Lesbisch: Frau von Frau angezogen
Schwul: Mann von Mann angezogen
Bisexuell: Von Mann und Frau angezogen
Transgender: fühlt sich dem anderen Geschlecht zugehörig.

Fazit: LGBT beweit, dass es zwei Geschlechter gibt.

Was ist an der Frage so schlecht? Sie ist klar, eindeutig und präzise. Die Antwort könnte es ebenso sein. Es gibt eben einfach nur zwei Geschlechter. Das ist biologisch so und das ist letztlich das entscheidende. Zweigeschlechtliche Pflanzen etwa haben männliche und weibliche "Organe" in sich vereint auf einer Pflanze. Es sind aber trotzdem zwei Geschlechter. Ebenso ist es bei den menschlichen "Zwittern", bei denen die Merkmale der BEIDEN Geschlechter unzureichend ausdifferenziert sind. Es gibt kein Drittes Geschlecht, in diesem Fall könnte man es als "unbestimmt" oder "nicht eindeutig" bezeichnen, aber eben nicht als eigene Form, nicht als drittes Geschlecht.
Auch die "Erfindungen" der Gender-Ideologie, wie soziales Geschlecht etc. ändern daran nichts. Selbstverständlich hat die Geschlechtszugehörigkeit auch eine soziale Dimension und gibt es auch durch Erziehung oder durch Vorleben anerzogene Rollenprägungen. Aber doch trotzdem nur in diesen existenten beiden Geschlechtern. Und selbstverständliche haben wir alle männliche und weibliche Merkmale und Wesenszüge in uns, deren anteilige Wirksamkeit in uns mit unser Wesen bestimmt. Aber doch nur die männlichen und die weiblichen Komponenten. Und nicht die eines dritten, vierten oder sonstwie anderen Geschlechts.

Von mehr als zwei Geschlechtern zu reden sollte man ins Reich der Fake-News verbannen.