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Gloria Global am 14. April 2015 Argentinien anerkennt die Piusbruderschaft als Teil der Kirche Argentinien. Der argentinische Staat hat die Priesterbruderschaft St. Pius X. als Teil der katholischen …More
Gloria Global am 14. April 2015
Argentinien anerkennt die Piusbruderschaft als Teil der Kirche
Argentinien. Der argentinische Staat hat die Priesterbruderschaft St. Pius X. als Teil der katholischen Kirche anerkannt. Der Schritt erfolgte auf Bitten von Kardinal Mario Aurelio Poli von Buenos Aires. Hintergrund sind Probleme der Bruderschaft mit dem Aufenthaltsrecht ihrer ausländischen Priester in Argentinien.
Die hässliche Fratze der Abtreibung
Deutschland. Am Freitag beteten rund 200 Katholiken in der Freiburger Innenstadt einen von der Piusbruderschaft organisierten „Kreuzweg der Ungeborenen“. Die Polizei musste die Lebensschützer vor gewalttätigen Abtreibungsbefürwortern schützen. Diese operierten mit dem Slogan: „Schwule hassen Gott“. 45 Abtreibungsbefürworter mussten festgenommen werden.
Luxuswohnungen im Gotteshaus
Schweiz. Die neugotische Kirche Herz Jesu in Rorschach könnte in ein Wohnhaus umgebaut werden. Es wäre die erste denkmalgeschützte Kirche der Schweiz, die als Wohnraum …More
Tradition und Kontinuität
Wenn der Vatikan, unter dem gegenwärtigen Pontifikat, die FSSPX integrieren würde, dann nur, um sie besser kontrollieren zu können. Aber dazu wird es nicht kommen, weil Kardinal Müller nicht will, und der Papst wegen der Bruderschaft kaum einen Konflikt mit einem obersten Glaubenswächter riskieren wird. Es bleibt alles beim alten. Die argentinische Lösung ist eine lokale, pragmatische (weil die …More
Wenn der Vatikan, unter dem gegenwärtigen Pontifikat, die FSSPX integrieren würde, dann nur, um sie besser kontrollieren zu können. Aber dazu wird es nicht kommen, weil Kardinal Müller nicht will, und der Papst wegen der Bruderschaft kaum einen Konflikt mit einem obersten Glaubenswächter riskieren wird. Es bleibt alles beim alten. Die argentinische Lösung ist eine lokale, pragmatische (weil die ausländischen Priester sonst vielleicht keine Aufenthaltsgenehmigung bekämen) und vor allem nur eine vorläufige (bis zu einer Entscheidung in Rom, was aber noch Jahre dauern kann). Also nichts grundsätzlich Neues.
Carlus
Aus der Bulle;
N° 4. Es kommen uns die bedeutungsschweren Worte des heiligen Johannes XXIII. in Erinnerung, die dieser bei der Eröffnung des Konzils gesprochen hatte und mit denen er dessen Richtung vorgab: „Heute dagegen möchte die Braut Christi lieber das Heilmittel der Barmherzigkeit anwenden als die Waffen der Strenge. […] Die katholische Kirche, während sie durch dieses ökumenische Konzil die …More
Aus der Bulle;

N° 4. Es kommen uns die bedeutungsschweren Worte des heiligen Johannes XXIII. in Erinnerung, die dieser bei der Eröffnung des Konzils gesprochen hatte und mit denen er dessen Richtung vorgab: „Heute dagegen möchte die Braut Christi lieber das Heilmittel der Barmherzigkeit anwenden als die Waffen der Strenge. […] Die katholische Kirche, während sie durch dieses ökumenische Konzil die Leuchte der katholischen Glaubenswahrheit hoch hält, will sich damit als eine sehr liebevolle, gütige und geduldige Mutter aller erweisen, voller Erbarmung und mit Wohlwollen für ihre Kinder, die von ihr getrennt sind“[2]. Auf der gleichen Linie liegt der selige Paul VI., als er zum Abschluss des Konzils feststellte: „Wir wollen vielmehr unterstreichen, dass die Religion dieses Konzils die Nächstenliebe ist […] Die uralte Erzählung vom barmherzigen Samariter wurde zum Paradigma für die Spiritualität dieses Konzils. […] Eine Woge der Zuneigung und der Wertschätzung für die moderne Welt ging von diesem Konzil aus. Natürlich werden die Irrtümer abgelehnt, dass verlangt die Verpflichtung zur Liebe und nicht weniger die Verpflichtung zur Wahrheit. Aber für die Menschen gibt es nur Ermutigung, Respekt und Liebe. Statt niederschmetternder Einschätzungen schlägt das Konzil ermutigende Heilmittel vor; statt dunkler Vorahnungen hat das Konzil Botschaften des Vertrauens an die zeitgenössische Welt gerichtet. Nicht nur wurden ihre Werte respektiert, sondern sogar geehrt und ihre Anstrengungen unterstützt und ihre Bestrebungen geläutert und gesegnet. […] Und noch eine andere Sache wollen wir hier aufzeigen: All dieser doktrinäre Reichtum hat ein einziges Ziel, nämlich dem Menschen zu dienen. Und zwar dem Menschen, so dürfen wir sagen, in jeder Lebenslage, in all seinen Krankheiten und in all seinen Bedürfnissen.“[3] Voller Dankbarkeit für das, was die Kirche empfangen hat, und voller Verantwortung für die Aufgabe, die vor uns steht, werden wir die Heilige Pforte durchschreiten. Wir tun es im vollen Vertrauen darauf, dass die Kraft des auferstandenen Herrn uns auf unserem Pilgerweg weiter begleitet. Der Heilige Geist, der die Schritte der Gläubigen zur Mitarbeit am Heilswerk Christi führt, gebe dem Volk Gottes Stütze und Geleit und helfe ihm, das Antlitz der Barmherzigkeit zu betrachten.[4] 5.

Anmerkung;
1. die Kirche hat Gott zu dienen und nicht dem Menschen;
2. dem Menschen dienen ist das freimaurische und rotarische Glaubensbekenntnis, mit welchem seit dem unseligen 1.Pastoralkonzil der Glaube der heiligen Mutter Kirche vernichtet werden soll.


N° 18. In der Fastenzeit dieses Heiligen Jahres habe ich die Absicht, Missionare der Barmherzigkeit auszusenden. Sie sollen ein Zeichen der mütterlichen Sorge der Kirche für das Volk Gottes sein, damit es tiefer eindringen kann in den Reichtum dieses für unseren Glauben so grundlegende Geheimnis. Es handelt sich dabei um Priester, denen ich die Vollmacht geben werde, auch von den Sünden loszusprechen, die normalerweise dem Apostolischen Stuhl vorbehalten sind. Damit soll der Umfang ihrer Sendung sichtbar werden. Sie sollen vor allem ein lebendiges Zeichen dafür sein, dass der Vater jeden aufnimmt, der seine Vergebung sucht. Sie werden Missionare der Barmherzigkeit sein, denn sie sollen allen eine Begegnung voller Menschlichkeit anbieten, eine Quelle der Befreiung, einen Ort der Verantwortung, der es ermöglicht alle Hindernisse zu überwinden und das einst in der Taufe neu geschenkte Leben wieder aufzugreifen. Sie lassen sich in ihrer Mission leiten vom Wort des Apostels: „Gott hat alle in den Ungehorsam eingeschlossen, um sich aller zu erbarmen“ (Röm 11,32). Denn alle, ohne Ausnahme, sollen den Aufruf zur Barmherzigkeit ergreifen. Die Missionare werden diesen Ruf erfüllen im Wissen darum, dass sie ihren Blick auf Jesus, den „barmherzigen und treuen Hohepriester“ (Hebr 2,17) richten können

Anmerkung;
Häresie pur!


N° 20. Es ist nicht sinnlos, in diesem Zusammenhang auf die Beziehung zwischen Gerechtigkeit und Barmherzigkeit hinzuweisen. Es handelt sich dabei nicht um zwei gegensätzliche Aspekte, sondern um zwei Dimensionen einer einzigen Wirklichkeit, die sich fortschreitend entwickelt, bis sie ihren Höhepunkt in der Fülle der Liebe erreicht hat. Die Gerechtigkeit ist ein grundlegendes Konzept der Zivilgesellschaft, in der man sich normalerweise auf eine Rechtsordnung bezieht, in deren Rahmen das Gesetz angewendet wird. Unter Gerechtigkeit versteht man auch, dass einem jeden das gegeben werden muss, was ihm zusteht. In der Bibel spricht man vielfach von der Gerechtigkeit Gottes und von Gott als Richter. Dabei wird sie gemeinhin verstanden als die Beachtung des gesamten Gesetzes und das Verhalten eines jeden guten Israeliten gemäß dem göttlichen Gebot. Diese Sichtweise hat aber nicht selten zu einem Legalismus geführt, indem man den ursprünglichen Sinn verfälscht und den tiefen Sinn der Gerechtigkeit verdunkelt hat. Um eine legalistische Sichtweise zu überwinden, ist es notwendig sich daran zu erinnern, dass in der Heiligen Schrift die Gerechtigkeit hauptsächlich als ein sich völliges und vertrauensvolles Überlassen in den Willen Gottes verstanden wird. Jesus selbst spricht viel häufiger von der Bedeutung des Glaubens als von der Beachtung des Gesetzes. Und in diesem Sinn müssen wir seine Worte verstehen, als Er – während Er mit Matthäus und anderen Zöllnern und Sündern zu Tisch sitzt – den Pharisäern, die ihn kritisierten, antwortete: „Darum lernt, was es heißt: Barmherzigkeit will ich, nicht Opfer. Denn ich bin gekommen, um die Sünder zu rufen, nicht die Gerechten“ (Mt 9,13). Angesichts einer Sicht der Gerechtigkeit als der bloßen Einhaltung von Gesetzen, die in der Folge Menschen einteilt in Gerechte und Sünder, versucht Jesus die große Gabe der Barmherzigkeit aufzuzeigen, die Barmherzigkeit, die den Sünder sucht und ihm Vergebung und Heil anbietet. Man versteht, warum Er aufgrund einer solchen befreienden Vision, die Quelle der Erneuerung ist, von den Pharisäern und Schriftgelehrten abgelehnt wird. Diese legten in ihrer Gesetzestreue den Menschen lediglich Lasten auf die Schultern, blendeten aber die Barmherzigkeit des Vaters aus. Der Ruf nach der Einhaltung des Gesetzes darf nicht die Aufmerksamkeit für die Bedürfnisse behindern, die die Würde der Menschen ausmach
Carlus
Die Bulle über die Barmherzigkeit von Franziskus vom 13.042015 vom 13.04.2015, incl. des Angriffes auf das Bußsakrament
Plaisch
Das hat schon mit dem argentinischen Papst zu tun.
a.t.m
Herzlichen Dank für die Nachrichten (endlich wieder) und noch besser sogar mit einer guten Nachricht ganz am Anfang.
Gottes und Mariens Segen auf allen WegenMore
Herzlichen Dank für die Nachrichten (endlich wieder) und noch besser sogar mit einer guten Nachricht ganz am Anfang.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Iacobus
"Der argentinische Staat hat die Priesterbruderschaft St. Pius X. als Teil der katholischen Kirche anerkannt."
Vielleicht macht das auch der argentinische Papst? 😊