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Gloria Global am 10. August 2016 Die Illusionen des Zweiten Vatikanums sterben USA. Ross Douthat hat die Szene bei der Tötung des französischen Priesters Jaques Hamel als Bild einer sterbenden Kirche …More
Gloria Global am 10. August 2016
Die Illusionen des Zweiten Vatikanums sterben
USA. Ross Douthat hat die Szene bei der Tötung des französischen Priesters Jaques Hamel als Bild einer sterbenden Kirche interpretiert: ein alter Priester, zwei alte Gläubige und drei alte Schwestern. Im Optimismus der 60er Jahre wäre es nach Douthat undenkbar gewesen, dass ein damals junger Priester in seinen Greisenjahren in Europa als Märtyrer sterben würde.
Priesterweihe im Flüchtlingslager
Irak. Am Freitag empfingen drei Diakone der syrisch-katholischen Kirche in einem Flüchtlingslager in Erbil die Priesterweihe. Der Neupriester Roni Salim Momika sagte danach, dass die Weihe die traurige Stimmung im Lager in Freude verwandelt habe.
Todesstrafe nach Vergewaltigung ist keine Lösung
Mexiko. Die heute erwachsene Lianna Rebelledo wurde als 12jährige vergewaltigt und gebar ein Mädchen. Vor C-fam kritisierte sie Bemühungen, die Abtreibung nach Vergewaltigungen zu legalisieren. Rückblickend meint Rebelledo, dass …More
a.t.m
Wir alle können nur hoffen und Gott dem Herrn in unseren Gebeten darum bitten, das Gott der Herr in seinen Erbarmen dafür sorgt, dass endlich wieder ein wahrlich katholischer Hirte das römische Bischofsamt erhält, denn seit dem unseligen VK II haben nur Verweichlichte, Mutlose und Führungsschwache antikatholische innerkirchliche Irrlehrer und Wölfe im Schafspelz den römischen Bischofssitz besetzt. …More
Wir alle können nur hoffen und Gott dem Herrn in unseren Gebeten darum bitten, das Gott der Herr in seinen Erbarmen dafür sorgt, dass endlich wieder ein wahrlich katholischer Hirte das römische Bischofsamt erhält, denn seit dem unseligen VK II haben nur Verweichlichte, Mutlose und Führungsschwache antikatholische innerkirchliche Irrlehrer und Wölfe im Schafspelz den römischen Bischofssitz besetzt.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Plaisch
Ist es eigentlich eine Sünde, so über die Kardinäle zu schreiben ?
Ich glaube nicht, Sarkasmus ist eine Form von Verwzeiflung, und das ist ja jetzt tugendhaft .....More
Ist es eigentlich eine Sünde, so über die Kardinäle zu schreiben ?

Ich glaube nicht, Sarkasmus ist eine Form von Verwzeiflung, und das ist ja jetzt tugendhaft .....
Plaisch
Man müsste mal denen Lukas 16 mit dem reichen Prasser unter die Augen binden. Es handelt sich nämlich um eine Kritik an den Priestern, welche nutzlos die Messe lesen. Der König in reichen Gewändern ist der Menschensohn, in seinen Priestern.
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Plaisch
Ich glaube kaum, dass ein solches Buch über die armen Seelen nützen wrüde, wahrscheinlich sagen die Herren, dass es keine armen Seelen gibt, weil ja alle gerettet sind.
Plaisch
Ich glaube auch, dass Wölki nicht zurückkann, da fehlt schlicht der Glaube. Vielleicht würde beichten nützen. Wenn man es denn richtig macht. Aber wenn er Zweifel als Tugend ansieht, kann auch der liebe Gott nicht mehr helfen.
Stelzer
Kardinal Woelki rechtfertigt nur die Schwäche seines Glaubens und kann
Nach den von ihm veranlassten und gesagten Albernheiten nicht mehr zurückMore
Kardinal Woelki rechtfertigt nur die Schwäche seines Glaubens und kann

Nach den von ihm veranlassten und gesagten Albernheiten nicht mehr zurück
null
Angst mache ist nie ein guter Ratgeber gewesen...trotz allen dürfen wir nicht schweigen das es die Hölle gibt ...und diese Ewig dauert!
Plaisch
Eugenia:
gut gesagt: die KRISE der Kirche ist, dass die Theologne und Bischöfe nicht mehr glauben, was sie lehren soll(t)en.
Die Krise ist aber nicht - nach FSSPX - der Zustand als solcher. Eine Krise ist wie die Pubertät vorübergehend, ein Entscheidungsmoment. 50 Jahre können aber nicht als Entscheidungsmoment genannt werden. Vielmehr befindet sich die Kirche psychologisch gesagt in einer Dauerautosie …More
Eugenia:
gut gesagt: die KRISE der Kirche ist, dass die Theologne und Bischöfe nicht mehr glauben, was sie lehren soll(t)en.

Die Krise ist aber nicht - nach FSSPX - der Zustand als solcher. Eine Krise ist wie die Pubertät vorübergehend, ein Entscheidungsmoment. 50 Jahre können aber nicht als Entscheidungsmoment genannt werden. Vielmehr befindet sich die Kirche psychologisch gesagt in einer Dauerautosie (von mir geprägt: autistisch sein, gegenalles fremde rebellieren).
a.t.m
@Tradition und Kontinuität: Ich gebe ihnen Recht aber die betreffenden Aussagen der Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche Gottes unseres Herrn die Großteils aus der VOR VK II Ära stammen, wurden und werden seit dem unseligen VK II mit "Füßen getreten" denn nur so sind gewisse "Eiligsprechungen, Wunderlose " in der "Nach VK II Religionsgemeinschaft, Konzilssekte, der Besetzte Raum …More
@Tradition und Kontinuität: Ich gebe ihnen Recht aber die betreffenden Aussagen der Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche Gottes unseres Herrn die Großteils aus der VOR VK II Ära stammen, wurden und werden seit dem unseligen VK II mit "Füßen getreten" denn nur so sind gewisse "Eiligsprechungen, Wunderlose " in der "Nach VK II Religionsgemeinschaft, Konzilssekte, der Besetzte Raum usw. " zu verstehen. Es soll eben mit diesen nichts anderes erreicht werden als die "Glaubwürdigkeit der Kirche Gottes unseres Herrn" zu Unterwandern um die Seelenverdammende "Allerlösungseinheitskirche" zu errichten, und nicht umsonst wurde das Amt des "Advokatus diaboli" der die Aufgabe hatte unter allen Umständen eine Unrechtmäßige Selig - Heiligsprechung" zu verhindern, abgeschafft.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Eugenia-pia
Die Theologie sagt über das Feuer der Hölle: das Feuer ist für den Menschen der schlimmste Schmerz. Darum nimmt Christus zur Warnung diesen Ausdruck für die Pein der Hölle und setzt noch hinzu das "ewig". Das"ewige Feuer " wartet auf den Verdammten. Was kann es Schlimmeres geben, als das, was die Worte Christi aussagen.
Da kann keine Rede mehr sein von einer "sonst normalen Welt" , von irgendwelchen …More
Die Theologie sagt über das Feuer der Hölle: das Feuer ist für den Menschen der schlimmste Schmerz. Darum nimmt Christus zur Warnung diesen Ausdruck für die Pein der Hölle und setzt noch hinzu das "ewig". Das"ewige Feuer " wartet auf den Verdammten. Was kann es Schlimmeres geben, als das, was die Worte Christi aussagen.
Da kann keine Rede mehr sein von einer "sonst normalen Welt" , von irgendwelchen Erleichterungen. Eigentlich möchte niemand davon reden, wenn es nicht so schrecklich wäre. Aber der Mensch braucht die Warnung, um den ganzen Ernst der Erlösung zu begreifen.
Eugenia-pia
@Tradition und Kontinuität was die meisten heutigen Theologen denken, das ist ja gerade die Irrlehre und die Krise der Kirche, denn sie glauben nicht mehr das, was die Kirche lehrt.
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Eugenia-pia
Wenn man bedenkt, dass der Mensch sich nach dem absoluten Glück sehnt, das er nur in Gott finden kann, und dass dieser Zustand des Himmels noch bei Weitem alles übersteigt, was sich der irdische Mensch überhaupt vorstellen kann, da das übernatürliche Glorienlicht von keinem irdischen Menschen begriffen und erahnt werden kann, dann ergibt sich daraus die Konsequenz, dass die Hölle, die ein Zustand …More
Wenn man bedenkt, dass der Mensch sich nach dem absoluten Glück sehnt, das er nur in Gott finden kann, und dass dieser Zustand des Himmels noch bei Weitem alles übersteigt, was sich der irdische Mensch überhaupt vorstellen kann, da das übernatürliche Glorienlicht von keinem irdischen Menschen begriffen und erahnt werden kann, dann ergibt sich daraus die Konsequenz, dass die Hölle, die ein Zustand der Gottesferne ist, in ihrer Schrecklichkeit und Verzweiflung auch von niemandem gedacht und erahnt werden kann.
Von den heiliggesprochenen Mystikern , die Höllenvisionen hatten, möchte ich gerade die heilige Theresa von Avila nennen, die von finsteren schrecklichen Kerkern sprach, in denen sie sich vor ihrer Bekehrung sah. Es sei ein Ort gewesen, den Gott für sie vorbereite hattet, falls sie nicht aus ihrem lauen Zustand sich bekehre.
Vered Lavan
Plaisch
ad 1 (Eugenia, Melchiades): was ist überhaupt eine Kultur ? etwas das man aufzieht und hegt. Anders der Kult, die Verehrung das man einer Person oder einer Sache leistet.
So gesehen ist die Kultur des Zweifels die Wölki will etwas völlig absurdes, es ist wie ein Kult des Zweifels, dass man dem Teufel mehr Zuwendung schenkt als dem lieben Gott. Statt dass ich Fische aufziehe oder Kinder erziehe, …More
ad 1 (Eugenia, Melchiades): was ist überhaupt eine Kultur ? etwas das man aufzieht und hegt. Anders der Kult, die Verehrung das man einer Person oder einer Sache leistet.

So gesehen ist die Kultur des Zweifels die Wölki will etwas völlig absurdes, es ist wie ein Kult des Zweifels, dass man dem Teufel mehr Zuwendung schenkt als dem lieben Gott. Statt dass ich Fische aufziehe oder Kinder erziehe, huldige ich der modernen Schrifterklärung : Jesus ist nicht Gott, sondern eine Konstruktion der nachösterlichen Gemeinde.

Kardinal Kaspar hat wohl die Kultur des Zweifels begründet, wenn er junge Theologen auf der Anthropogenie (menschliche Gedankengänge) aufgerichet hat - statt auf dem Heiligen Geist. Im Grunde sind Kaspar und Wölki gleichermassen ungläubig.
Tradition und Kontinuität
@NAViCULUM
Ich sehe das auch so, mit der Einschränkung, dass ich die Hölle als Zustand, nicht aber als Ort betrachte.
Tradition und Kontinuität
@a.t.m.
Sie werfen in Ihrem Posting ziemlich viel durcheinander. Die Kirche hat über Heilige verbindliche Aussagen gemacht, über Verdammte aber eben nicht. Bei Judas müssen wir aber schon, davon ausgehen, dass er es nicht geschafft hat, auf Grund der Aussage Christi, dass es besser gewesen wäre, dieser Mensch wäre nicht geboren worden. Was ich beanstande ist diese Art "Interviews" mit Verstorbenen …More
@a.t.m.
Sie werfen in Ihrem Posting ziemlich viel durcheinander. Die Kirche hat über Heilige verbindliche Aussagen gemacht, über Verdammte aber eben nicht. Bei Judas müssen wir aber schon, davon ausgehen, dass er es nicht geschafft hat, auf Grund der Aussage Christi, dass es besser gewesen wäre, dieser Mensch wäre nicht geboren worden. Was ich beanstande ist diese Art "Interviews" mit Verstorbenen zu inszenieren, sowie auch die Art, die Hölle als eine Art unendliche Folterkammer darzustellen. Wahrscheinlich besteht die Hölle im Leiden durch die Gottesferne in einer ansonsten ganz normalen Welt. Das Schlimme daran ist, dass in einer Welt ohne Gott, es keine Liebe und keine Hoffnung geben kann.An eine Hölle als eine Art finstre Unterwelt hingegen glaubt doch heute kein Theologe mehr. Der Zusammenhang, den Sie zwischen dem Verrat des Judas und dem heutigen Morden herstellen erschließt sich mir nicht. Ich halte es für sehr wahrscheinlich, dass Judas, würde er heute leben, sowohl den Massenmord an ungeborenen Kindern als auch den islamischen Terror bekämpft hätte. Ich habe erlebt, wie Menschen, der Kirche den Rücken gekehrt haben, weil sie diese anklagten, Angst und Schrecken zu verbreiten. Heute verfällt man leider allzu oft in das andere Extrem. Das ist natürlich auch nicht gut, und sogar noch gefährlicher. Denn die Leugnung der Sünde kann nur in den Abgrund führen. Hüten wir uns vor den Extremen!
Eugenia-pia
Aus einer Predigt von Professor Georg May:
Im Buche des Propheten Isaias heißt es: „Man wird hinausgehen, die Leichen der Männer zu schauen, abgefallen von mir, denn ihr Wurm wird nicht sterben, ihr Feuer nicht erlöschen. Ein Abscheu werden sie sein allem Fleisch.“ Hier wird von denen geredet, die auf Erden gefrevelt haben, und die deswegen der ewigen Verwerfung verfallen sind. Ihr Wurm wird nicht …More
Aus einer Predigt von Professor Georg May:
Im Buche des Propheten Isaias heißt es: „Man wird hinausgehen, die Leichen der Männer zu schauen, abgefallen von mir, denn ihr Wurm wird nicht sterben, ihr Feuer nicht erlöschen. Ein Abscheu werden sie sein allem Fleisch.“ Hier wird von denen geredet, die auf Erden gefrevelt haben, und die deswegen der ewigen Verwerfung verfallen sind. Ihr Wurm wird nicht sterben. Sie werden von Würmern angefressen und doch nicht aufgefressen. Ihr Feuer wird nicht erlöschen. Das Feuer zehrt an ihnen, aber verzehrt sie nicht. Und im Buche der Weisheit ist geschildert, wie die Gottlosen verzweifeln angesichts des Glückes der Gerechten. „Voll Reue gestehen sie sich und seufzen in ihrer Seelenangst: 'Dieser ist es, den wir einst verlachten, mit Spott überhäuften. Wir Toren! Wir hielten sein Leben für Wahnsinn, sein Ende für ehrlos. Wie kommt es nun, daß er den Kindern Gottes beigezählt ward und sein Anteil unter den Heiligen ist? Da sind wir ja doch vom Wege der Wahrheit gewichen. Uns hat nicht geleuchtet das Licht der Gerechtigkeit, uns ist nicht aufgegangen die Sonne.'„
Eugenia-pia
Was der Herr über die Hölle sagte: Er spricht vom ewigen Feuer, von Heulen und Zähneknirschen. Das genügt, um sich davor zu fürchten.
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Eugenia-pia
Kultur des Zweifels: Von einer Aufforderung zum Zweifeln steht nichts in der Heiligen Schrift. Paulus sagte: Freut Euch alle Zeit (im Herrn).
Eugenia-pia
Zur Frage nach der Hölle: Es genügt wohl, dass Christus über Judas sagte: "Es wäre ihm besser, wäre er nicht geboren."
Zur Frage der Angst vor der Hölle: "Wirket Euer Heil mit Furcht und Zittern." (Paulus)