@Jomel

So sehe ich das auch . ( Ihr Beitrag v. 8.14 Uhr )

Der wirschaftsliberale Kapitalismus, der sich über alle Regeln hinwegsetzt bzw. erst überhaupt keine Regeln kennt und sich
in unglaublichen Abzockereien grossen Stils manifestiert, bei dem
wenige in der Welt immer reicher und viele immer ärmer werden,
ist zutiefst unchristlich .

Der ist nicht zu verwechseln mit der sozialen Marktwirtschaft, die
Ludwig Erhard praktiziert und gefördert hat . Diese Marktwirtschaft
hatte christliche Elemente, weil sie auch die Schwachen gestützt
hat .

Die USA sind das Musterländle für einen Raubtier-Kapitalismus der
übelsten Sorte, jeder gegen jeden, es gilt das Gesetz des Dschungels, Fressen und gefressen werden, mehr nicht ! Das ist der Lebenstil in
Amerika , der immer wieder zu Gewaltexzessen führt, wie wir sie sonst
nirgends in der Welt erleben .

Das Wort Solidarität ist für die Amis ein Fremdwort !

Der schnöde mamon ist ihr Gott !

Bis heute haben sie es nicht hinbekommen, jeden Menschen in
ihrem merkwürdigen Staat gesetzlich kranken zu versichern,
etwas , was bei uns zum Standard gehört, seit vielen Jahrzehnten.

Dieser ungezügelte Kapitalismus ist der Satan, das Böse schlechthin,
weil unbarmherzig, rücksichtslos, gnadenlos, egoistisch ,
weil nicht das Miteinander fördernd, sondern das Gegeneinander .

Mit dem , was Jesus uns vorgelebt hat, was er uns mit auf den Weg
gegeben hat, was er von uns fordert, hat diese Form des Kapitalismus nichts, aber auch nichts zu tun .

@Feanor

Mich stört diese Spaßgesellschaft auch, zum einen weil sie gegen Gott ist und zum anderen, weil mit ihr kein gesundes Wachstum möglich ist. Zu einer Todsünde gehört aber auch das volle Bewusstsein eine Todsünde zu begehen und zu einer Todsünde gehört auch der freie Wille sie tun zu wollen.
Je mehr man sich auf diese Spaßgesellschaft einlässt, umso mehr entfernt man sich von Gott und dann kann es schnell passieren, dass man wirklich einmal wie eine Schneeflocke in die Hölle fällt.
Ich bin auch davon überzeugt das die Prozentzahl der Erretteten und Verlorenen in den verschiedenen Jahrhunderten variiert und in unserer Zeit womöglich mehr verloren gehen.
„Oh mein Jesus, verzeih uns unsere Sünden, führe alle Seelen in den Himmel, besonders jene, die deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen.“

@rpg

Ja die Franzosen sind Helden! Möge der Herr ihnen Stärke, Schutz und Standhaftigkeit und eine weitehin heldenhaften Mut im Kampf gegen die Zerstörung der Familie schenken.

Was sagt der Herr selbst in Mt 7, 13,14

Geht durch das enge Tor! Denn das Tor ist weit, das ins Verderben führt, und der Weg dahin ist breit und viele gehen auf ihm.
Aber das Tor, das zum Leben führt, ist eng und der Weg dahin ist schmal und nur wenige finden ihn.

@semper catholicus
Z.B. weil der hl. Geist im Timotheusbrief schreibt, dass Gott möchte das alle Menschen errettet werden.
Der Himmel könnte ja auch so groß sein, dass wenn man da am Rand steht schon ziemlich weit weg von Gott ist (bildlich gesprochen)

Würden sie bitte mal eine bessere Formulierung probieren?

Ich schließe mich den Ausführungen von Bonifatius-Franz an! Nur durch den gelebten Glauben und die Liebe zum gekreuzigten und auferstandenen Herrn Jesus Christus bekommen wir die Überwinderkraft! Solange die Homosexuellen wie auch andere Sünder gegen die Keuschheit mitten im Sündenpfuhl stecken, sind sie in finsterster Geistesnacht und haben nicht das Vermögen, das seelentötende Wirken ihres unseligen Treibens einzusehen.+
Die Kirche, also auch jeder einzelne Katholik muß den Glauben glaubhaft leben und in die Welt tragen. Es sollten wieder viel mehr Bitt- und Sühneprozessionen durch die Städte gemacht werden. Die Schönheit unseres Glaubens gilt es zu verkündigen; in den Augen der Nichtchristen sind wir, die Katholiken, nur die Spaßverderber, die den Menschen ihre sogenannte Autonomie nehmen wollen. Dieses schräge und einseitige Bild der Kirche gilt es zu beseitigen.

Jomel: Ich, für mich selber, kann es mir nicht vorstellen, dass Gott mehr Menschen in die Hölle, als in den Himmel kommen lässt.

semper catholicus: Warum nicht?

(PS: Die Formulierung "in die Hölle kommen lassen" ist sehr unglücklich)

Von wegen Einebnung der Geschlechtsunterschiede...

Transsexualität: Gefangen im falschen Geschlecht?

Wenn evangelische Pfarrer als Frauen leben wollen
[mehr]

G-ende-R

Um sich ein Urteil über die Auslegung der Moral zu bilden, muss man auch sein Gottesbild überdenken. Kommen nur 5% der Menschen in den Himmel, dann ist Gott sehr streng und richtet knallhart, kommen dagegen so gut wie alle in den Himmel, dann ist alle Moral eigentlich für die Katz.
Ich, für mich selber, kann es mir nicht vorstellen, dass Gott mehr Menschen in die Hölle, als in den Himmel kommen lässt.

Der Kampf der Kirche gegen die Homo Lobby ist meines Erachtens falsch. Man kann einem Homosexuellen nicht seine gelebte Homosexualität wegnehmen, wenn man ihm dafür keinen brauchbaren Ersatz bietet. Der brauchbare Ersatz muss ein unverwässerter Glaube sein. Ein Glaube, in dem Platz für Liberalismus und Irrtümer ist, kann einen Menschen kaum aus den Abgründen der Sünde hervorziehen. Nur wenn die Kirche wieder einen absolut wahren unzweifelhaften Glauben uns zu glauben vorlegt, kann sie auch im Bereich der Sittenlehre wieder überzeugend verkündigen. Das Mindeste, was die Kirche dazu tun muss, ist den falschen Ökumenismus zu beseitigen. Der Ökumenismus führt ohne Zweifel in den Relativismus. Der Relativismus führt ohne Zweifel zum Niederreißen der naturgesetzlichen Moral. Also: Erst die Glaubenslehre wiederherstellen und dann die Sittenlehre!

En avant! Vive la France!

Wissen Sie was am 19.April 1993 in Waco geschehen ist?
Am 28. Februar 1993 unternahm das ATF aufgrund des Verdachts auf illegalen Waffenbesitz den Versuch, auf einer festungsähnlich ausgebauten Ranch der Branch Davidian-Sekte in Mount Carmel bei Waco eine Razzia durchzuführen. Im Verlauf dieser Razzia starben vier Polizisten und fünf Ranchbewohner. Anschließend wurde die Ranch 51 Tage lang unter Beteiligung des nunmehr hinzugezogenen FBI belagert. Als das Gelände am 19. April 1993 mit Panzern und Hubschraubern gestürmt wurde, brach Feuer aus, durch das 82 der in den Gebäuden befindlichen 89 Sektenmitglieder getötet wurden. Unter den Toten befand sich auch der Sektenführer David Koresh. - Siehe hierzu auch Die Waco-Belagerung.

Dieses Ereignis hat eine riesige Bedeutung für rechte Gegener des Staates in den USA und unter anderem zum Oklahoma Bombing geführt:

Bombenanschlag auf das Murrah Federal Building in Oklahoma City

Der Bombenanschlag auf das Murrah Federal Building in Oklahoma City, der Hauptstadt des US-amerikanischenBundesstaates Oklahoma, am 19. April 1995 (englisch Oklahoma City Bombing) war einer der schwersten Terroranschläge in der Geschichte der Vereinigten Staaten. Bei der Detonation eines mit Sprengstoff beladenen Lastwagens kamen 168 Menschen ums Leben. Das achtstöckige Alfred P. Murrah Federal Building diente bis zu seiner nahezu vollständigen Zerstörung als Sitz mehrererRegierungsbehörden. Auch ein Kindergarten befand sich im ersten Stock; insgesamt starben 19 Kinder. Am Platz des Gebäudes wurde eine Gedenkstätte, das Oklahoma City National Memorial, gebaut.

Das Murrah Federal Building nach dem Anschlag

Tote (rot) und Verletzte nach Stockwerk
Inhaltsverzeichnis
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1 Attentat
2 Täter
3 Heute
4 Siehe auch
5 Weblinks
6 Einzelnachweise
Attentat [Bearbeiten]
Die Bombe, ein mit 2,4 Tonnen eines aus Ammoniumnitrat (Mineraldünger) und mehreren hundert Litern Nitromethan (Dragster-Kraftstoffzusatz) selbst hergestellten Sprengsatzes (ANNM, der in derselben Stadt beim Unternehmen SEC auch kommerziell hergestellt wird) beladener Van, detonierte um 9:02 Uhr Ortszeit vor dem Gebäude. Die Kraft der Explosion beschädigte insgesamt 300 Gebäude in der Innenstadt Oklahoma Citys und verletzte über 800 Personen. Die Explosion spürte man noch in 1,5 Kilometern Entfernung.
Am Anschlagsort wurde eine Fahrzeugachse gefunden, die keinem der beschädigten Fahrzeuge zuzuordnen war. Über die eingeschlagene Fahrzeugnummer konnte das zugehörige Fahrzeug ermittelt werden; es handelte sich um einen gelben 1993er Ford-Transporter, der unter dem Namen Robert Klinger bei der Autovermietung Ryder gemietet wurde. Ein großes Aufgebot des FBI konnte einen Motelbesitzer ausfindig machen, der sich daran erinnerte, wie jemand mit einem solchen Transporter unter dem NamenTimothy McVeigh abgestiegen war. Die Fahndung nach McVeigh ergab sofort, dass dieser etwa eine Stunde nach dem Anschlag bei einer Verkehrskontrolle wegen eines fehlenden Nummernschildes und Waffenbesitzes festgenommen wurde und noch in Haft war.
Täter [Bearbeiten]
McVeigh, ein damals 26-jähriger Veteran aus dem Zweiten Golfkrieg, führte den Anschlag gemeinsam mit zwei weiteren Mittätern, Terry Nichols und Michael Fortier durch.
Über das Anschlagsmotiv bestehen weiterhin Spekulationen. Die Wahl eines Regierungsgebäudes als Ziel und das Umfeld der Attentäter lassen auf einen regierungsfeindlichen Hintergrund schließen. Offenbar wurde auch das Datum gezielt als zweiter Jahrestag der Räumung des Besitzes der Davidianer-Sekte im texanischen Waco ausgewählt. Außerdem geht man von einer Nachahmung eines in den Turner-Tagebüchern, einer rechtsextremen, rassistischen Hetzschrift, beschriebenen Anschlags gegen den US-amerikanischen Staat aus. Zeitweilig kam es in den USA zu Verschwörungstheorien, in denen der Ku-Klux-Clan, islamische Terroristen, die IRA und der im Bundesstaat Oklahoma wohnende Deutsche Andreas Strassmeir, Sohn des ehemaligen Parlamentarischen Staatssekretärs Günter Strassmeir (CDU), zusammen in das Attentat involviert waren. Obwohl es keinerlei Hinweise auf eine Beteiligung anderer Personen gab, wurde die These mit Strassmeir durch McVeighs Verteidiger unterstützt, da diese ihren Mandanten nur als Handlanger dastehen lassen und seine Schuld dadurch mindern wollten.[1] [2]
Nichols erhielt eine lebenslange Haftstrafe zuzüglich sechs Jahre wegen Verschwörung zum Einsatz einer Massenvernichtungswaffeund fahrlässiger Tötung in acht Fällen[3] und Fortier, der als Zeuge ausgesagt hatte, wurde zu zwölf Jahren verurteilt. Timothy McVeigh wurde von einem Bundesgericht zum Tode verurteilt und am 11. Juni 2001 durch eine Giftspritze hingerichtet. Er hinterließ einen handschriftlichen Brief, in dem er das Gedicht Invictus des englischen Dichters William Ernest Henley zitiert