werbung oft benutzten Negativwerbung. Um Interesse zu erwecken und Aufmerksamkeit zu erhalten um Diskussionen anzuheizen und letztendlich wird das eigentliche Ziel erreicht, Jesus zu einem Moderator in einer Dauersendung zu degradieren und sich selbst( Widersacher) als den Weltenretter darzustellen.

Bitte alle Kommentare lesen von mir, ein Kommentar gibt immer nur das halbe Bild undc wir reden um den Brei herum:
1. La Salette, dann Lourdes, dann Fatima und an anderen nicht europäischen
Marienwallfahrtsorten wurden im wesentlichen die gleichen Erklärungen abgegeben;

2. Sie lassen nun nur noch Fatima gelten wo sind die anderen in Europa und in der Welt gemachten Mitteilungen der Gottesmutter, lehen Sie Lourdes ab, wenn Ja warum?;

3. in der Warnung / Wahrheit wird ebenfalls nichts anders gesagt, außer daß die Zeit jetzt da ist, daß im Jahre 2011 ein Plan gebildet wurde, wonach Papst Benedikt XVI. an der Amtsführung gehindert wird und ein Nachfolger eingesetzt wird, dessen Erscheinungsform genau beschrieben wurde.

Solang Erklärungen (gemeint ist Privatoffenbarung) dem nicht widersprechen, was von mir im vorherigen Kommentar gesagt wurde, woher nehme ich mir das Recht zu behaupten hier spricht Satan. Dieser spricht dann wenn die drei Säulen eingerissen werden.

Wenn Ihnen Fatima genügt, dann ist es doch für Sie ausreichend, andere lieben dazu noch Lourdes und wieder andere einen anderen Ort. Engen Sie doch nicht andere Menschen ein.

Dem einen reicht eine Kugel Eise, ein anderer zwei und wieder ein anderer braucht drei Kugeln Eis zum Genuss, wo liegt hier die Wahrheit?.

@Viandonta - "Wir sind alle unüberhörbar und umfassend durch Fatima gewarnt das sollte reichen und wenn nicht, dann gibt es ja noch hie und da entsprechende himmlische Hinweise, die einmal an bestimmter Ort und Stelle den Menschen nahegebracht wurden einmal ."

Wer will Gott vorschreiben, wie oft er warnen, sprechen darf? Wie oft er die Muttergottes zu uns schicken darf?
In Fatima sprach die Muttergottes an 6 aufeinander folgenden Monaten. Seither ist fast 100 Jahre vergangen. Wie intensiv wurden die Bitten der Muttergottes beantwortet? Wie oft hat die Muttergottes schon geweint und um Bekehrung gebeten? Wie oft hat sie schon gesagt, dass sie den Arm ihres Sohnes nicht mehr aufhalten kann, wenn sich die Menschheit nicht bekehrt. Wie lange soll der Himmel zuschauen? Wer stellt momentan Böses als Gutes dar und umgekehrt? Die Fragen können Sie sich selber beantworten.
Einen gesegneten Sonntag!

zu @ Franzl 8.11.2014 21:34:32
Die Ziffern 666 in der Warnung haben einen langen Bart. Hanebüchen
Die Ziffern 666 in "die Warnung"

Auch hier sind, wenn der Betrachter die Ziffer 666 zu erkennen glaubt, zwei Möglichkeiten zutreffend.

1. der Absender ist die 666; dies wäre unlogisch "Warum soll der Absender vor sich selbst warnen!", oder

2. die Texte zeigen auf vor dem Träger der Zahl 666 und dessen Handlungen zu warnen, dies wäre vom Text aus zu beurteilen die richtige Lesart. Die Texte weisen inhaltlich darauf hin, sich von den Handlungen dieser Richtung zu distanzieren.

Frage welche Wertung ist nun vorzuziehen?

Jede Betrachtung muß auf dem Fundament der Kirche erfolgen und darf dieser nicht im Widerspruch stehen. Christus ist die Wahrheit, Gestern, Heute und Morgen, dier Wahrheit kann und wird sich nicht dem Zeitgeist entsprechend verändern und entwickeln, Gott ist unveränderbar und bedarf keiner Entwicklung, dies ist die satanische und freimaurische Lüge über Gott;

A. der kirchlichen Tradition;

B. der gelebten und geoffenbarten Wahrheit (AT/NT), und

C. der gelebten und verkündeten Dogmatik der Kirche

zu @ DrMartinBachmaier 8.11.2014 15:15:45
@Carlus: Zur Sache März 2011 hatte ich bereits ziemlich am Anfang zwei Kommentare, nämlich vom 24.10.2014 19:46:19 und vom 22.10.2014 21:15:46 geschrieben. Da muss man weit zurückgehen. Diese Sache ist eher ein Beweis für die Unechtheit.

Über die Echtheit von Franziskus gibt es zwei Meinungen;

1. die einen die aus gegeben Handlungen von Franziskus erkennen, dieser mann bekämpft alles, was katholische ist;

2. er ist mit einem Ehebrecher zu vergleichen, er ist Rotarier und will Priester, Papst und Bischof sein, das geht nicht, da ihm als Priester die Mitgliedschaft bei den Rotariern verboten ist.
Dekret

des Heiligen Offizium
unseres Heiligen Vaters
Pius XII.
Antwort auf die Anfrage vom 20. Dezember 1950, ob Katholiken Mitglieder des sogenannten "Rotary-Club" sein können
20. Dezember 1950
kathpedia.com/index.php

3. Der Wahlverlauf hat eigenartige Züge angenommen, duie an einer Rechtmäßigkeit große Zweifeln nähren;
Das Konklave von 2013. Buch von Antonio Socci
Das Konklave von 2013. Buch von Antonio Socci
ebenso der Verdacht,m Papst benedikt wurde zum Rückzug gezwungen;

4. Das Verhalten und die Aussagen von Franziskus,

a. nach der Wahl wollten die Gläubigen der Weltkirche, der neue Papst möge sich ihr vorstellen, dies hat er unterlassen. Er sagt "ich bin Bischof von Rom";

b. in der Folgezeit kamen ebenfalls Handlungen an das Tageslicht, Zerstörung der kirchlichen Liturgie am Gründonnerstag (Gedenktag Abendmahl und Einsetzung des Priesteramtes)

c. Zerstörung der Liturgie siehe Franziskaner "Immaculata"

d. Missachtung der göttlichen Gebote, durch die satanische Freigabe zur Abstimmungen
und vieles mehr;

5. Als ich in den Jahren 2011, 2012, Erklärungen aus dieser Mitteilung zur Kenntnis genommen hatte, habe ich das Gefühl gehabt dies könnte überzogen sein: Aber überzogene Äußerungen gibt es immer wieder.

6. Da ich zuerst die gesamt katholische Glaubenswahrheit beachte, werte ich was ich erlebe und sehe. Das obige habe ich erlebt und zeigt mit die Wahl kann nicht zu Gunsten von Franziskus durch den Heiligen Geist beeinflusst sein,. da der heilige Geist nicht gegen die Kirche (Christus) handelt,

7. es gibt Menschen die gegen den heiligen Geist sündigen und ein solches Ergebnis erzwingen. Diese Sünde wieder dem heiligen Geist wird nach der Aussage von Jesus Christus nicht verziehen;

8. Die Mitteilung in dm Buch zeigt auf daß bereits zu einer Zeit eine Frau die Aussage in das Netz gestellt hat, Amtshinderung für Papst Benedikt und Charakterbeschreibung über sein Handeln, was sich heuter als wahrhaftig zeigt.

9. Somit überprüfe ich meine Erfahrungen mit allen Mitteilungen um mich herum, die Heilige Schrift, die kirchlichen Inhalte und auch Erklärungen von angeblichen Sehern.

10. die angebliche Seherin hat bisher nur gesagt was eingetroffen ist, Alle anderen Mitteilungen treffen zu einer Zeit, von der sie keinen Termin gab ein. Das kann jeder Mensch erkennen, wenn er die Johannesoffenbarung liest und auf sich wirken läßt.

11. Weitere Hinweis sind im wesentlichen bei der Seherin;

a, den Glauben der Kirche nicht zu verraten, diesen zu schützen;

b. für die Kirche und die Priester zu beten und aufzuopfern, besonders für die die sich dem katholischen Glauben entfernt haben;

Es handelt sich somit nicht um eine Offenbarung über Christus hinaus;

12. Warum soll ich nun sagen diese Frau lügt? Was sie sagte, bzw. schrieb ist durch das oben von mir geschilderte mit großer Sicherheit mit dem was sie sagte identisch.

13. Wenn in einer Mitteilung etwas geäußert wird, was dem Glauben der Kirche entgegen steht, dann ist das ein Zeichen, daß hier etwas neben Christus bewirkt werden soll.

14. Die Heilsoffenbarung ist abgeschlossen, es können dürfen keine neuen Lehren geoffenbart werden, Das macht jedoch Franziskus, erstmalig lässt er über die Befolgung der göttlichen Gebote abstimmen. Privatoffenbarungen sind lediglich Hinweis aus dem göttlichen Heraus um dem Menschen die Zeichen der Zeit verständlich zu machen. Hierzu bedient sich häufig Jesus Christus und seine Mutter. Dies zu glauben oder abzulehnen ist dem Ermessen der Gläubigen freigestellt, sie dürfen sich nicht an Denkmustern gegen den Glauben der Kirche beteiligen:

Sie sind von Ihrer Definition überzeugt, weil Sie dies so annehmen wollen. So habe ich in Punkten meine Definition vorgestellt, die auch nicht gegen die Kirchenlehre gerichtet ist, die aber unterschiedliche Zeichen zu einem ganzheitlichen Bild werden lassen.

@ DrMartinBachmaier - "So ist es trotz vieler Anerkennungen von 1830 bis 1932 (von Paris (wunderbare Medaille) über La Salette, Lourdes, Fatima bis Banneux) nach 1932 zu keiner kirchlichen Anerkennung mehr gekommen."

Da muss ich Ihnen widersprechen. So ganz auf die Schnelle nenne ich Ihnen Akita in Japan (www.kath.net/news/30617 - anerkannt 1988, Amsterdam (www.kath.net/news/2690) und Kibeho / Ruanda (www.kirche-in-not.de/…/11-28-30-jahre-…), die kirchlich anerkannt wurden. Ich weiß, dass es in Südamerika auch eine kirchlich anerkannte Marienerscheinung gibt, habe aber jetzt nicht die Zeit, nachzuschauen.

"Man kann fast alle Katholiken hinsichtlich Marienbotschaften in zwei große Gruppen unterteilen. Die eine Gruppe glaubt nur die kirchlich anerkannten, die andere praktisch alles, was fromm klingt. Ich bin da jetzt eher eine Ausnahme, da ich selbst prüfe und selbst urteile."

Schön, dass Sie selber prüfen und urteilen, aber da sind Sie nicht der Einzige! Das tun andere auch!

@Carlus: Zur Sache März 2011 hatte ich bereits ziemlich am Anfang zwei Kommentare, nämlich vom 24.10.2014 19:46:19 und vom 22.10.2014 21:15:46 geschrieben. Da muss man weit zurückgehen. Diese Sache ist eher ein Beweis für die Unechtheit.

@Alle: Man kann fast alle Katholiken hinsichtlich Marienbotschaften in zwei große Gruppen unterteilen. Die eine Gruppe glaubt nur die kirchlich anerkannten, die andere praktisch alles, was fromm klingt. Ich bin da jetzt eher eine Ausnahme, da ich selbst prüfe und selbst urteile. Da hilft mir auch eine gewisse Erfahrung. Ich gehörte nämlich trotz meiner anfänglich gesunden Skepsis auch mal zur zweiten Gruppe, weil ich anderen, die es damals besser hätten wissen müssen, vertraut hatte. Gerade, wenn man noch jung ist, vertraut man halt irgend jemandem, den man in der Sache für kompetent hält.

Leider ist diese Kompetenz heute kaum noch die kirchliche Autoriät, denn es gab offenbar nach dem Zweiten Weltkrieg die Devise, dass Marienerscheinungen aus Gründen der Ökumene mit den Protestanten nicht mehr sein dürfen. So ist es trotz vieler Anerkennungen von 1830 bis 1932 (von Paris (wunderbare Medaille) über La Salette, Lourdes, Fatima bis Banneux) nach 1932 zu keiner kirchlichen Anerkennung mehr gekommen. Dass es nach 1932 in unserer viel schlimmeren Zeit keine Botschaften mehr gegeben hätte, ist völlig absurd.

Also greifen die Leute zur Selbsthilfe, was ja auch richtig ist und auch ich so mache. Es ist einerseits Dummheit alles zu glauben, was nur irgendwie fromm ist, andererseits auch Vermessenheit, einer angeblichen Marienbotschaft von vornherein ablehnend gegenüber zu stehen. Wenn die Himmelskönigin nicht weit weg von der Heimat erscheint, wäre es nicht schön, dies unbeachtet zu lassen.

Wenn die Mutter Gottes kurz nach dem Dogma ihrer Unbefleckten Empfängnis in Lourdes erschienen ist, warum sollte sie dann nicht auch das Dogma ihrer leiblichen Aufnahme in den Himmel mit ihrem Kommen begleiten? In der Nacht zu diesem Dogma (verkündet am 1.11.1950, glaub ich) gab es in Heroldsbach ein Sonnenwunder wie in Fatima. Heroldsbach wurde aber, obwohl der Bamberger Bischof in der Heroldsbacher Kirche bereits eine Anerkennung in Aussicht stellte, verworfen. Ortspfarrer Gailer, der ebenso an die Erscheinung glaubte, wurde unter der Androhung der Suspension von allen Ämtern gezwungen, zu unterschreiben, dass er nicht an sie glaubt. So lief das damals.

Es gibt also echte Botschaften wie auch Garabandal (1961-65) als Begleitung zum 2. Vatikanischen Konzil, wo besonders um die Anbetung des Heiligsten Altarsakraments gebeten wurde, in weiser Voraussicht dessen, was da mit der Liturgie-Reform auf uns zukommen sollte. Es wurde da auch Warnung, Wunder und Strafgericht prophezeit.

Die Botschaften hier im "Buch der Wahrheit" haben da eine ganz andere Qualität. Sie kommentieren nahezu das Tagesgeschehen, befriedigen übermäßig die Neugierde (eine gewisse Neugier, was kommen wird, ist doch normal) , und ersetzen offenbar das, was wissenschaftliche Forschung ergeben sollte, etwa im Blick auf Papst oder Nicht-Papst Franziskus. Theoretisch kann die Mutter Gottes ja tatsächlich Forschungsergebnisse oder Hintergrundwissen offenbaren, aber im "Buch der Wahrheit" kommen diese Offenbarungen definitiv nicht von ihr: da wird sogar mal dem Hl. Franziskus eine Prophezeiung untergeschoben, die zumindest ich nicht an der angegebenen Stelle finden kann. Zudem wurde behauptet, der Papst müsse wohl vor den Amts-Räubern fliehen, was hätte er für eine andere Möglihkeit? Dass er mittels Rücktritts-Fake schön brav im Vatikan bleiben darf, wusste das BdW natürlich nicht. Fliehen muss er nämlich erst, wenn die Revolution kommt, wie wir von Irlmaier und anderen echten Sehern bereits wissen.

zu @ Viandonta 8.11.2014 08:36:50
*"Es ist eine Beleidigung Gottes, wenn man über Jesus Christus hinaus noch etwas wissen will." (Hl. Johannes vom Kreuz)*
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Ja, "selig sind die, die nicht sehen und doch glauben" ..."
"Niemand weiss weder den Tag noch die Stunde"...Hier scheint es so zu sein, als würde "Jesus" dauernd hinter SEINEN Jüngern (Gläubigen) hergehen und sie erziehen ,ermahnen, verängstigen, bedrohen etc. Dadurch wird von der Lehre, wie sie in der Bibel geschrieben steht immer mehr abgelenkt.

Niemand will über Jesus hinaus etwas wissen. In Lourdes, Fatima und an vielen anderen Orten hat die Gottesmutter, wie auch unsere Erlöser selbst hinweise auf unser Verhalten gegeben. So evtl. auch in "Die Warnung". Bezogen auf die Schöpfung, Himmel, Hölle, Entscheidung des Menschen und Gericht wird nichts neues gesagt.
Es werden in den Offenbarungen nur die Zeichen der Zeit erklärt und wohin dieser Weg führt, wenn sich die Menschheit nicht bekehrt.

Jesus Christus sagte bereits zu seiner Zeit auf Erden, "die Zeichen in der Natur könnt ihr werten, die Zeichen für euer Heil weist ihr zurück!". Ebenso ist es bei uns wird in einer Privatoffenbarung das Zeichen der Zeit gedeutet (für uns Blinde), dann kommen unsere Einwände.

Heutige Einwände; Das kann nichts mit Gott zu tun haben, wenn diese Person bereits im Jahre 2012 sagt, ihr wurden das Zeichen gedeutet "Benedikt muß die Amtsgeschäfte niederlegen und ein "falscher" Prophet übernimmt die Geschäftsführung". Mehr und nicht weniger wurde in "Die Warnung" gesagt.

Über was diskutieren wir nun?
Über den Zufall, daß genau diese Klarstellung (angebliche Privatoffenbarung) eingetroffen ist.

Wenn man eine Prophezeiung eines bekannten Heiligen gegen den "Papst" erfindet, ist es natürlich am geschicktesten, sie genau demjenigem Heiligen zuzuschreiben, nach dem der Papst sich nennt. Das wirkt.

Nichtsdestotrotz ist Franziskus rechtswidriger Papst, da Papst Benedikt XVI. rechtsungültig zurückgetreten ist (unklarer, eigentlich sogar fehlender Rücktrittsatz, klare Formfehler: falscher Adressat, Vermeidung der Fachausdrücke).

(Korrektur zu 7.11.2014 22:36:49: statt "eindeutigen Rücktrittsatzes" "Fehlens eines eindeutigen Rücktrittsatzes")

Auf Gloria Global am 7. November 2014
hat Priska geschrieben:

Priska 7.11.2014 22:05:19

Zuerst hat dieses Buch der Wahrheit die Warnung geheißen! Aber da unter dem Titel und in der Schrift drei Sechser versteckt waren, hat man es dann in das Buch der Wahrheit umbenannt! Viele Priester warnen vom Buch der Wahrheit - Warnung. Sogar Bischof Laun warnt davor!