Also wer am Gotteslob einen Ziegenkopf sieht, ist ja bei weiten mehr bei Trost als jemand der dort ein Kreuz sieht. Wie es scheint schämt, man sich in der "Konzilskirche" alias der "Die Neue Kirche" für das Kreuz.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen

Liebe Freunde!

Wer hier einen Ziegenkopf sieht, der muss schon eine blühende Phantasie haben!

Das Gotteslob liegt jetzt auch bei uns auf und manche Lieder sind eine Bereicherung.
Es ist wohl das, was draufsteht: Ein Buch zum LOBE GOTTES!

fg
Hiti (www.gottliebtuns.com)

Wer weiß es?

Das neue "Gottslob" ziert ja ein "Ziegenkopf", wie es so heißt.

Nun finde ich dieses Zeichen zum 1. Mal auf einem Kleidungsartikel von Hofer. Der Link unten zeigt dieses Zeichen. Da muß es einen Zusammenhang geben.

unternehmen.hofer.at/…/bureau-veritas-…

Gloria Global am 12. Juni 2014 Gunther Maria Michel 12.6.2014 13:45:12 Dafür bekommen Wiener Abtreibungspolitikerinnen den päpstlichen Gregoriusorden verliehen, und die (Hand-)kommunion kriegen sie gleich dazu. Allmählich frage ich mich, ob die römisch-katholische Kirche christlich ist oder irgendwoanders einzuordnen ist. Vielleicht eine Abteilung der Freimaurerei, und wir haben es bloß noch nicht gemerkt?
PS.
Ich weiß, das klingt sehr sarkastisch. Aber bitte einmal über den Wahrheitsgehalt nachdenken.
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@Galahad
Das ist inzwischen alles so irreal und irre, was da im Vatikan abgeht...
Was kann man als Christ vom Vatikan noch erwarten, wenn der Papst selbst dazu einlädt, im Vatikan aus einem satanischen Buch rezitieren zu lassen?

"Papst" und Hölle:
Nun hat ja der Bischof von Rom (die Insignien für das Papsttum wurden ja bereits zurückgegeben, Tiara etc. Ich glaube, bei Franco Adessa kann man das besser nachlesen) schon mehrfach von der Hölle gesprochen.

Ich denke an jene Priester und Laien, für die es Hölle und Sünde nicht mehr gibt.

Ich denke auch an jene Rosenkranzbeter, die geflissentlich das Fatima-Gebet auslassen, in dem ja auch vor der Bewahrung vor der Hölle gebetet wird.

Wie werden sie sich wohl rechtfertigen?

Waffenproduzenten kommen also, wie ich das versteht nicht in die ewige Seligkeit, unreflektiert (oder zumindest genauso uneindeutig geklärt, wie die Frage ob ALLE die in der Christenheit Heere aufstellen, nach Meinung von Franziskus I. nicht in der liebe wären, so z.B. auch die Kämpfer von Lepanto oder die hl. Muttergottes und der hl. Erzengel Michael selbst, die die hl. Johanna dazu aufriefen, ihr Vaterland zu verteidigen), ob es sich um legale Waffenproduktion handelt - (ja genau so etwas gibt es auch, nicht nur illegale), obwohl doch hl. Schrift und Tradition (auch im heutigen Katechismus!) und selbst die Begebenheiten z.B. um die hl. Johanna von Orleans, die klar von Gott den Auftrag erhielt Frankreich zu verteidigen, oder des hl. Jakobus des Älteren, der persönlich vom Himmel stieg, um die Christen gegen angreifende Mauren zu verteidigen, etc. etc., klar beweisen, daß der katholisch Glauben die Verteidigung von Kirche und Vaterland, den Schutz der Schwachen und die Selbstverteidigung durchaus erlauben. Das er die Verteidigung der Schwachen sogar als zum Teil geboten lehrt! Wie gesagt, werden andere Gruppierungen, von denen EINDEUTIG ist, daß sie sich außerhalb der Gnade Gottes befinden aber nicht erwähnt. So etwas nenne ich NWO-domestizierte Glückskekstheologie. Das meine ich nicht einmal als Beleidiung, nur als Methapher. Ein Glückskeks sagt auch immer allgmein irgendetwas aus, das niemanden stört, das besonders gut klingt und das meinst uneindeutig und an dem niemand sich stößt, daß aber auch ABSOLUT GEHALTLOS IST! Vllt. sollte Papst Franziskus sich einmal darüber äußern, wie Menschen in Bezug auf die Ewigkeit darstehen, die in hohen kirchlichen, von GOTT verliehenen Würden, Christus dem medialen Rampenlicht opfern, an Hochfesten zur Todsünde aufrufen und am Heiligen Pfingstfest Gott beleidigen indem sie eindeutig und öffentlich gegen das 1. Gebot verstoßen, ja meinen sie dürften sich einfach darüber hinwegsetzen. Werden die das "ewige Glück" (was ist das überhaupt. Ich kenne nur die ewige Seligkeit als katholische Lehre, "ewiges Glück" klingt auch wieder so "glückskeksmäßig", vor allem in diesem Kontext, aber das ist nur meine Meinung!), wie Papst Franz I. es zu bezeichnen pflegt erlangen? Dazu würde mich seine Meinung einmal interessieren. Aber das paßt wahrscheinlich auch nicht für besagte Art der Theologie.

Tatsächlich sind auch Theologen darauf angewiesen, bei anderen Fachgebieten den entsprechenden Fachleuten zu vertrauen.
Dennoch darf auch das Vertrauen auf die Fachleute nicht blind sein, eine gesunde Skepsis ist durchaus angebracht, denn:
1. sind in der Naturwissenschaft alle Ergebnisse immer ausdrücklich vorläufig, können also durch neuere / genauere / widerlegende Ergebnisse jederzeit korrigiert werden.
2. sind auch die Fachleute nicht immer objektiv, vor allem nicht auf moralisch hochsensiblen Gebieten. Da passiert es leider wesentlich öfter, als man allgemein glaubt, dass Ergebnisse anhand selektiver Auswahl der Untersuchungen passend gemacht werden.

Konkret: die "Pressemitteilung des Berufsverbandes der Frauenärzte (BVF) und der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologische Endokrinologie und Fortpflanzungsmedizin (DGGEF)" stammt sicher von ausgewiesenen Fachleuten, aber von Fachleuten, die ein massives Interesse daran haben, die "Pille danach" in einem möglichst günstigem Licht erscheinen zu lassen. Es ist daher den deutschen Bischöfen durchaus vorzuwerfen, dass sie sich viel zu einseitig genau auf diese Pressemitteilung verlassen haben, und die zahllosen durchaus kundigen kritischen Einwürfe anderer Fachleute (z.B. durch das IMABE-Institut) völlig negiert haben.

Tatsächlich ist die Wirkweise der diversen "Pillen danach" bisher Großteils unbekannt. Man hat eisprunghemmende Wirkungen entdeckt. Wie die Pillen sonst wirkten, weiß man nicht genau. Jedenfalls würde die eisprunghemmende Wirkung alleine nicht ausreichen um den ausgewiesenen "Wirkungsgrad" zu erreichen. Viele Möglichkeiten außer der Nidationshemmung bleiben dabei nicht übrig...

Und solange dieser dringende Verdacht nicht ausgeräumt ist, ist ein katholischen Theologe bzw. Bischof verpflichtet, vor der Anwendung zu warnen.

Und das gehört akribisch genau dargelegt. Damit kann man eventuell etwas erreichen.

Mit der billigen Polemik von oben stellt sich Gloria.tv nur ins Abseits und wird in dieser Frage nur noch mehr ignoriert werden als bisher.

Sehr geehrter Herr Zbigi,

Die Seite katolisches.info stellt doch gute und sachliche Fragen

1.) Wenn es „neue Medikamente“ gibt, für die die „Anwendung unserer bisherigen [katholischen] moraltheologischen Prinzipien gegeben ist“, und davon plötzlich nicht nur eines, sondern gleich eine „Vielzahl“, warum wurde die Abgabe an Vergewaltigungsopfer an katholischen Krankenhäusern erst anlaßbezogen nach einer Medienkampagne wegen eines mutmaßlichen Kölner Vergewaltigungsfalles erteilt? Waren die „neuen“ Erkenntnisse zur Wirkung einer „Vielzahl“ neuer Medikamente vorher nicht bekannt? Wie wurden sie nach diesem Vorfall bekannt und durch wen?
2) Warum konnten katholische Krankenhäuser nicht schon früher und nach einem nicht emotional aufgeheizten Fall, sondern aufgrund eines sachlichen Entscheidungsfindungsprozesses das staatliche Spurensicherungsprotokoll unterzeichnen, das zur Spurensicherung nach Vergewaltigungsfällen vorgesehen ist und die eventuelle Abgabe der „Pille danach“ vorsieht?
3) Warum einigten sich Kirchenvertreter kaum zwei Wochen nach dem mutmaßlichen Vergewaltigungsfall von Köln, aber noch vor der Frühjahrskonferenz der deutschen Bischöfe so plötzlich mit den Ländern Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz auf die Abgabe der „Pille danach“ nach Vergewaltigung an katholischen Krankenhäusern?
3.) Warum sind diese „neuen“ Erkenntnisse den Lebensrechtsorganisationen bis heute nicht bekannt oder überzeugen diese nicht? Warum hatten es die deutschen Bischöfe so eilig mit der Zulassung der „Pille danach“, obwohl sich die Vereinigung Ärzte für das Leben dagegen aussprach? Warum wurden die Lebensrechtsorganisationen, die bekanntlich den Positionen der katholischen Kirche bei der Verteidigung der „nicht verhandelbaren Werte“ besonders nahestehen und die Hauptlast in der konkreten Lebensrechtsarbeit tragen, nicht kontaktiert und ihnen die „neuen“ Erkenntnisse mitgeteilt und deren kompetente Meinung dazu eingeholt, um eine fundierte Entscheidung treffen zu können?
Quelle
www.katholisches.info/…/deutsche-bischo…

So lange, im Blick auf die "Pille Danach", die Frage des Status der Nidationshemmung (Nebenwirkung oder intendierte zusätzliche Wirkung) nicht definitiv geklärt ist, hätte es aus meiner Sicht nicht zu dieser Erklärung er DBK, die faktisch eine Freigabe der "Pille danach" im Fall einer Vergewaltigung impliziert, kommen dürfen. Die Entscheidungsgrundlage dafür war einfach zu dürftig aber der öffentliche Druck offenbar zu groß

Sehr geehrte Zbigi: Man glaubt einfach das, was man hören möchte, denn nach wie vor ist eine Nidationshemmung der Pille danach nicht ausgeschlossen, siehe
kath.net/news/40225 aber das will man nicht hören und daher wird das einfach nicht mehr erwähnt und die Untersuchung auf die Nidationshemmende Wirkung wurde einfach eingestellt. Es gibt ja sogar Menschen die ein Abtreibung nicht mit einen Mord an einen Ungeborenen Kind vergleichen wollen.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen

uije, uije, heute sind wir wieder einmal sehr polemisch ...

danke, lieber zbigi, für deine liebevollen korrekturbitten!

Ich war vor kurzem bei einem Vortrag (Buchvorstellung) des Moraltheologen Dr. Dr. Matthias Beck. Als Mitglied verschiedener Kommissionen (Ethik u.a.) zählte er auf, was an "Herausforderungen" nun auf sie zukämen...und wie man das mit Gottes Schöpfungs"absicht" und den 10 Geboten sozusagen unter einen Hut brächte; es herrschte betretenes Schweigen unter den Zuhörern.

Unterm Strich kam heraus, dass "der Zug wohl schon längst abgefahren" sei, die Kirche (er meinte wohl Rom) vieles verpasst, die Zeichen nicht rechtzeitig erkannt hat, fehl/missinterpretiert und dem sogenannten Zeitgeist nachgegeben wurde. Die Folgen sähen wir nun...z. B. in der demographischen Entwicklung...
Es rächt sich jede Sünde auf Erden!!

Übrigens das Buch "Glauben - wie geht das?" ist zu empfehlen; denkt man die Ausführungen von Dr. Dr. Beck darin zu Ende, dann geht es wohl schnurstracks in ein Neues Zeitalter der Märtyrer.

PS. Wolfgang e.

"Unsere Kirche müssen Antworten finden auf die Fragen der Zeit", schreibt Zbigi.
Nein! Die Kirche hätte die Aufgabe, unverkürzt das Evangelium Jesu Christi zu verkünden, nicht den Weg des geringeren Widerstandes zu gehen und es dem Zeitgeist anpassen zu wollen. Denn was sind denn diese oft angesprochenen "Fragen der Zeit" anderes als Forderungen des Zeitgeistes, und vor dem darf die Kirche keinesfalls in die Knie gehen, wenn sie die Kirche Jesu Christi und nicht des Teufels sein will.

Die Sache mit der Pille danach ist ein Skandal, allerdings ist die Aussage: "Das Problem liegt auch bei den deutschen Bischöfen, die selbst die Abtreibung von Kindern mit der Pille danach angeordnet haben." grob ungenau und daher angreifbar und schädlich für das Projekt "Gloria.tv".

Das Zulassen der Verwendung eines Mittels, dessen Wirkweise nicht ganz klar ist, ist keine Anordnung einer Abtreibung.

Auf diese Weise wird Gloria.tv im besten Fall erreichen, dass es von den Verantwortlichen überhaupt nicht mehr ernstgenommen wird.

Wenn ihr etwas erreichen wollt, ist Präzision erforderlich, populistische Übertreibung hingegen schädlich.

Die österreichische Familienministerin definiert auch nicht besser:
"Familie ist für mich dort, wo sich Kinder wohlfühlen..."

Wo fühlen sich Kinder wohl? - zu Hause, unter dem strengen Regiment der Eltern? - nein, hier kann doch nur Mc Donalds gemeint sein...

In meiner Kindheit gehörten sowohl ledige Onkel und Tanten(Singles), pflegebedürftige Großtanten zur Familie. Sie lebten unter unserem Dach , mit uns 5 Kindern und unseren Eltern. Was früher ganz normal war, wird heute als neue Erfindung "Generationenhaus" gepriesen!

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