Der Spender ist als "hirntod" erklärt, obwohl der "unbekannte Bewußtseinszustand" nicht ausgeschlossen werden kann, wie neue Forschungsergebnisse zeigen (neurologie 2/15). Diese Spender sind Sterbende, bei denen das Herz noch schlägt, die Durchblutung funktioniert und die bei der Organentnahme eine Steigerung des Blutdrucks, des Pulses, der Hautspannung und der Schweißabsonderung zeigen (sämtlichst Schmerzzeichen). In der Schweiz wird bei der Orgenentnahme vorsorglich immer eine Vollnarkose gemacht. In Deutschland ist immer ein Anästesist anwesend für den Fall, daß sich der Spender zu sehr wehrt.
Wie kann so was kirchlich erlaubt werden bzw. ungeprüft übernommen werden?

Der Kindesmißbrauch findet hier im christlichen Abendland statt, unter den Augen der Kirche.
Gibt es kein Recht eines Kindes auf die Mutter, zumindest, solange es sich noch nicht artikulieren kann? Wenn der Mißbrauch in den ersten drei Lebensjahren stattfindet, während ein Kind sich noch gar nicht artikulieren kann, kann es diesen Mißbrauch ja gar nicht benennen! Sind die Mütter schuld, die ihre Kinder in diesem Alter aus der Hand geben, nur des Geldes wegen? Sollten sie bereit sein, betteln zu gehen, bevor sie ihre Kinder preisgeben? Dann wäre das Elend wenigstens sichtbar.....

"Franziskus äusserte schwerste Vorwürfe und verglich den Fall vor Staatspräsidenten Horacio Cartes mit den Verbrechen des Stalinismus und Nationalsozialismus. Nach der Rede stellte sich heraus, dass es sich um Edelio Murinigo handelte. Er wurde nicht von der Armee, sondern von der kommunistischen Terroristengruppe „Armee des Volkes“ entführt wurde".
Frage: Wann entschuldigt sich Papst Franziskus für seine Falschbehauptung und Beleidigung des Präsidenten von Paraguay??

Bischof Overbeck fördert die Krippenhaltung: Ein Kind unter 3 Jahren verfügt über keinerlei Zeitgefühl. Dieses Kind 8 und mehr Stunden getrennt von der Mutter nach der Mutter schreien zu lassen (was es nachweislich tut), bringt dieses Kind in existentielle Dauernot. Diese Folter für das Kind wiederholt sich täglich, solange die Mutter berufstätig ist. Dieses Kind stumpft ab und hört irgendwann auf zu schreien bzw. zu fühlen.
In der Zeit vor den "Krippen" gab es solche Psycho-Erkrankungen im Jugendalter wie das "Schneiden" in Körperteile, damit man ÜBERHAUPT etwas fühlt, gar nicht. Dies sind die Spätfolgen frühzeitigen Trennung von Mutter und Kind. Folge: Ständige Zunahme von psychisch kranken Kindern und/oder Ritalingabe und schlimmere Psychopharmaka/Drogenabusus.
Wenn Hunde zu früh von der Hundemutterentfernt werden, werden diese Hunde zwar billiger verkauft, sind aber ein Leben lang krank (sogenannte Wühltischwelpen)! Deshalb hat der Tierschutzverein mittlerweile diese Praktiken verboten!

Zu frühe Bindung eines Kleinkindes an Gleichaltrige und führt zur Ausbildung der sogenannten "Gangmentalität", das heißt zu verstümmelten Persönlichkeiten und zu einem Mitläufertum, weil eine Persönlichkeit in herkömmlichen Sinne gar nicht mehr ausgebildet werden kann. Sehr lesenswert hierzu das Buch von Gordon Neufeld/Gabor Maté: "Unsere Kinder brauchen uns!" Der Kinderpsychiater führt aus, daß die europäische Kultur in Nordamerika und Australien praktisch zusammengebrochen ist, weil die Kinder zu früh fremderzogen wurden und werden. Voraussetzung für die Übernahme von Kultur ist aber ein erwachsenes Vorbild, zu dem die Bindung beständig und konstant ist!! Ich kann Ihnen dieses Buch nur wärmstens empfehlen!

Es kann nicht sein, daß durch angeblichen Geldmangel Menschenkinder zu früh von der Mutter entfernt werden! Zudem wird hier die Mutter zur reinen Gebärmaschine - sie wirft das Kind - der Staat erzieht es! Zudem ist durch die Doppelbelastung die Zahl der Abtreibungen extrem gestiegen, weil die Frauen ja merken, das das so nicht zu schaffen ist - zumindest nicht mehr als mit einem, maximal zwei Kindern (Abtreibung in Deutschland: Ca. 800 bis 1000 Kinder pro Tag). Die Frauen streiken schon lange - keiner merkt es! Der Staat freut sich, da die Frauen Steuern in die Kassen spülen und ein seelisches Proletariat von tumben Sklaven (Heloten) geschaffen wird.

Herr Duda sprang bei einer Messe auf, um eine Hostie zu bergen.
Wo war Herr Duda, als 2008 mehrere Massengräber mit über Zehntausenden toter entkleideter Frauen und Kinder deutscher Abstammung auf heute polnischem Boden gefunden wurden - was noch nicht einmal untersucht wurde, weil man wußte, daß es deutsche Opfer waren?
Dies fragte mich soeben eine Frau, die die Vertreibung überlebte und mich auf die og. Meldung aufmerksam machte.

a.t.m:
Ich halte einen Mord an mir oder jemand anderem als endlich, da ich endlich bin. Zudem bestreite ich die Hölle nicht als Lüge; es muß sie ja geben, da die Greueltaten bestraft werden müssen.
Was ich nicht verstehe ist die UNENDLICHKEIT der Strafe für eine menschliche und damit endliche Tat.

Wenn ich den Verstand ausschalte, kann ich auch Unvernünftiges glauben. Das ist das Problem.

a.t.m: Ich als endlicher Mensch kann mir Unendlichkeit noch nicht einmal vorstellen. Wenn eine Tat eines endlichen Menschen unendlich wirkt, wäre dieser Mensch ja unendliche. Da passt was nicht! So sehr diese Taten verabscheuungswürdig und notwendig zu bestrafen sind: All dies muß aber doch im Bereich des Verständnisses des Täters sein. Nur so kann Gerechtigkeit geschehen.
Wenn Gott mich als endlichen Menschen mit unendlicher Wirkkraft ausstattet, kann ich doch diese Wirkkraft gar nicht BEGREIFEN! Wie aber kann ich dann für diese mir nicht begreifliche Unendlichkeit unendlich bestraft werden????????????????

Und: Wenn ich durch einen Menschen ein Leid erlebe: Ist dann mein Leid demnach auch unendlich?

Carlus: Sie würden also diese Braut, die Sie ablehnt, auf ewig foltern, weil sie sich gegen Sie entschied? Wo ist dann Ihre Anerkennung der Freiheit dieser Frau?

a.t.m: Richtig, der Täter hat sich zur Tat entschieden und muß bestraft werden. Aber es bleibt eine endliche Tat - für die er unendlich büßten soll? DASS er bestraft werden muß, ist klar. Ich sehe die Verhältnismäßigkeit der Straft nicht, wenn diese Strafe unendlich ist.

a.t.m: Also wenn Sie mich unbedingt festnageln wollen: Ich bin nicht so weit, daß ich das mit Festigkeit kunttun kann. Wenn ich darüber nachsinne, stelle ich fest, daß, wenn ich in Ihrem Sinn daran glauben würde: Dann würde ich auf jeden Fall auf Kinder verzichten, schon, damit ich nicht mitschuld bin; denn diese könnten ja in die Hölle kommen - und ich weiß es. Das könnte ich nicht verantworte.

Eugenia-pis: Und das mit der unendlichen Schuld gegenüber Gott: Ich als Mensch kann doch nur endlich denken und handeln. Gott weiß das doch. Das wäre ja so, wenn eine Mutter ein Zweijähriges bestraft, weil es ein böses Wort nachredet, dessen Sinn es nicht versteht. Und die Mutter bestraft dann das Kleine, weil das Wort an sie, die Mutter gerichtet ist. Würde sie das tun, wenn sie eine gute Mutter ist? Sie wird doch bedenken, daß das Kind gar nicht versteht, was es sagte....

a.t.m: Sie fragen, ob ich an die Existenz der Hölle glaube. Sehen Sie, da ich dies nicht WEIß: Diese Hölle erschreckt mich wegen der Ewigkeit. Ich könnte doch nicht im "Paradies" weilen, wissend, daß andere EWIG in der Hölle sind. Können Sie das? Würden Sie da glücklich sein? Gewiß müssen Übeltäter bestraft werden; aber wie kann man eine endliche Tat EWIG bestrafen? DAS verstehe ich nicht.

Carlus: Ich will keinesfalls "Verantwortung" für Unglauben abschieben. Aber genau diese Verantwortung nehme ich wahr, indem ich meinen Verstand einschalte und nicht nur nachrede, was andere sagen. Dazu sind die Meinungen, die an mich während meines Lebens herangekommen sind, zu unterschiedlich.

Eugenia-pia: Ich kenne Menschen, die ihren Glauben aufgrund von Erfahrungen verloren, die sie seelisch unvorstellbar überforderten. Das ist einfach Realität.
Carlus: Entschuldigung, daß ich eben die Logik einschaltete; ich bin atheistisch erzogen und habe nicht Ihre Selbstverständlichkeit im Glauben. Wenn Fragen, die mir nicht beantwortet wurden, nicht wiederholt werden dürfen, ohne daß man ein "Troll" genannt wird, verlasse ich einfach diesen Block.