@Tina 13 Vermutlich haben Sie meinen Kommentar, den ich unter den Ihren gesetzt hatte, entfernt. Also dann den gelöschten Kommentar hier noch einmal und ohne Zensurmöglichkeit für Sie:

Die bleiben für immer auf freiem Fuß, aber eines Tages werden sie ihren gerechten Richter treffen.

Ich frage mich, wie das gehen soll, dass seine Frau und Tochter bereits ertrunken sind, während er noch auf den Boot ist.

Im Wasser kann er das Mädchen wohl nicht vergewaltigt haben. Und wenn er also noch auf dem Boot war, waren neben dem Opfer und ihrer Mutter bestimmt noch andere Menschen an Bord. Haben die alle nur zugesehen?

Zum Erwürgen braucht es außerdem 2 Hände, was bedeutet, dass alleine die Mutter ihre Tochter hätte retten können.

Fazit: Hier stimmt etwas nicht, es sei denn er hatte Mittäter, die die Szene abgeschirmt haben.

@Charles Martel Das "braucht dringend" stimmt so nicht ganz. Sobald es gelungen ist, aus einem oder mehreren "geernteten" (zumindest in der englischen Fachsprache sagt man "harvested") Föten zu extrahieren, was man benötigt, sind keine weiteren Föten erforderlich. Die Zelllinien werden dann im Labor vermehrt.

Bis das gewünschte Ergebnis erzielt wird, kann es aber eine Weile dauern. So enthält der Impfstoff von Biontec beispielsweise HEK 293. HEK steht für human embryonic kidney und 293 gibt an, dass es 293 Versuche gebraucht hat, was aber nicht bedeutet, dass 293 Embryonen dafür getötet wurde, es waren aber bestimmt eine ganze Menge.

HEK 293 hat übrigens schon vor Corona existiert. Deshalb behaupten die Faktenchecker (Faktenverdreher), dass es nicht stimmt, dass für den Corona-Impfstoff Föten abgetrieben wurden.