Die Schwäche der Katholiken, ist die Stärke der Andersgläubigen vertreten durch x Sekten und Religionen. Der Atheismus wird in fast allen Parlamenten und Regierungen gehätschelt und gelobt. Der katholische Glaube wird gedemütigt, ja sogar unter Strafe gestellt, wenn der Priester die schrecklichen Sünden der Gleichgeschlechtlichen Paare und die Abtreibung, als Sünde gegen die Gebote Gottes darlegt, verstösst er gegen solche Gesetze und in vielen Ländern wird er angezeigt und bestraft.
Der Kommunismus hat nur seine Maske geändert und verbreitet, seit der Wende 1989, seine Irrtümer auf der ganzen Welt, dabei helfen ihm vor allem christliche Parteien und Regierungen, Gottlose Gesetze durch die Parlamente zu bringen, siehe Buch: Die Löwen kommen, von Vladimir Palko.
Bald wird Gott seine schützende Hand zurück ziehen und die von Gott abgefallenen Völker züchtigen. Wir Katholiken sollten unbedingt am wahren katholischen Glauben festhalten und wenn immer möglich, die tridentinische heilige Messe besuchen. Das II vat. Konzil hat fast allen Katholiken und vor allem den Priestern und Bischöfen, bis hin zu den Kardinälen und den Päpsten, denn Glauben aus dem Herzen gerissen. Jetzt sehen wir, dass die Worte Jesus sich erfüllen als er sagte: "Wenn ich wiederkomme werde ich kaum mehr Glauben finden?" Es wird eine kleine Schar von treuen Gläubigen sein, die dem wahren, unverfälschten katholischen Glauben, bis ans ende die Treue halten wird.
Dem verehrten Erzbischof Marcel Lefebvre sei grossen Dank ausgesprochen, dass er uns den unverfälschten katholischen Glauben, mit dem katholische Priestertum und die unverfälschte hl. Messe erhalten hat. Gehen wir in die heiligen Messen der Priesterbruderschaft St. Pius X, überall aht es Kapellen, Kirchen und Priorate, wo wir die hl. tridentinische Messe besuchen können.

Karfreitag wiederholt sich tagtäglich an X-Orten mit Gläubigen, die mit Jesus Christus, ans Kreuz geschlagen werden, sie es geistig oder sogar körperlich. So erfüllt sich das Wort Jesus: "Wenn ihr nicht gleichförmig werdet mit mir, könnt ihr nicht ins Himmelreich eingehen." Der gigantische Kampf zwischen den Kindern des Lichtes (die zum Himmel streben) und den Kindern der Finsternis (die zur Hölle fahren), entbrannt immer mehr hier auf Erden und zwar überall. Es scheint, dass Satan das Sagen hat, Helfer in Menschengestalt hat er zur genüge, insbesondere Menschen die in Purpur gekleidet sind.

Tradition und Kontinuität
Die einfachen älteren Frauen, die sie so herabwürdigend verachten, haben mehr Glauben und Wissen vom wahren Glauben, als der jetzige "Papst" Franziskus mit samt seinen Anhängern die vom Glauben abgefallenen Bischöfe und Kardinäle im Vatikan. Wie lange schaut Gott noch diesem zerstörerischen Wirken noch zu. Es ist Palmsonntag ein Hosanna, Hosanna und bald ist es Karfreitag und schon rufen sie: ans Kreuz mit IHM, ans Kreuz mit IHM. Die Hölle füllt sich mit Menschen, die auch heute noch das Gleiche rufen...

Heutzutage würde kein Mensch mehr einen "Antimodernisteneid" verstehen, schon gar nicht befolgen...Ja das ist es ja, dass der wahre katholische Glaube mit dem "Kind" der Tradition, von den heutigen modernen Menschen, mit dem Bad ausgeschüttet wird! Der Antimodernisteneid wird heute noch von den Priestern der Priesterbruderschaft St. Pius X befolgt. Ich meine gerade deswegen haben sie so grossen Erfolg, man spürt regelrecht den Segen Gottes in Ihren Kapellen und Prioraten.

JubilateDeo: Eigentlich ist es schade um die Zeilen die ich Ihnen schreibe, doch auch ein in den Unglauben (Gottesferne) geleiteter Christ, kann die Gnade Gottes treffen und zur Einsicht und Umkehr bewegen. Jesus sagte: "liebet eure Feinde und betet für sie!" Ja die Abtrünnigen und Verräter des wahren katholischen Glaubens sind eigentlich "Feinde Gottes" und mit den Feinden unseres lieben Dreieinigen Gottes und der unbefleckten Jungfrau Maria, dürfen wir uns nicht vereinigen und sie unterstützen, doch beten für sie sollen wir. Nur soviel zu ihren Kommentaren!

O' wie recht hat doch Buzzi. Der Plan der Zerstörung wurde angefertigt bevor das II vat. Konzil einberufen wurde. Die Konzilspäpste hatten alle das gleiche Ziel: "Die katholische Kirche unter dem Deckmantel der Erneuerung - in Wirklichkeit zu zerstören und eine Weltkirche ohne Gott aufzubauen". Das ist eigentlich fast gelungen, wäre da nicht die Mutter Gottes, die am Ende dieser Zerstörungswut dem Teufel - dem Zeitgeist - den Kopf zertreten wird. Für uns Katholiken, die die Tradition aufrecht erhalten haben, ist das eine grosse und freudige Botschaft zum Durchhalten am wahren katholischen Glauben, so wie er immer gelernt wurde.
Wir alle haben eine so wunderbare gute Mutter und Königin im Himmel, die uns hilft man muss sie nur bitten und viel beten, besonders den hl. Rosenkranz.

Ich bin wieder einmal die Kommentare durchgegangen, dabei musste ich feststellen, dass viele Kommentare unbrauchbar, ungläubig und verwirrend sind. Viele Kommentare haben die wahre katholische Lehre nicht verstanden. Ja, sie haben sich vom übernatürlichem Glauben an Gott und seinem Erlösungswerk entfernt und glauben zu wissen, dass das weltliche-sichtbare das Mass aller Dinge für die Ewigkeit ist. Ich gehe bewusst nicht auf die einzelnen persönlichen Wahrheitsanschauungen ein, sondern ich denke jeder soll selber merken wie weit er oder sie sich von der göttlichen Wahrheit entfernt hat. Am Ende unseres Lebens zählt das Göttliche nicht das Menschliche.

Die Religion in der katholischen Kirche hat sich seit dem II vat. Konzil weitgehend vom göttlichen ins irdische gewendet und glaubt heute man müsse alles was Gott uns geoffenbart hat, der Welt und dem eigenen GUSTO anpassen. Bedenken wir doch, dass der grosse Glaubensabfall wie ihn der Apostel Paulus vorausgesagt hat, vor unseren Augen sich vollzieht. Dieser Abfall von Gott, reisst alle Menschen mit, nur wenige (Die kleine Herde, wie Jesus voraussagte) können am Ende der Zeiten bestehen und in den Himmel kommen.

Alle die die Hölle und das reale Höllenfeuer leugnen und meinen es sei nur Einbildung der Fatima Kinder gewesen, werden dann Gelegenheit bekommen um zu spüren, wie das reale Feuer in der Hölle brennt.

Allseits ein gesegnetes neues Jahr 2018. Ich stelle immer wieder fest, dass der wahre katholische Glaube immer mehr so zurechtgebogen wird, dass er in die moderne Zeit des Glaubensabfalles interpretiert werden darf, ohne die Folgen sehen zu wollen, die Jesus Christus und die katholische Kirche bis zum II vat. Konzil gelehrt hat. Jesus sagte: Ich bin nicht gekommen Gesetze aufzulösen, sondern um sie zu erfüllen. Nicht ein Jota darf von den Gesetzen Gottes geändert und so gelehrt werden. Wir dürfen uns nicht selber täuschen, sonst verfallen wir dem ewigen Feuer in der Hölle. Denn seit drei Generationen wird offiziell nur noch ein entstellter und verwässerter Glaube, an Jesus Christus und seiner gestifteten röm. Kath. Kirche, gelehrt.

Kürzlich sagte mir ein Exerzitien-Pater: «Wir die wir den unverfälschten wahren katholischen Glauben in der Taufe erhalten und durch die Eltern und Priester gelehrt und bewahrt wurden, haben wie einen 6er im Lotto gezogen, im Vergleich zu den x Milliarden Menschen die das nicht haben». Also seien wir uns im neuen Jahr wieder einmal bewusst wie dankbar wir sein sollen, dem lieben Gott gegenüber, dass wir Eltern und Priester haben, die die Wahrheit lehren und verkünden, nach dem Wilen und der Lehre im unverfälschten Evangelium und den Dogmen, der röm. katholischen Kirche.

Ja, ein grosses Dankeschön jeden Tag an Gott und die Personen, die uns im Leben so begleitet und gelehrt haben. Lassen wir uns nicht täuschen von den vielen Rechtfertigungslehren, die uns täglich in Radio, Fernsehen und auf privaten Internetseiten, von angeblich kirchlichen Autoritäten bis hin zum jetzigen Papst, frisch serviert werden, um in den Fängen des Teufels zu landen. Da gilt das Wort Jesus: «Wer bis zuletzt treu bleibt und aushält wird gerettet.»

Die Menschen sollen über die verheerende Kriminalität in D informiert werden, damit sie wissen was für verheerende Folgen die Migrationswelle für das Volk hat. Man darf nicht alles immer für gut verkaufen und die Menschen betrügen. Es ist Zeit, dass die Menschen in Westeuropa diese gezielten und von langer Hand vorbereiteten Flüchtlingswellen von sich weisen und anfangen das Zepter selber in die Hand zu nehmen. In Afrika hat es genug Land für die Bevölkerung. Und wir in Europa sollten selber wieder mehr Kinder haben, uns fehlen halt jetzt die ungeborenen Kinder, die im Mutterleib getötet wurden. Vor bald 60 Jahren hat uns ein Religionslehrer (Priester) vorausgesagt: "Wenn die Mütter bei uns (Schweiz, so sieht es in allen Ländern Europas aus) nicht eine grössere Anzahl Kinder zur Welt bringen, werden wir in 50 bis 60 Jahren von fremden Menschen überflutet und dann müssen wir diese ernähren und für deren Unterhalt aufkommen."
Was diese Professorin da verlangt ist reine Augenwischerei und ist das Papier nicht wert es zu veröffentlichen!

Melchiades: Was machen die Menschen die nicht in angemessener Nähe (1 Fahrstunde mit dem Auto oder mit der Bahn), von einem Messzentrum der Priesterbruderschaft, oder von einer Kapelle wo die tridentinische hl. Messe, von einem treuen katholischen Priester gelesen wird und auch besucht werden kann, wohnen? In dieser Situation dürfen die Menschen nicht in eine Luther-Messe gehen, denn dadurch würden sie den wahren Glauben und die wahre hl. Messe verleugnen und würden sich verfehlen gegen das 1. und 3. Gebot Gottes. Es ist besser Daheim zu bleiben und den Rosenkranz oder den Psalter zu beten, als in einer Luther-Messe den Glauben zu verlieren. Es gibt viele Beispiele (Japan und China), wo die Katholiken über Jahrzehnte bis Jahrhunderte, ohne Priester und ohne Sakramente dem katholischen Glauben treu geblieben sind.
Der liebe Gott hat für solche Fälle den Sakramenten-Empfang so eingerichtet, dass die Gläubigen die Taufe selber spenden können, die Kommunion geistiger Weise empfangen können, die Sünden in einer vollkommener Reue vergeben werden, wenn der Vorsatz vorhanden ist, diese zu Beichten sobald die Möglichkeit dazu besteht. Die Brautleute können das Ehesakrament selber gegenseitig spenden vor zwei Zeugen. Die Kranken auf den Tod vorbereiten und begleiten und sie beerdigen, können die Menschen mit den Sterbegebeten auch.
Vielleicht ist die Zeit nicht mehr all zu fern, wo alle Katholiken, die oben genannten Möglichkeiten nutzen müssen, damit sie dem Glauben die Treue halten können. Mit dem täglichen Rosenkranzgebet wird uns Jesus und Maria sicher Schutz und Schirm gewähren und uns die nötigen Gnaden zukommen lassen, damit wir zu Ihnen in den Himmel eingehen können.

Die Verwirrungen sind so enorm geworden, seit Franziskus den Sitz der "Antichristen" im Vatikan eingenommen und verteidigt hat und sie werden noch weiter zunehmen. Jesus warnte uns ja schon, als er noch auf Erden weilte vor dieser Zeit. Darum ist es sehr wichtig, dass man dem wahren, katholischen Glauben die Treue hält und auch nach ihm lebt.
Der liebe Gott hat uns in seiner wunderbaren Vorsehung, Erzbischof Lefebvre gegeben, der uns junge gut ausgebildete Priester herangebildet hat. Sein Werk ist ein Werk Gottes, ein Werk des heiligen Geistes und ein Werk der Vorsehung. Es ist nicht ein Wert das man vereinigen muss mit dem "abgefallenen Rom". Katharina Emmerick schaute schon vor zweihundert Jahren einen falschen Papst (Räuberpapst wie sie ihn nannte) neben einem alten abgesetzten Papst in weissen Haaren.
Sind wir doch dankbar, dass wir noch Priester haben, die die unverfälschte hl. tridentinische Messe feiern und das wir bei ihnen die hl. Sakramente empfangen dürfen. Es wird eine Zeit kommen, wo diese Priester und wo die getreuen Katholiken blutig verfolgt werden. Darum hatte Jesus gesagt. "Selig sind die, die bis zum Ende ausharren und dem wahren Glauben treu bleiben.

Siglinde:
Wo sehen Sie einen heiligen P.J.P.II? Seid der Heiligsprechung von P.Pius XII gibt es keine heiligen Päpste mehr, denn nach ihm haben alle Päpste mehr oder weniger der Welt und den Götzen gehuldigt. Gottes Wort: "Ich dulde keine Götzen neben mir", gilt auch heute wie eh' zuvor. Das erste Gebot Gottes wird heute so schwer in Mitleidenschaft gezogen und dagegen gehandelt und schwer gesündigt. Bleiben wir ganz treu den zehn Geboten und in diesen Gott und dem Mitmenschen, in der Gottes- und Nächstenliebe treu.