Feanor, dann freuen wir uns über diese Nachricht:

Neuer Brief des FSSPX-Generaloberen
Veröffentlicht von Martin Bürger | 13. Mai 2010
Einige Tage nach der englischen gibt es nun auch die deutsche Übersetzung des französischen Originals des Briefs an die Freunde und Wohltäter der Piusbruderschaft, der aus der Feder des Generaloberen, Bischof Bernard Fellay, stammt. Bemerkenswert ist besonders die folgende Passage:
[...] Es scheint, dass seit einiger Zeit, mehr oder weniger seit der Thronbesteigung von Papst Benedikt XVI., eine neue Strömung in Erscheinung tritt, viel bescheidener als die erste, aber hinreichend anhaltend, so dass man sie trotz allem bemerkt. Gegen alle Erwartung scheint sie im entgegengesetzten Sinn zur ersten zu verlaufen. Die Hinweise sind hinreichend gefächert und zahlreich, dass man mit Fug und Recht behaupten kann: Es gibt diese neue Reform und Restaurationsbewegung tatsächlich. Man stellt sie in besonderer Weise bei der jungen Generation fest, die offenkundig enttäuscht ist vom schwachen spirituellen Ertrag der „Reform“ des II. Vatikanums. Betrachtet man die harten und bitteren Vorwürfe, welche die Progressisten gegen Benedikt XVI. vorbringen, so kann man mit Sicherheit sagen, dass diese in der Person des gegenwärtigen Papstes eine der kraftvollsten Ursachen des Beginns der Erneuerung sehen. Selbst wenn wir die Initiativen des Papstes tatsächlich als eher verhalten einstufen müssen, so ärgern sie doch zutiefst die revolutionäre und linksgerichtete Welt, sowohl innerhalb als auch außerhalb der Kirche, und dies auf verschiedenen Ebenen. [...]
Den gesamten Brief gibt es auf der deutschen Internetseite der Bruderschaft.

was wollen Sie, Sie erschlägt sich ja mit dem eigenen Text.

Abgesehen davon: So intelligent sollte man schonsein,dass man erschlagen nicht mit erschlagen gleichsetzt. A bisserl Litaratur hoit....

"Diese Bischöfin kann man mit einer einzigen Frage erschlagen."

Eine Bischöfin....erschlagen:
Wenn ich diesen Satz auf einem angeblich katholischen Forum lese, dann wird mir schlecht!

@cantate
Katholische Theologen haben keine Bedeutung gegen die Worte der "Königin des Himmels".
Jetzt mal Butter beim Fisch.Glauben sie das Maria die Mutter des Gottessohnes ist.Ich will ein klares Ja oder Nein und nichts anderes.Und dann unterhalten wir uns über die "Unbefleckte Empfängnis".Ich habe natürlich nicht im Auto der Kässmann gesessen.Sie haben meinen Beitrag genau verstanden,tun sie nicht so albern.Ich warte auf Antwort.
Per Mariam ad Christum.

@Shuca

"Diese Bischöfin kann man mit einer einzigen Frage erschlagen.
"Glaubst du an die Unbefleckte Empfängnis". Sofort wird sie selbst beweisen, das sie nicht glaubt das Jesus Christus der Sohn Gottes ist."

Wie kommt es, dass Sie mit der ehemaligen Bischöfin per Du sind?

Ich würde nicht einer evangelischen Christin (einem orthodoxen aber auch nicht) gerade mit der Thematik der "Unbefleckten Empfängnis" kommen, da das wirklich ein ausgesprochen katholisches Thema ist, das ja auch unter katholischen Theologen bis ins 19. Jahrhundert umstritten war. Selbst Thomas von Aquin hielt sich in dieser Frage zurück.

Der Teufel haßt den Menschen.

Er ist der Menschenmörder von Anbeginn.

Siehe: Link & Link

Warum sterben die alten Ideologien von vor Jahrzehnten und Jahrhunderten nicht aus, sondern kommen immer wieder im neuen Gewand bzw. im neuen Gesicht daher?

Aus Alt mach Neu

Aus Alt mach Neu 2

Geburtenkontrolle gegenüber anderen Völkern und Überbevölkerungs-Theorien gehören nicht ins Christentum -
keep it clean, keep it real!

WELT ONLINE 18. Mai
"Beim Ökumenischen Kirchentag drängte die ehemalige Bischöfin auf einen offenen Zugang zu Verhütungsmitteln für Frauen in Entwickungsländern. Sonst werde der "Segen des Gebärens" zum Fluch."

Abgefuckte Einstellung. Unmenschlich, unchristlich, unklug.

Vor allem (neben den gesundheitlichen Aspekten) hat die Pille jedoch das Verhältnis der Geschlechter zueinander verändert. Ich finde, es ist unehrlicher geworden. Man legt sich nicht mehr fest.

Hier ein sehr interessanter Vortrag der katholischen FrauenärztinDr. Gabriele Marx.

Absolut hörenswert!

Liebe Frau Käßmann, Sie haben mich schwer geschockt mit ihrer Aussage. Vielleicht war es kalkulierte Provokation. Dass Sie einen Heiligen Ort wie unsere katholische Kirche nicht ernst nehmen, kränkt mich, jedoch tun das auch viele Katholiken nicht mehr, und von denen haben Sie es sich vermutlich abgeschaut. Ich werde für Sie beten Frau Käßmann.