02:39
Gloria Global am 12. April. Pfarrer Tropper darf wieder predigen Kirche hat sich mit legaler Tötung abgefunden Putin fürchte die Schwulen-Lobby nicht Offene Kritik an Benedikt XVI.More
Gloria Global am 12. April.
Pfarrer Tropper darf wieder predigen
Kirche hat sich mit legaler Tötung abgefunden
Putin fürchte die Schwulen-Lobby nicht
Offene Kritik an Benedikt XVI.
cantate
@gerdich
"Er weiss genau mit welchen Mitteln er Deutschland nach dem 2.WK zerstört hat"
Alles klar bei Ihnen?
Putin ist 1952 geboren. Wann endet denn bei Ihnen der 2. Weltkrieg?More
@gerdich

"Er weiss genau mit welchen Mitteln er Deutschland nach dem 2.WK zerstört hat"

Alles klar bei Ihnen?
Putin ist 1952 geboren. Wann endet denn bei Ihnen der 2. Weltkrieg?
Jomel
Ob Putin ein gläubiger Christ ist, weiß doch letztlich nur Gott und er selbst.
gerdich
"Von ihm können andere noch viel lernen.
Er verbietet bereits die Propaganda für Homos, vorbildlich."

Er weiss genau mit welchen Mitteln er Deutschland nach dem 2.WK zerstört hat und möchte nun mit Brachial-Gewalt verhindern, dass diese Seuche auch auf Russland überschwappt.
Es gäbe nur einen Weg:
Wahrheit und Gerechtigkeit. Aber anstatt auf Gott zu vertrauen vertraut er auf seine Macht und die …More
"Von ihm können andere noch viel lernen.
Er verbietet bereits die Propaganda für Homos, vorbildlich."


Er weiss genau mit welchen Mitteln er Deutschland nach dem 2.WK zerstört hat und möchte nun mit Brachial-Gewalt verhindern, dass diese Seuche auch auf Russland überschwappt.

Es gäbe nur einen Weg:
Wahrheit und Gerechtigkeit. Aber anstatt auf Gott zu vertrauen vertraut er auf seine Macht und die der Orthodoxen "Kirche".
cantate
@singular
"Von ihm können andere noch viel lernen.
Er verbietet bereits die Propaganda für Homos, vorbildlich."

Was hat das mit der Geburtenrate zu tun?
Wenn Homosexuelle enthaltsam bleiben, werden doch auch nicht mehr Kinder geboren.
"Die Provokation durch nackte Jungfrauen kommt wohl langsam in
Mode, ist aber nur peinlich."

🙄 🤨More
@singular

"Von ihm können andere noch viel lernen.
Er verbietet bereits die Propaganda für Homos, vorbildlich."


Was hat das mit der Geburtenrate zu tun?
Wenn Homosexuelle enthaltsam bleiben, werden doch auch nicht mehr Kinder geboren.

"Die Provokation durch nackte Jungfrauen kommt wohl langsam in
Mode, ist aber nur peinlich."


🙄 🤨
Galahad
@Putin hat auf diese jämmerliche Provokation souverän und überlegen
reagiert. "Es wäre mit lieber gewesen, wenn sie mir Würste und Schinken gezeigt hätten, ich habe nämlich noch nicht gefrühstückt !"
@Stimmt! Der Spruch war wirklich schlagfertig. Absolut! Drei Daumen: 👍 👍 👍 Da merkt man die russische Seele. 😀 👏
Май Иисус Христос, вечный царь, Путин всегда благословит …More
@Putin hat auf diese jämmerliche Provokation souverän und überlegen
reagiert. "Es wäre mit lieber gewesen, wenn sie mir Würste und Schinken gezeigt hätten, ich habe nämlich noch nicht gefrühstückt !"

@Stimmt! Der Spruch war wirklich schlagfertig. Absolut! Drei Daumen: 👍 👍 👍 Da merkt man die russische Seele. 😀 👏

Май Иисус Христос, вечный царь, Путин всегда благословит и защитит тебя!
Galahad
@ich finde die Haltung Putins in Ordnung, schade nur, daß die Motive andere sind als sie eigentlich sein sollten. Mir würde gefallen, wenn die russische Gesetzgebung auf christlicher Basis gestanden hätte.
@sieghild
Stimmt, das ist mir auch aufgefallen. Christlich sind die Beweggründe nicht, auch wenn das Gesetz natürlich ein Segen für das Christentum ist. Wachsam muß man da schon bleiben. Das …More
@ich finde die Haltung Putins in Ordnung, schade nur, daß die Motive andere sind als sie eigentlich sein sollten. Mir würde gefallen, wenn die russische Gesetzgebung auf christlicher Basis gestanden hätte.

@sieghild

Stimmt, das ist mir auch aufgefallen. Christlich sind die Beweggründe nicht, auch wenn das Gesetz natürlich ein Segen für das Christentum ist. Wachsam muß man da schon bleiben. Das ist natürlich wahr. Obwohl er mir in sofern immer sympathischer wird (z.B. Urteil gegen "Pussy Riot" und die konsequente Durchführung der Bestrafung trotz lamentierender und quäkender Linker und Zeitgeistfunktionäre, aktuell: schärfere Gesetze gegen Kirchenschändung).

🤗
gerdich
Der christliche Glaube ist in Russland stark verloren gegangen und überall dort wo Russland wirkte (v.a. DDR).
Unter einer Gewaltherrschaft entstehen auch Abwehrmechanismen.
Aber das russische Christentum ist nur eine nationalistische Bewegung, noch viel schlimmer als der Josephinismus.
Das orthodoxe Christentum in Russland ist Ungerechtigkeit gegen die katholische Kirche und völlig marode. In der …More
Der christliche Glaube ist in Russland stark verloren gegangen und überall dort wo Russland wirkte (v.a. DDR).

Unter einer Gewaltherrschaft entstehen auch Abwehrmechanismen.

Aber das russische Christentum ist nur eine nationalistische Bewegung, noch viel schlimmer als der Josephinismus.

Das orthodoxe Christentum in Russland ist Ungerechtigkeit gegen die katholische Kirche und völlig marode. In der falschen Sicherheit des Nationalismus wird die Religion noch schneller zu Grund gehen, als unter dem totalitären Kommunismus, da die Abwehrkräfte fehlen.
Coelestin V
@aninici Wie ist es möglich, daß der christliche Glaube durch die kommunistische Knute nicht verloren ging und hier im Westen dieser Glaube so verwässert wurde, dies ist mir ein Rätsel !
Uns gehts so gut, dass wir glauben, Gott nicht mehr zu brauchen. Dass sich in der ehem. UdSSR , in Zeiten höhchster Bedrängung, Gefahr und Kummer, die Leute an ihrem Glauben eher festgehalten haben, überrascht …More
@aninici Wie ist es möglich, daß der christliche Glaube durch die kommunistische Knute nicht verloren ging und hier im Westen dieser Glaube so verwässert wurde, dies ist mir ein Rätsel !

Uns gehts so gut, dass wir glauben, Gott nicht mehr zu brauchen. Dass sich in der ehem. UdSSR , in Zeiten höhchster Bedrängung, Gefahr und Kummer, die Leute an ihrem Glauben eher festgehalten haben, überrascht daher nicht.

Der Hinweis von gerdich, dass die Orthodoxen mit der Sowjetunion zusammengearbeitet haben, ist auch ricxhtig und wichtig.
gerdich
Die Russen wissen selbst, wie sie nach dem 2.WK den Sittenzerfall in Deutschland bewirkt haben. (Putin ist ein Mann des Geheimdienstes.)
Jetzt wollen Sie nicht, dass die Seuche in das Land des Ursprungs zurückkehrt.
Aber mit einem stupiden "Law and Order" werden sie genau das bewirken was sie zu verhindern suchen.
Und durch die ausschliessliche Förderung der Orthodoxen geht ihnen das wahre Heilmittel …More
Die Russen wissen selbst, wie sie nach dem 2.WK den Sittenzerfall in Deutschland bewirkt haben. (Putin ist ein Mann des Geheimdienstes.)
Jetzt wollen Sie nicht, dass die Seuche in das Land des Ursprungs zurückkehrt.

Aber mit einem stupiden "Law and Order" werden sie genau das bewirken was sie zu verhindern suchen.

Und durch die ausschliessliche Förderung der Orthodoxen geht ihnen das wahre Heilmittel verloren: Die traditionelle katholische Kirche.

Die Orthodoxen sind ein traditionsloser Haufen kommunistischer Kollaborateure.
aninici
Ich hatte die Möglichkeit für längere Zeit jetzt in ST.Petersburg zu verbringen. Meine Voreingenommenheit gegen über den Russen muß ich arg revidieren., dies betrifft auch Putin. Aus vielen Gesprächen konnte ich entnehmen, daß sie ihn nicht gerade lieben aber voll hinter ihm stehen. Sehr entsetzt zeigten sie sich über die einseitige westliche Berichterstattung und auch den Moralverfall hier.Wer …More
Ich hatte die Möglichkeit für längere Zeit jetzt in ST.Petersburg zu verbringen. Meine Voreingenommenheit gegen über den Russen muß ich arg revidieren., dies betrifft auch Putin. Aus vielen Gesprächen konnte ich entnehmen, daß sie ihn nicht gerade lieben aber voll hinter ihm stehen. Sehr entsetzt zeigten sie sich über die einseitige westliche Berichterstattung und auch den Moralverfall hier.Wer westliche Remmi/Dämmi- Musik auf den Straßen liebt der wird diese hier vermissen.
Was mich sehr gestört hat , daß man keine Sonn und Feiertage kennt, die Geschäfte sind zum Großteil von 7 Uhr bis 24 Uhr offen.
In ST.Petersburg. gibt es nur eine Minderheit Katholiken. Die Auferstehungsmesse in der Osternacht dauerte gut 3, 5 h und endete mit einer Prozession durch die Gemeinde. Obwohl die Kirche brechend voll war verhielten sich die Gläubigen auffallend andächtig-diszipliniert. Die Kommunion wurde nur durch 2 Priester gespendet, es gab keine Handkommunion auch liefen nicht wie bei uns alle , ja es waren höchstens 2/3 die kommunizierten..
In den wunderschön geschmückten Russisch- Orthodoxenkirchen finden mehrfach täglich Messen/ Andachten statt und diese sind ständig sehr gut besucht. Wenn man in diese Kirchen eintritt und diese Pracht sieht, so stellt man sich heute die Frage, was denn unser Papst Franziskus hierzu sagen würde?
Wie ist es möglich, daß der christliche Glaube durch die kommunistische Knute nicht verloren ging und hier im Westen dieser Glaube so verwässert wurde, dies ist mir ein Rätsel !
Ps. In der Ostkirche wird Ostern erst am 5. Mai in diesem Jahr gefeiert.
Bonifatius-Franz
Coelestin, der Aberwitz ist doch, dass diese hochgradig obskure, klar widerlegte Evolutionstheorie noch immer in den Lehrplänen steht. Wenn man sich überlegt, dass die gesamte Naturwissenschaft klar auf eine schöpfungstheoretisch zu erklärende Genese der Welt hinweist, kann man über diesen Anachronismus nur mit dem Kopf schütteln.
Coelestin V
Debatte um Kreationismus an Bekenntnisschulen
Mehr als Philosophie? Der Verband evangelischer Bekenntnisschulen will die Naturwissenschaften für religiöse Deutungen öffnen. Wissenschaftler, evangelische Kirche und Schulministerien sind alarmiert. Von Matthias Kamann
Reinhold Leinfelder ist kein Gegner des Glaubens. Der Professor für Paläontologie und Geobiologie an der Freien Universität Berlin …More
Debatte um Kreationismus an Bekenntnisschulen
Mehr als Philosophie? Der Verband evangelischer Bekenntnisschulen will die Naturwissenschaften für religiöse Deutungen öffnen. Wissenschaftler, evangelische Kirche und Schulministerien sind alarmiert. Von Matthias Kamann

Reinhold Leinfelder ist kein Gegner des Glaubens. Der Professor für Paläontologie und Geobiologie an der Freien Universität Berlin plädiert für konfessionellen Religionsunterricht. Und obwohl er in seiner Zeit als Generaldirektor des Berliner Naturkundemuseums (2006 bis 2010) viel mit bibeltreuen Gegnern der Evolutionstheorie stritt, sagt der 56-Jährige: "Gegen eine geeignete Behandlung der biblischen Schöpfungslehre im Schulunterricht ist nichts einzuwenden."
Scharf aber kritisiert er eine "Stellungnahme" zu "Evolution und Schöpfungslehre", die auf der Homepage des Verbandes Evangelischer Bekenntnisschulen (VEBS) steht. Hier würden "Schüler in grotesker Weise falsch über das Wesen der Wissenschaft unterrichtet", sagte Leinfelder der "Welt".

46 freie Schulen in NRW und Baden-Württemberg

Zum VEBS gehören 46 freie Schulen – von Grundschulen bis Gymnasien –, die staatlich bezuschusst werden und sich vor allem in Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg finden. Sie bemühen sich um eine "ganzheitliche Orientierung der Unterrichtsinhalte am Deutungsrahmen der Bibel". Daraus folgt soziales Engagement, das oft gelobt wird.

Doch folgt daraus auch, die Naturwissenschaften nicht für die einzige sachgerechte Form des Umgangs mit den Befunden der Biologie oder Physik zu halten. Vielmehr scheint der VEBS auch eine andere Möglichkeit für die Entwicklung sinnvoller Hypothesen zur Entstehung von Universum und Leben zu sehen: die Bibel.
In jener Stellungnahme – empfohlen "zur Orientierung und Auseinandersetzung in den Fachkollegien in Religion und Naturwissenschaften" – heißt es: "Übernatürliche Schöpfung ist Ausgangspunkt für die Deutung naturwissenschaftlicher Daten. Die wissenschaftlichen Daten, die durch Schöpfung gedeutet werden, sind dieselben wie die Daten, die durch Evolution gedeutet werden. Die naturwissenschaftliche experimentelle Forschung unterscheidet sich methodisch nicht von Forschung im Rahmen der Evolutionsanschauung."
Demnach wäre eine Betrachtung empirischer Befunde im Licht der Bibel ("Evolutionsanschauung") methodisch gleichrangig mit der Naturwissenschaft. Zwar gibt es laut Text auch Unterschiede zwischen Religion und Wissenschaft, doch wird beansprucht, dass die Bibel naturwissenschaftlich relevant sei: "Der prinzipielle Ausschluss von anderen Antworttypen als Evolution ist Ausdruck einer Ideologisierung", heißt es da. Zwar solle "staatlichen Bildungsplänen Rechnung getragen" und die Evolutionstheorie vermittelt werden, aber: "Zur wissenschaftlichen Vorgehensweise gehört die Offenheit für verschiedene Antworten."

"Falsch und gefährlich"

Der Text stammt von Reinhard Junker, Geschäftsführer der "Studiengemeinschaft Wort und Wissen". Die bemüht sich seit Langem, biblische Schöpfungslehren als legitime Partner der Wissenschaft zu etablieren. Man will nicht im Verdacht des "Kreationismus" stehen (Gott schuf die Welt in sieben Tagen), beansprucht aber, "naturwissenschaftliche Daten, welche die Herkunft der Welt und des Lebens betreffen, im Kurzzeitrahmen der biblischen Urgeschichte zu deuten", wie es in einem Text von "Wort und Wissen" heißt
Für Leinfelder liegt in dieser behaupteten Wissenschaftlichkeit das Problem der von Junker verfassten Stellungnahme. Es sei "falsch und gefährlich", so Leinfelder, "die biblische Schöpfungslehre der Evolutionstheorie gleichberechtigt an die Seite zu stellen, wie es in diesen Empfehlungen beschrieben wird". Der Text suggeriere zwar, "dass man die wissenschaftliche Evolutionstheorie achten und würdigen wolle", praktiziere aber "das Gegenteil". Indem nämlich behauptet werde, "Wissenschaft sei bloß eine Philosophie, eine Art Weltanschauung, neben der gleichberechtigt die religiöse Weltanschauung stehen könnte", sodass man dann nach "Harmonisierungsmöglichkeiten" suchen müsse.
Die gebe es nicht, "weil Wissenschaft und Religion zwei völlig unterschiedliche Kategorien sind, die nicht dasselbe beschreiben". Leinfelder weiter: "Wenn die Evolutionstheorie bestimmte Phänomene nicht erklären kann oder Lücken in der Befundlage feststellt – was zum täglichen Brot der Wissenschaft gehört –, dann muss weiter geforscht, müssen die Hypothesen überprüft werden. Es besteht aber keinerlei Anlass, den Glauben in die Lücken springen zu lassen."

"Extrem verunklarend"

Ein Problem ist die Stellungnahme für die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD), die sich gegen jede Behauptung einer Gleichrangigkeit von Naturwissenschaft und Schöpfungslehre ausspricht. Ihr Arbeitskreis Evangelischer Schulen (AKES) als Plattform für Schulen in Trägerschaft von Diakonie und verfasster Kirche unterhält zwar keinerlei offiziellen Kontakte zum VEBS. Doch einige seiner Mitgliedsschulen arbeiten im AKES mit und veröffentlichen auf dessen Homepage ihre Grunddaten. Diese Schulen, so heißt es, seien im AKES in der Evolutionsdebatte nicht aufgefallen.
Dennoch sieht es Birgit Sendler-Koschel, Leiterin der Bildungsabteilung im EKD-Kirchenamt und eine der beiden AKES-Vorsitzenden, "kritisch, dass der VEBS diese Empfehlungen veröffentlicht hat", wie Sendler-Koschel der "Welt" sagte. Schließlich gebe es "für 'evangelische Schule' ja keinen Markenschutz", sodass der Eindruck entstehen könne, "dass es sich hier um Empfehlungen für evangelische Schulen im Allgemeinen handelt"." Das aber sei nicht der Fall. "Vielmehr halten wir diese Empfehlungen für extrem verunklarend. Sie verwischen den grundlegenden erkenntnistheoretischen Unterschied zwischen einerseits den biblischen Schöpfungserzählungen und andererseits der naturwissenschaftlichen Forschung, wie sie in der Evolutionstheorie ihren Ausdruck findet."
Sie habe, so Sendler-Koschel, "den Eindruck, dass diese Empfehlungen einer der sich in den letzten Jahren häufenden Versuche sind, kreationistische Lehren an den Schulen unterzubringen". Hierüber sei bei Bedarf im Arbeitskreis zu sprechen. "Wir sind zwar nicht gewillt, dort kreationistischen Positionen ein Forum zu geben, aber falls nötig werden wir im Arbeitskreis deutlich machen, dass wir aus theologischen und schulpädagogischen Gründen diese Empfehlungen ablehnen."

Berlin und Baden-Württemberg unbesorgt

Deutlich kritisiert das nordrhein-westfälische Schulministerium von Ministerin Sylvia Löhrmann (Grüne) den VEBS-Text: "Die geltende Rechtslage lässt keine Freiräume für die Behandlung des Themas 'Schöpfung und Evolution' in der von Herrn Junker vorgeschlagenen Form zu", teilte das Ministerium auf Anfrage der "Welt" mit. Auch christliche Bekenntnisschulen seien an die geltenden Richtlinien und Lehrpläne gebunden, und laut denen werde im Biologieunterricht "ganz klar auf der Basis naturwissenschaftlich belegbarer Beweisführung Evolution unterrichtet".
Ganz anders das SPD-geführte Kultusministerium in Baden-Württemberg. Dort heißt es, laut jener Stellungnahme solle ja "den staatlichen Bildungsplänen Rechnung getragen werden". Und weitergehende Beurteilungen, "insbesondere zu den religiösen Bekenntnissen", könne das Ministerium "nicht vornehmen". Auch die Senatsverwaltung für Bildung in Berlin, wo es eine VEBS-Mitgliedschule gibt, sieht jene "Ausführungen zur Evolution und Schöpfungslehre an christlichen Bekenntnisschulen als durch das Gesetz gedeckt" an.
In der Tat ergibt sich für die Schulaufsicht aus jener Stellungnahme nicht unmittelbar ein Anlass zur Kontrolle, da jener Text nur eine Empfehlung ist und die Umsetzung "von den jeweiligen Lehrkräften abhängt", wie VEBS-Generalsekretär Berthold Meier betont. Doch nachfragen, wie es die Schulen mit dem Text halten, kann man ja. Was aber nicht einfach ist: Die Berliner VEBS-Migliedsschule, die Corrie-ten-Boom-Schule mit Grundschule und Sekundarschule in Prenzlauer Berg, teilte mit: "Wir äußern uns nicht zu dem Thema.
liabchrist
Putin, danke für das klare Bekenntnis gegen die Homo-Szene und ihre Agressionsszenen . Die meisten Deutschen (Katholiken) sind ja nicht mal mehr fähig den Mund gegen diese Gottlosen Plapperer zu öffnen.
😇
Bonifatius-Franz
Fürwahr! Franz beschämt Benedikt mit jedem seiner vielumjubelten Traditionsbrüche!
Coelestin V
@cyrprian Danke für Ihr Kommentar. Einfach absurd, das Russland unter Putin zum Vorbild zu nehemen. Nur weil es dort ein par gute Gesetze gibt, die es bei uns nicht gibt....
Cyprian, sie haben schon viele wichtige Kritikpunkte am Russland unter Putin aufgezählt...
Acedian
@Fischl
Gestern war Donnerstag!
Fischl
@singular
am Freitag ?
singular
Guter Mann, der Putin .
Von ihm können andere noch viel lernen.
Er verbietet bereits die Propaganda für Homos, vorbildlich. In
Frankreich hingegen wird gar die Homo-Ehe hofiert .
Die Provokation durch nackte Jungfrauen kommt wohl langsam in
Mode, ist aber nur peinlich.
Putin hat auf diese jämmerliche Provokation souverän und überlegen
reagiert. "Es wäre mit lieber gewesen, wenn sie mir Würste und …More
Guter Mann, der Putin .

Von ihm können andere noch viel lernen.
Er verbietet bereits die Propaganda für Homos, vorbildlich. In
Frankreich hingegen wird gar die Homo-Ehe hofiert .

Die Provokation durch nackte Jungfrauen kommt wohl langsam in
Mode, ist aber nur peinlich.

Putin hat auf diese jämmerliche Provokation souverän und überlegen
reagiert. "Es wäre mit lieber gewesen, wenn sie mir Würste und Schinken gezeigt hätten, ich habe nämlich noch nicht gefrühstückt !"
Super der Mann !!!

😉 👏 👏
sieghild
Ich finde die Haltung Putins in Ordnung, schade nur, daß die Motive andere sind als sie eigentlich sein sollten. Mir würde gefallen, wenn die russische Gesetzgebung auf christlicher Basis gestanden hätte. Putin lehnt jedoch die praktizierte Homophilie als rein natürlich empfindender Mensch ab, ebenso die nackten Femen.
Mich packt das Grauen, wenn ich "hl. Messen" sehe, wie der Traditionalist (08…More
Ich finde die Haltung Putins in Ordnung, schade nur, daß die Motive andere sind als sie eigentlich sein sollten. Mir würde gefallen, wenn die russische Gesetzgebung auf christlicher Basis gestanden hätte. Putin lehnt jedoch die praktizierte Homophilie als rein natürlich empfindender Mensch ab, ebenso die nackten Femen.
Mich packt das Grauen, wenn ich "hl. Messen" sehe, wie der Traditionalist (08:10:31) sie verlinkt hat. Das ist doch reiner Menschendienst und keine Gottesehrung.
Acedian
Vladimir Vladimirovich Putin ist es hoch anzurechnen, dass er sich im "fortschrittlichen" Holland gegen Sodomismus ausspricht.
Da könnte sich mancher, sich christlich nennender Politiker, ein Beispiel an ihm nehmen.