Rita 3
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Sonntag der göttlichen Barmherzigkeit. Sr. Faustyna, damals im Kloster ihres Ordens in Płock, beschreibt in einer Tagebucheintragung vom 22. Februar 1931 ihre Vision von Jesus, seinen Auftrag, die …Mehr
Sonntag der göttlichen Barmherzigkeit.

Sr. Faustyna, damals im Kloster ihres Ordens in Płock, beschreibt in einer Tagebucheintragung vom 22. Februar 1931 ihre Vision von Jesus, seinen Auftrag, die Vision in einem Bild festzuhalten, und sein Versprechen für alle, die dieses Bild verehren:

„Am Abend, als ich in der Zelle war, erblickte ich Jesus, den Herrn, in einem weißen Gewand. Eine Hand war zum Segnen erhoben, die andere berührte das Gewand auf der Brust. Von der Öffnung des Gewandes an der Brust gingen zwei große Strahlen aus, ein roter und ein blasser. Schweigend betrachtete ich den Herrn; meine Seele war von Furcht, aber auch von großer Freude durchdrungen. Nach einer Weile sagte Jesus zu mir: Male ein Bild, nach dem, das du siehst, mit der Unterschrift: Jesus, ich vertraue auf Dich. (…) Ich verspreche, daß jene Seele, die dieses Bild verehrt, nicht verlorengeht. Ich verspreche auch, hier schon auf Erden, den Sieg über Feinde, besonders in der Stunde des Todes.

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Tina 13
„Nach einer Weile sagte Jesus zu mir: Male ein Bild, nach dem, das du siehst, mit der Unterschrift: Jesus, ich vertraue auf Dich. (…) Ich verspreche, daß jene Seele, die dieses Bild verehrt, nicht verlorengeht. Ich verspreche auch, hier schon auf Erden, den Sieg über Feinde, besonders in der Stunde des Todes.“
Tina 13
Schönes Bild.