22:08
Zur Sache, Herr Bischof! Zur Sache, Herr Bischof! Legendäres Interview mit Erzbischof Johannes Dyba von Fulda und dem linken Journalisten Meinhard Schmidt-Degenhard vom Hessischen Rundfunk. "Der Hirsch …More
Zur Sache, Herr Bischof!
Zur Sache, Herr Bischof!
Legendäres Interview mit Erzbischof Johannes Dyba von Fulda und dem linken Journalisten Meinhard Schmidt-Degenhard vom Hessischen Rundfunk.
"Der Hirsch und die Hirschkuh!"
Gottfried von Bouillon
Mögen die Linken doch schreien 😜 !
Mit einer Unterschriftensammlung setzt sich das Christoferuswerk aus Münster für eine Seligsprechung des ehemaligen Erzbischofs Johannes Dyba von Fulda ein.
www.medrum.de/content/christoferuswer…More
Mögen die Linken doch schreien 😜 !
Mit einer Unterschriftensammlung setzt sich das Christoferuswerk aus Münster für eine Seligsprechung des ehemaligen Erzbischofs Johannes Dyba von Fulda ein.

www.medrum.de/content/christoferuswer…
Pius XII. Film
Leider kann heute jeder Hinweis auf richtige Aussagen Dybas hiermit weggebügelt werden:
daserste.ndr.de/…/erste6634.html
Bibiana
DANKE Gottfried von Bouillon fürs Einstellen!
Und ist es immer recht auffällig, dass Kirchen- wie Behördenvertreter die Familie immer in der Reihenfolge aufzählen: Vater, Mutter, Kind.
🙄
Und wie spielen Kinder immer "Familie"? Mutter, Vater, Kind!
😀 👏 👏More
DANKE Gottfried von Bouillon fürs Einstellen!

Und ist es immer recht auffällig, dass Kirchen- wie Behördenvertreter die Familie immer in der Reihenfolge aufzählen: Vater, Mutter, Kind.

🙄

Und wie spielen Kinder immer "Familie"? Mutter, Vater, Kind!

😀 👏 👏
simon_jonathan
Der Papst hat es in Whitehall selbst gesagt: die Religion kann nur über Ethik und Glauben etwas sagen. Über Naturwissenschaften eben nicht. Deswegen ist es auch nicht besonders intelligent kath.net als "Beweis" heran zu ziehen.
Latina
nein,das meinte ich nicht,sondern allgemein fand ich diesen bischof immer sehr gut,das läuten für die ungeborenen zum beispiel,seine jungenhafte nette art etc......übrigens mich pflegt auch keiner im alter,schon von daher würde ich so einen text nicht hier reinstellen,aber danke..den kannte ich nicht... 😇
Gottfried von Bouillon
Hallo Latina: meintest Du dieses
STREITGESPRÄCH Die Windel und die Schöpfung
Die bekannteste Feministin und der konservativste Bischof Deutschlands im Disput: Alice Schwarzer contra Johannes Dyba
FOCUS: Sie haben beide keine Kinder. Wer pflegt Sie eigentlich im Alter?
Dyba: Da habe ich keine allzu große Sorge. Wir haben Schwestern in der Kirche . . .
Schwarzer: Die Brüder lassen sich von den …More
Hallo Latina: meintest Du dieses

STREITGESPRÄCH Die Windel und die Schöpfung

Die bekannteste Feministin und der konservativste Bischof Deutschlands im Disput: Alice Schwarzer contra Johannes Dyba
FOCUS: Sie haben beide keine Kinder. Wer pflegt Sie eigentlich im Alter?

Dyba: Da habe ich keine allzu große Sorge. Wir haben Schwestern in der Kirche . . .

Schwarzer: Die Brüder lassen sich von den Schwestern pflegen. Wer pflegt denn da die Schwestern?

Dyba: Die Brüder natürlich.

Schwarzer: Die Frage unterstellt, daß Menschen mit Kindern den Anspruch haben, im Alter von ihren Kindern gepflegt zu werden. Ich halte es nicht für redlich, mit einem solchen Kalkül Kinder zu kriegen.

Dyba: Ob eigene Kinder oder nicht – wenn aber überhaupt keine Kinder mehr in ausreichender Zahl nachkommen, stellt sich schon die Frage, wer will Pflege beanspruchen, wenn ihm vorher die nachwachsende Generation völlig schnuppe war?

Schwarzer: In einer Welt, die unter Überbevölkerung leidet, mache ich mir um die Kinderzahl erst mal keine Sorgen, denn für mich muß der Mensch nicht weißer Hautfarbe und in Deutschland geboren sein. Aber wenn wir darüber reden, warum immer weniger Kinder zur Welt kommen, dann kommen wir sehr schnell zur sogenannten Frauenfrage. Das hat etwas zu tun mit ihrem wachsenden Selbstbewußtsein und der Entschlossenheit, nicht unter allen Bedingungen Mutter sein zu wollen. Wer also mehr Kinder haben will, muß die Bedingungen ändern. Die Väter müssen die Elternschaft stärker mittragen, müssen mütterlicher werden, und die Gesellschaft muß es mittragen. Die Mütter sind zu alleine.

FOCUS: Und staatliche Unterstützung?

Schwarzer: Der Staat fördert die Ehe mit dem Steuersplitting, das er sich 30 Milliarden Mark pro Jahr kosten läßt. Es spielt keine Rolle, ob in dieser Ehe Kinder sind. Finden Sie das eigentlich richtig?

Dyba: Da haben wir auch unsere Bedenken. Wir sind dafür, daß sich dieses Ehegattensplitting stärker auf Ehen mit Kindern konzentrieren soll.

Schwarzer: Würden Sie auch Mütter und Väter mit Kindern unabhängig von der Ehe staatlich unterstützen?

Dyba: Ja, es kommt in erster Linie auf die Kinder an. Aber damit gehe ich nicht von dem Idealfall der integren Vollfamilie ab. Das ist für uns: Vater und Mutter mit Kindern, die Eltern in erster Ehe verheiratet.

Schwarzer: Integer? Sie reden von Ihrem Ideal statt von der Realität. Familie, das ist für mich ein Verbund von einem oder mehreren Erwachsenen mit zu versorgenden Menschen: Kindern oder Alten. Das kann die traditionelle Familie sein, es können auch zwei Frauen oder zwei Männer mit Kindern oder mit Alten sein.

Dyba: Ich verschließe ja die Augen nicht vor der Realität. Aber das ist eben nicht richtig, das führt zu Dekadenz-erscheinungen und zur Degeneration. Anomales wird als normal erklärt und Normales in Frage gestellt.

Schwarzer: Was ist denn normal?

Dyba: Normal ist eine Familie mit Vater, Mutter und Kindern. Und an-omal ist es, wenn ein paar Lesben oder Schwule sich künstlich Kinder machen oder adoptieren wollen.

Schwarzer: Wenn Sie wirklich mehr Kinder wollen, müssen Sie einfach mütterfreundlicher werden. Denn meine Kernthese ist: Die Familie verändert sich, weil die Frauen nicht mehr so mitspielen wie bisher.

Dyba: Das veränderte Verhalten der Frauen bringt natürlich Probleme mit sich. Wir müssen den gerechtfertigten Wunsch der Frau nach einer Verwirklichung auch im Beruf mit den Ansprüchen der Familie in Einklang bringen. Aber wir dürfen Beruf nicht mit Erwerbsarbeit verwechseln. Mutter zu sein ist der höchste Beruf. Eine Frauenzeitschrift zeigte eine Frau und fünf Kinder, darunter stand: „Traumberuf Heilpädagogin“. Wenn das ihre eigenen Kinder gewesen wären, dann hätte da gestanden: Diese arme, an Herd und Haus gekettete Frau. Der Unterschied ist nur die Lohnsteuerkarte. Also müssen Frauen, die ihre Kinder erziehen, von der Gesellschaft ganz anders gestellt werden.

Schwarzer: Sollen die alle ein Gehalt bekommen?

Dyba: Ob Sie das nun Gehalt nennen, ob Sie es bei den Steuern berücksichtigen, ist egal. Es hat ja auch eine Reihe von Verbesserungen gegeben, aber das ist mir alles zu punktuell und zu wenig. Da muß sich grundsätzlich etwas ändern. Man darf die Förderung der Familien nicht unter Soziallasten abbuchen, sondern unter Investitionen in unsere Zukunft. Wenn wir keine Familien haben, ist unsere Zukunft Degeneration und Völkerwanderung; die Zukunft derjenigen, die hier siedeln werden, wenn wir aussterben.

Schwarzer: Das hat uns immer ganz gutgetan, daß die Völker ein bißchen gemischt werden. Ich bin mit Ihnen einig, daß es eine größere staatliche Förderung für die Erziehung von Kindern braucht. Und die Männer müssen ihre Hälfte übernehmen. Die heutigen Mütter haben zu fast 100 Prozent nicht die Absicht, auf ein Leben im Beruf und in der Welt zu verzichten. Stellen Sie sich mal vor, Ihre brillante Karriere wäre 20 Jahre lang unterbrochen worden. Da wären Sie jetzt nicht Erzbischof, dann würden Sie irgendwo in einer kleinen Pfarrei Ihre Schäfchen hüten.

Dyba: Ja, wie soll denn die Familie und das Aufwachsen der Kinder erfolgen, wenn Sie die Mütter da rausnehmen wollen? Soll das der Staat machen, wie es in der DDR war?

Schwarzer: Frauen haben zwar eine Gebärmutter, aber wenn das Kind dann auf der Welt ist, meine ich, daß Männerhände genausogut Windeln waschen, kochen und trösten können wie Frauenhände.

Dyba: Aber ob das Kind an der Vaterbrust dasselbe findet wie an der Mutterbrust?

Schwarzer: Die Mutterbrust wird immer dann rausgeholt, wenn die Frauen wieder zurückgedrängt werden sollen ins Haus. Das war schon nach dem Zweiten Weltkrieg so.

Dyba: Sie müssen doch die Natur annehmen. Sie rebellieren noch immer gegen den Gebärzwang, dagegen, daß nun mal Frauen die Kinder kriegen. Damit müssen Sie sich abfinden, das ist die Schöpfungsordnung.

Schwarzer: Das ist eine bekannte Tatsache. Aber Windeln waschen ist nicht Teil der Schöpfungsordnung, das ist Arbeit, und die können Männerhände genauso.

Dyba: Wie viele Windeln haben Sie denn gewaschen?

Schwarzer: So wenige wie Sie. Aber wir könnten das doch beide.

FOCUS: Hat der Feminismus dazu geführt, daß die Familienfrau sich wie der Trottel der Gesellschaft fühlen muß?

Schwarzer: Ganz im Gegenteil. Wir sind ja die ersten gewesen, die gesagt haben, wieviel eine Hausfrau und Mutter täglich wirklich arbeitet.

Dyba: Die fehlende gesellschaftliche Anerkennung der Familienleistung ist ein Konstruktionsfehler unserer Gesellschaft. Das muß sich grundlegend ändern.

Schwarzer: Es gibt heute eine immer breiter werdende Minderheit von wirklich partnerschaftlich lebenden Männern und Frauen, denen es oft von der Gesellschaft schwergemacht wird – und von den meisten Ih-rer Glaubensbrüder auch. Wenn ein Mann mal zu Hause bleibt, wird er verhöhnt. Wir brauchen da neue Werte.

Dyba: Familie ist für mich Biotop für Menschenkinder und Lernort des Lebens. Damit ist sie Fundament der Gesellschaft. Die verhaltensgestörten Jugendlichen kommen zu einem weit überproportionalen Anteil aus zerstörten ehelichen Verhältnissen. Diese Kinder, die von der Gesellschaft in Jugendheime übernommen werden, kosten 6000 Mark im Monat. Eine Familie hat für ein Kind im Schnitt 800 Mark zur Verfügung, wenn's hoch kommt. Für Kinder, die aus Familien rausfallen und verhaltensgestört der Gesellschaft zur Last fallen bis hin zur Kriminalität, zahlen wir fast das Zehnfache.

Schwarzer: Genau: Biotop für Menschenkinder. Realität ist doch, daß die meisten dieser randalierenden Jungs aus Familien kommen, wo sie schon Väter sehen, die es gewohnt sind, zuschlagen zu können, weil Mütter zu schwach sind, sich zu wehren. Darum ist es so wichtig, daß in der Familie Kinder sowohl Vater wie Mutter ernst nehmen können und von beiden Liebe und Fürsorge bekommen. Nichts schützt heutzutage ein Kind mehr . . .

Dyba: . . . als Liebe und Treue der Eltern . . .

Schwarzer: . . . als eine starke Mutter, die nicht frustriert ist . . .

Dyba: . . . und die keine Windeln wäscht?

Schwarzer: . . . die nicht ihr verhindertes Leben in Kindern und Ehemann ausleben muß, die auch würdig und stolz und souverän genug ist, daß kein Mann darauf kommt, sie zu schlagen oder gar die Kinder zu mißbrauchen.

Dyba: Weshalb sind die Familien derartig benachteiligt? Das hängt doch auch daran, daß sie eben keine Lobby haben. Richtig politisch relevant werden die Familien erst, wenn wir ein Familienwahlrecht hätten. Für jeden Menschen eine Stimme.

Schwarzer: Das finde ich absurd. Also ein Mann, der zwölf Kinder zeugt, egal wer die versorgt, der hat dann zwölf Stimmen? Das ist ja wie im Fundamentalismus, wo der Familienvater alleine wählen geht.

Dyba: Unfug. Jeder Mensch sollte eine Stimme haben, auch das Kind; ausgeübt durch die Erziehungsberechtigten.

FOCUS: Was muß denn nun konkret passieren, um die Familien zu stärken?

Schwarzer: Zum einen braucht es unbedingt gesellschaftliche Hilfe. Jedem Kind steht ein Krippen- oder Kindergartenplatz zu. Es ist wichtig, daß ein Kind auch anderen Kindern begegnet. Und dann sollte ein Kindergehalt gezahlt werden, eine erkleckliche Summe, worüber die Person verfügen kann, die das Kind erzieht.

Dyba: Wir müssen die Förderung der Familien so einrichten, daß sie nicht zur Armut verurteilt sind, wenn sie sich für Kinder entscheiden. Der Entschluß zu Ehe und zu Kindern muß natürlich Privatsache bleiben. Aber eine Erzieherin eigener Kinder darf nicht schlechter gestellt werden als die Erzieherin fremder Kinder. Das ist nicht nur eine materielle Frage, sondern auch eine Frage der gesellschaftlichen Anerkennung.
Latina
meinhard schmidt-degenhard ist sicher kein glühender katholik und seine unterkühlte art hilft nicht gerade,den glauben positiv darzustellen--ganz anders EB dyba,den ich sehr geschätzt habe....er bringt es immer wieder in seiner humorvollen berliner art auf den punkt,sagt nur die wahrheit und ich würde mich freuen,wenn er wie hier schon gesagt,die ehre der altäre erreichen würde....leider kann ihm …More
meinhard schmidt-degenhard ist sicher kein glühender katholik und seine unterkühlte art hilft nicht gerade,den glauben positiv darzustellen--ganz anders EB dyba,den ich sehr geschätzt habe....er bringt es immer wieder in seiner humorvollen berliner art auf den punkt,sagt nur die wahrheit und ich würde mich freuen,wenn er wie hier schon gesagt,die ehre der altäre erreichen würde....leider kann ihm sein nachfolger nicht das wasser reichen...
lucet
Sein Tod kam so überraschend, wenn man ihn -wie hier zu sehen- so lebendig und energiegeladen erlebt hat.
Auch wenn der Interviewer eine andere Meinung hat, ist es schon erstaunlich, dass er während des gesamten Intervies so unterkühlt bleibt und sich nie zu einem Lächeln verleiten lässt.
Ich kenne auch diese Talkrunde mit Erzbischof Dyba und Alice Schwarzer - vielleicht gelingt es diese auch …More
Sein Tod kam so überraschend, wenn man ihn -wie hier zu sehen- so lebendig und energiegeladen erlebt hat.
Auch wenn der Interviewer eine andere Meinung hat, ist es schon erstaunlich, dass er während des gesamten Intervies so unterkühlt bleibt und sich nie zu einem Lächeln verleiten lässt.
Ich kenne auch diese Talkrunde mit Erzbischof Dyba und Alice Schwarzer - vielleicht gelingt es diese auch auszugraben.
War schön ihn nochmals zu sehen.
elisabethvonthüringen
Das habe ich mir auch gedacht...heute wäre Dyba schon gelyncht worden...
@a.t.m. Danke für die Schützenhilfe, hinter den Kulissen wurde ich schon gevierteilt....
Es ist eigentlich eh schon längst alles gesagt, der Papst bedauerte gestern noch einmal...aber den Medien fehlt ohne Sex halt was...
und nennt man die Dinge beim Wort, dann fällt der Himmel herunter.... 🙄More
Das habe ich mir auch gedacht...heute wäre Dyba schon gelyncht worden...

@a.t.m. Danke für die Schützenhilfe, hinter den Kulissen wurde ich schon gevierteilt....
Es ist eigentlich eh schon längst alles gesagt, der Papst bedauerte gestern noch einmal...aber den Medien fehlt ohne Sex halt was...
und nennt man die Dinge beim Wort, dann fällt der Himmel herunter.... 🙄
hartmut8948
Wäre dieses Gespräch heute gewesen, so wäre es dem H.H. Bischof Dyba ebenso ergangen, wie es dieses Jahr mit S.E. (em) Mixa ergangen ist: er wäre heute nicht mehr Bischof !
Seinen Tod verdankte er außerkirchlichen Kräften.
Mixas moralischer Tod errangen innerkirchliche Mächte.
Yohanan
Schön und eindrucksvoll, Erzbischof Dyba in seiner Persönlichkeit zu erleben. Die Freude, die er am Anfang nannte und in der deutschen Kirche vermisst, hat er souverän mit einigem Lächeln und mit seiner klaren Haltung gezeigt. Ich möchte das auch sportlich nennen.
Danke! ✍️More
Schön und eindrucksvoll, Erzbischof Dyba in seiner Persönlichkeit zu erleben. Die Freude, die er am Anfang nannte und in der deutschen Kirche vermisst, hat er souverän mit einigem Lächeln und mit seiner klaren Haltung gezeigt. Ich möchte das auch sportlich nennen.

Danke! ✍️
hansi
👏 Hoffentlich können wir ihn bald auf den Altären verehren!
Iacobus
Danke Erzbischof Dyba für Ihre klaren Worte! 😇
Sankt Michael
Schmidt-Degenhard - beim hr zuständig für unüberlegtes Zeitgeist-blabla, wenn es um "Religion" geht 🤐
a.t.m
Liebe EvT: Danke für ihre Kommentare, die aber nicht in das Weltbild der Gutmenschen passen, auch wenn dies wissenschaftlich erwiesen sind:
www.kath.net/detail.php
www.kath.net/detail.php
www.kath.net/detail.php
Denken sie nur an den Aufschrei der Linken als dieses Schreiben des Vatikans veröffentlicht wurde. www.kath.net/detail.php
Gott zum Gruße.More
Liebe EvT: Danke für ihre Kommentare, die aber nicht in das Weltbild der Gutmenschen passen, auch wenn dies wissenschaftlich erwiesen sind:
www.kath.net/detail.php
www.kath.net/detail.php
www.kath.net/detail.php

Denken sie nur an den Aufschrei der Linken als dieses Schreiben des Vatikans veröffentlicht wurde. www.kath.net/detail.php

Gott zum Gruße.
UNITATE!
noch ein schlüssiges argument gegen die heidnische frauenordination!
Sabine
@Elisabeth von Thüringen: wie menschenverachtend und dazu noch unkorrekt und undifferenziert kann man nur sein! Hauptsache man trägt schön sein Christsein vor sich her!
Ich würde sagen eine SEHR steile These, zu behaupten, dass all jene Familienväter, die sich an (ihren) Kinder vergreifen, latent schwul sind!
simon_jonathan
lies einfach mal den wikipedia-artikel und die weblinks dort zum thema
elisabethvonthüringen
Pädos sind (verdeckte) Homos...wo ist das Problem?
Kein einziger Pädo begehrt einen Weiberarsch, genauso wenig wie ein Homo.....( harte Zeiten erfordern harte Worte!)