Chefredakteur der KNA zu den Verhandlungen mit der Piusbruderschaft
(gloria.tv/ KNA) Die innerkirchliche Geheimdiplomatie um die Wiedereingliederung der Piusbruderschaft in die katholische Kirche geht weiter. Von Ludwig Ring-Eifel (KNA). In Predigten und Interviews …More
(gloria.tv/ KNA) Die innerkirchliche Geheimdiplomatie um die Wiedereingliederung der Piusbruderschaft in die katholische Kirche geht weiter. Von Ludwig Ring-Eifel (KNA).
In Predigten und Interviews versuchen dabei die Traditionalisten die Quadratur des Kreises: Einerseits ihr klares Nein zu den Reformen des Zweiten Vatikanischen Konzils (1962 - 1965) aufrecht zu halten, gleichzeitig aber die ausgestreckte Hand des ihnen wohl gesonnen Papstes Benedikt XVI. nicht fallen zu lassen.
Seit die Bruderschaft sich, angeführt durch ihren jungen Generaloberen Bernard Fellay, vor 13 Jahren auf den Weg gemacht hat, mit dem Vatikan zu verhandeln, gibt es solche schwer deutbaren, mitunter widersprüchliche Botschaften. Schon das erste Presse-Kommunique, das 2005 nach der historischen Begegnung Fellays mit dem damals frisch gewählten Papst Benedikt XVI. in Castel Gandolfo veröffentlicht wurde, deutete diese Probleme an: «Die Begegnung fand statt in einem Klima der Liebe für die Kirche und des Wunsches,…More
In Predigten und Interviews versuchen dabei die Traditionalisten die Quadratur des Kreises: Einerseits ihr klares Nein zu den Reformen des Zweiten Vatikanischen Konzils (1962 - 1965) aufrecht zu halten, gleichzeitig aber die ausgestreckte Hand des ihnen wohl gesonnen Papstes Benedikt XVI. nicht fallen zu lassen.
Seit die Bruderschaft sich, angeführt durch ihren jungen Generaloberen Bernard Fellay, vor 13 Jahren auf den Weg gemacht hat, mit dem Vatikan zu verhandeln, gibt es solche schwer deutbaren, mitunter widersprüchliche Botschaften. Schon das erste Presse-Kommunique, das 2005 nach der historischen Begegnung Fellays mit dem damals frisch gewählten Papst Benedikt XVI. in Castel Gandolfo veröffentlicht wurde, deutete diese Probleme an: «Die Begegnung fand statt in einem Klima der Liebe für die Kirche und des Wunsches,…More
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ich bin ein groer freudn der fsspx und schließlich verdanken wir ihr eine fruchtbare diskussion über das konzil und vor allem die überlieferte liturgie!
aber hochmut kommt vor de fall und zu behaupten das nur die tradionalisten blühen ist falsch.alle die in einheit mit rom stehen und ein charsima haben blühen opus dei/neokatechumenat/legionäre christi auch ohne alte messe!
die schlaune fsspx ler …More
ich bin ein groer freudn der fsspx und schließlich verdanken wir ihr eine fruchtbare diskussion über das konzil und vor allem die überlieferte liturgie!
aber hochmut kommt vor de fall und zu behaupten das nur die tradionalisten blühen ist falsch.alle die in einheit mit rom stehen und ein charsima haben blühen opus dei/neokatechumenat/legionäre christi auch ohne alte messe!
die schlaune fsspx ler sollen doch die chance annhemen und sich der fssp eingliedern die wird sie mit offenen armen empfangen und wir brauchen in deutschland jeden fsspx priester zum ausbau von tarditionellen gemeinden!
unter rom heißt nicht alles annemhem zu müssen!ich denke die fssp hat einen guten platz in der kirche!und neuevangeliserung ohne tradis wäre sinn und fruchtlos!
aber hochmut kommt vor de fall und zu behaupten das nur die tradionalisten blühen ist falsch.alle die in einheit mit rom stehen und ein charsima haben blühen opus dei/neokatechumenat/legionäre christi auch ohne alte messe!
die schlaune fsspx ler sollen doch die chance annhemen und sich der fssp eingliedern die wird sie mit offenen armen empfangen und wir brauchen in deutschland jeden fsspx priester zum ausbau von tarditionellen gemeinden!
unter rom heißt nicht alles annemhem zu müssen!ich denke die fssp hat einen guten platz in der kirche!und neuevangeliserung ohne tradis wäre sinn und fruchtlos!
ich denke das der großteil der fsspx bereit wäre zurückzukehren!sie könnten sich dann in die fssp eingliedern!
eine spaltung der fssp wäre wohl die beste lösung!denn rom wird niemals und gottseidank das konzil so sehen wie die fsspx!besser ist eine spaltung.
wie hochmütig ist eigtl die fsspx??so sehr ist rom auf sie eingeganegn und jetzt???sie nützen ihre macht aus und das ist hochmut!More
ich denke das der großteil der fsspx bereit wäre zurückzukehren!sie könnten sich dann in die fssp eingliedern!
eine spaltung der fssp wäre wohl die beste lösung!denn rom wird niemals und gottseidank das konzil so sehen wie die fsspx!besser ist eine spaltung.
wie hochmütig ist eigtl die fsspx??so sehr ist rom auf sie eingeganegn und jetzt???sie nützen ihre macht aus und das ist hochmut!
eine spaltung der fssp wäre wohl die beste lösung!denn rom wird niemals und gottseidank das konzil so sehen wie die fsspx!besser ist eine spaltung.
wie hochmütig ist eigtl die fsspx??so sehr ist rom auf sie eingeganegn und jetzt???sie nützen ihre macht aus und das ist hochmut!
Wenn Rom fordere, sie müssten «das ganze Zweite Vatikanum ohne Wenn und Aber anerkennen», sehe er keine Möglichkeit für eine Lösung.
Wenn Rom aber nichts fordere, was einen Bruch mit der Tradition darstelle, werde es «kein allzu großes Problem» geben.
Nur behauptet "Rom" (der Papst eingeschlossen) bis jetzt, dass es einen wahren Bruch mit der Tradition nicht gebe. Das von der FSSPX als Bruch …More
Wenn Rom fordere, sie müssten «das ganze Zweite Vatikanum ohne Wenn und Aber anerkennen», sehe er keine Möglichkeit für eine Lösung.
Wenn Rom aber nichts fordere, was einen Bruch mit der Tradition darstelle, werde es «kein allzu großes Problem» geben.
Nur behauptet "Rom" (der Papst eingeschlossen) bis jetzt, dass es einen wahren Bruch mit der Tradition nicht gebe. Das von der FSSPX als Bruch Wahrgenommene sei nur aufgrund einer falschen Interpretation ein solcher. Wenn also "Rom" von der FSSPX jetzt als Vorbedingung für eine Einigung und Konzilsanerkennung "nichts (mehr) fordern würde, "was einen Bruch mit der Tradition darstellt", dann bliebe auch nach der "Einigung" die hermeneutische Diskrepanz bestehen, was einer Nichtlösung des ganzen Auseinandersetzungsproblems gleichkäme.
Wenn Rom aber nichts fordere, was einen Bruch mit der Tradition darstelle, werde es «kein allzu großes Problem» geben.
Nur behauptet "Rom" (der Papst eingeschlossen) bis jetzt, dass es einen wahren Bruch mit der Tradition nicht gebe. Das von der FSSPX als Bruch Wahrgenommene sei nur aufgrund einer falschen Interpretation ein solcher. Wenn also "Rom" von der FSSPX jetzt als Vorbedingung für eine Einigung und Konzilsanerkennung "nichts (mehr) fordern würde, "was einen Bruch mit der Tradition darstellt", dann bliebe auch nach der "Einigung" die hermeneutische Diskrepanz bestehen, was einer Nichtlösung des ganzen Auseinandersetzungsproblems gleichkäme.
Conde_Barroco
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Kritik an der FSSPX wegen den Verhandlungen? Ganz neue Töne in diesem Forum. Hier echauffiert sich fast jeder, wenn sie mit Rom sprechen. 
